Ich würde die Bretter entsorgen, da sie nicht mehr für Lebensmittel geeignet sind.

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Sollte ich die Finger von Cannabis lassen?

Hallo, erstmal vorweg, aktuell nehme ich gar keine Drogen. Ich hab mal, aber das liegt alles schon länger als 10 Jahre zurück, d.h. dass ich z.Zt. ein Leben ohne Drogen führe und damit auch gut zurecht komme, ich vermisse nichts. Anfangs war es zwar nicht einfach, doch je länger man die Finger davon lässt, desto geringer wurde das Verlangen. Da nun aber in Kürze Cannabis legalisiert werden soll (wenn die das Gesetz tatsächlich beschließen), werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu den Nutznießern der Legalisierung zählen, da ich mit Gras nie ein Problem hatte, im Gegenteil, ich halte Cannabis für ein Naturheimlittel, solange es nicht gestreckt ist (beliebt sind u.a. Plastik, Glas, Blei, Sand, Parfum, Zuckerwasser...).

Aber da ich z.Zt. auch noch Oxycodon wegen einer Schmerzerkrankung nehme, habe ich Angst, das beides zusammen sich nicht vertragen könnte, da ich leider erst kürzlich ein Serotonin Syndrom hatte, weil ich aus Versehen Tramadol mit Oxycodon verwechselt habe, was zu wochenlangem Kopfschmerzen der ganz üblen Art geführt hatte. Ehrlich gesagt ging es mir so schlecht, das ich schon nicht mehr gedacht habe, dass die Schmerzen im Kopf (Gesicht, Auge) nie wieder verschwinden würden, doch ab heute scheint es wieder einigermaßen besser zu werden.

Das es sich bei den Beschwerden um ein Serotonin Syndrom gehandelt haben muss, daran besteht aus meiner Sicht kein Zweifel, weil ich sonst so gut wie nie Kopfschmerzen bekomme, schon gar nicht in dieser Stärke, doch zurück zum Cannabis, würde mich beim rauchen von Cannabis das selbe erwarten, also das mein Serotoninspiegel wieder komplett durch die Decke schießt?

Bitte nur auf meine Frage antworten und auf Belehrungen etc. verzichten, ich weiß selbst, das Drogen keine Lösung für irgendwas sind und auch keine Telefonseelsorgenummern usw. da ich mich auch nicht umbringen will, es war ein bloßes Versehen.

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Ich würde in Fall davon die Finger lassen, da die Wechselwirkung von Cannabis und Schmerzmittel zu groß sein könnte. Wenn Du es noch einmal genauer wissen magst, dann könntest Du einen Pharmazeuten fragen.

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Deine Angst ist leider berechtigt, da man für diesen Beruf psychisch und physisch belastbar sein muss. Des Weiteren könnten Erreger in Deine Wunden gelangen.

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Ich kann mich so weit den anderen Antworten anschließen und möchte noch ergänzen, dass Du Dir im Drogeriemarkt oder in der Apotheke Desinfektionsmittel, Steristrips, Mullkompressen und einen Verband kaufen solltest. Dann hast Du nachher keinen Ärger mit der Wundheilung. Du könntest über dem Verband ein Schweißarmband tragen, damit es nicht so arg auffällt. Des Weiteren solltest Du mit Deinem Hausarzt über Psychotherapie reden. Pass auf Dich auf! Alles Gute!

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Freundin ist Schizophren und will plötzlich zu ihrem Ex zurück?

Hi ich bin 33 Jahre und weiblich, meine Partnerin ist 31 Jahre.

Vorab: meine Partnerin hat einen 14 jährigen Sohn und eine Drogen Vergangenheit. Sie wird noch substituiert und bekommt zudem noch Medikinet damit sie von Speed runterkommt.

sie war mit ihrem Ex ca. 13 Jahre zusammen und sie haben 5 Jahre lang getrennt zusammen gelebt für ihren Sohn.
Letztes Jahr habe ich Sie dann kennengelernt und wir haben auch einige schöne Zeiten gehabt aber in letzter Zeit wurde es immer schlimmer mit ihr. Sie leidet unter Verfolgungswahn von ihrem Ex und denkt sogar schon ich würde sie stalken und ihre Handy hacken. Dann ist es doch plötzlich wieder ihr Ex oder sogar ihr Bruder.
vor ca. Einem Monat hat sie mich aus ihrer Wohnung geschmissen, hat mich angespuckt und fast die Treppe runter geschmissen. Nach ca. 2 Wochen hatte sie sich wieder gemeldet und war völlig normal. Ich sollte sie jetzt letztes Wochenende besuchen doch plötzlich wollte sie mich nicht mehr sehen und gibt mir die Schuld daran, dass ihr Ex nichts mehr mit ihr zutun haben will und möchte ihn zurück.
dabei hatte sie mir 2 Tage vorher noch gesagt wie sehr sie mich vermisst und liebt.
Ich bin natürlich am Boden zerstört und weiß damit überhaupt nicht umzugehen.
Sie selber denkt aber sie wäre bei klarem Verstand.
Was denkt ihr? Ist das nur wieder vorübergehend ? Ich liebe diese Frau wirklich wahnsinnig doll. Ich möchte gerne lernen damit umzugehen. Habt ihr ein paar Tipps und Infos für mich?

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Das ist sehr schwer. Ist Deine Freundin bei einem Psychiater in Behandlung (Medikamentös gut eingestellt)?
Du solltest, falls der Sohn bei ihr wohnen sollte, das Jugendamt über die Lage informieren.

Eine Liebesbeziehung ist in diesem Zustand aus meiner Sicht für Dich nicht gut. Vielleicht stabilisiert sich ihre gesundheitliche Lage etwas.

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Habe Angst das mit meinem Herzen etwas nicht stimmt?
Hallo zusammen, ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinem Herzen (seit dem 25.4.) und würde gerne wissen, was da los ist, ich war schon 2 Mal im KH wegen zu hohem Blutdruck, er lag bei 220 zu 160 und beim zweiten Mal bei 183 zu 111, (den ersten wert kann ich mir besser als den zweiten merken) es war jedenfalls keine so angenehme Erfahrung, beim ersten Mal tat es auch ziemlich weh, am Ende musste mir Tavor verabreicht werden, dann, beim Hausarzt habe ich Metoprolol 47,5 verschrieben bekommen und ein 24h EKG gemacht, bei dem alles ok war, danach habe ich noch eine Überweisung zum Psychologen mit der Anmerkung Panikattacke bekommen, aber mittlerweile kamen noch leichte Schmerzen im linken Arm dazu, und neuerdings auch um meine Halsschlagader dazu schlafen lässt es sich auch nicht mehr so gut, im Schnitt schlafe ich nur noch 2 bis 4 Stunden, und das macht sich auch bemerkbar, alle sagen mir, es wären die Nerven, aber manchmal habe ich so einen Druck auf der Brust atmen, geht aber noch, es fällt mir auch schwer einzuschlafen, da das Pumpen meines Herzens mich nicht zur Ruhe kommen lässt und ich mich dadurch die ganze Zeit auf und ab bewege, ich bin 20 Jahre alt, 2 m groß und wiege 120 kg, ich mache mir so ziemlich Sorgen um meine momentane Gesundheit und weiß nicht, was ich tun soll, manchmal, wenn ich rausgehe und irgendwo hinlaufe, fühlt es sich so an, als würden manche Körper Regionen nicht richtig durchblutet werden und mir kommt kalter Schweiß, ich kann nichts mehr alleine machen, weil ich Angst habe, das jederzeit etwas passieren kann, Auto fahren geht auch nicht mehr anzumerken ist, das ich seit meinem 7ten Lebensjahr regelmäßig in psychologischer Betreuung war und auch 11 Wochen stationär wegen Borderline und chronischen Depressionen ich will einfach nur wieder gesund werden und ein normales Leben haben kann das vielleicht ein ungelöster Konflikt sein? Tut mir leid für diesen Roman, ich Hofe, jemand kann mir einen Tipp geben.
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Dein Blutdruck war eindeutig zu hoch bei beiden Messungen, was auch sehr wichtig wäre noch einmal abzuklären durch eine Langzeit Blutdruck Messung. Wegen der Empfehlung zu Sport, würde ich empfehlen, dass Du mit einer leichte Sportart, bei der der Blutdruck nicht zu schnell ansteigt, anfängst.

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Zu Deiner letzten Frage: Die Narbe kann sie auf jeden Fall noch ein bisschen ändern, allerdings wird sie wahrscheinlich heller bleiben. Du könntest Dir von der Apotheke eine Narbensalbe holen. Gleichzeitig könntest Du Dir einen Termin beim Hautarzt machen (da ja die Wartezeiten länger sein können).

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Die OP ist erst ein Monat her? Bei körperlicher Arbeit ist das für die Heilung nicht so gut, je nachdem was noch operiert worden ist. Wie fühlst Du Dich denn? Man sollte ja die ersten drei Monate nicht schwer heben. Das wäre ja dann schon mal unmöglich umsetzbar, wenn ich das richtig sehe. Aber frag am besten noch mal beim Arzt nach.

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Kinderwunsch seit 2,5 Jahren, Ärztin total blöd?

Hallo,

weiss jemand um Rat der sowas ähnliches hatte?

Nehme seit 2 Jahren Clavella auf Rat meiner Frauenärztin. Spermiogram beim Mann war ok. Nach 1,5 Jahren später überweis sie mich in die Klinik zur OP ob die Eileiter durchgängig sind, in der Klinik meinte der Arzt das mein Ultraschall stark nach PCO aussieht und wollte anstatt der OP ein Hormonstatus machen, siehe da PCO wurde bestätigt. Meine Werte LH: 7,20 (normalwer 8,70-76,2) Progesteron: 0,291 ng/ml (nw 3,80-15,5) DHEA: 17,9 ng/ml (nw 1,0-8,0) er schickte mich zurück zur Frauenärztin um eine Hormon stimmulisation z.B mit Clomifen etc. Zu machen.

Heute hatte ich mein Termin mit der Frauenärztin sie bestätigte mir PCO aber es sei doch nur auf einem Eierstock zu erkennen, auf die Laborwerte ging sie erst garnicht ein. Sie war eher sauer das die Klinik nicht die OP durchführte da sie mich deswegen hinschickte.
Danach meinte Sie sie würde mir mal Clavella verschreiben, ich war total geschockt, ich habe ihr gesagt das ich seit 2 Jahren das einnehme ohne Erfolg. Eigentlich müsste das bei ihr im PC dokumentiert sein deshalb gehe ich doch zu ihr wegen meinem Kiwu. Trotzdem habe ich unregelmäßige Zyklen. Ich sagte ihr auch das der Arzt in der Klinik meinte Clavella würde bei meinem Befund nichts bringen da es zu schwach wäre und deswegen ein Hormon Präparat brauche zur Stimulation. Das will sie aber nicht machen. Hat auch kein Grund genannt. Da ich darauf bestand verschrieb sie mir Duphaston das wäre ein kleines Hormonpräparat aber nicht zur Stimulation sondern das meine Zyklen regelmäßiger werden. Da ich unbedingt was hormonelles wollen würde, hat sie es auf einem Privat Rezept verschrieben da es nicht auf ihre Empfohlene Behandlung sei und ich es selber zahlen solle.

jetzt habe ich im Internet gelesen das Duphaston zwar den Zyklus reguliert aber dies alleine nicht ausreicht. Jetzt bin ich bei dieser Ärztin seit 2 Jahren und man wird nicht richtig aufgeklärt und anstatt das man an meinem Kiwu arbeitet, hängt sie total wegen dem Zyklus und erwähnt Schwangerschaft garnicht . Also kennt sich jemand hier aus und kann mir ein Rat geben?

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Du könntest Dich stattdessen auch an einen Endokrinologen wenden, wegen PCO. Das kann dbeim Endokrinologen auch behandelt werden. Den Gynäkologen würden ich trotzdem wechseln.

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es wäre ratsam sich in ambulante Behandlung eines Kardiologen zu begeben, um einen weiteren Notfall vorzubeugen. Dies wäre sicher für alle Beteiligten eine Entlastung und die Umgebung in einer Praxis scheint mir eine ruhigere Umgebung, zumal Du danach wieder in die gewohnte Umgebung zurückkehren kannst.

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Nein, Du lernst nicht zu viel. Das wird Dir hoffentlich in der Schule zugute kommen. Deine Eltern sollten Dich nicht bremsen, denn wenn Du in der Schule gut bist, dann hast Du bessere Chancen in der Arbeitswelt. Zwischendrin wolltest Du Dich bewegen, z.B. spazieren gehen etc. Aber grundsätzlich ist alles so weit im Rahmen solange Du Dich damit gut fühlst.

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War das gut mit meiner Klassenlehrerin zu sprechen?

Hi,

ich bin 14 Jahre alt und mir geht es seit längerer Zeit nicht gut. Mir ging es vor mehreren Monaten schon nicht gut (hab im Unterricht öfters angefangen zu weinen, bin unkonzentrierter geworden, meine Noten haben sich verschlechtert). Vor ein paar Monaten wurde dann bei einem Gespräch mir gesagt ich soll zum Arzt gehen da man mir anmerkt das es mir nicht gut geht. Beim Arzt kam aber nichts raus weil er nur eine Blutabnahme gemacht hat wo psychisch natürlich nichts angemerkt wird.
Gestern hab ich mich dann meiner Klassenlehrerin wieder anvertraut und meinte zu ihr, dass ich zum Therapeuten gehen möchte worauf hin sie meinte, dass es eine sehr gute Entscheidung von mir war es ihr erzählt zu haben und auch das ich dahin möchte. Sie hat mich auch immer bei sowas unterstützt und es klang gestern auch so. Sie meinte, dass sie auch meinen anderen Lehrern sagen wird damit sie Bescheid wissen und mir keinen Druck machen. Meine Eltern waren von Anfang an der Meinung, dass wenn ich denke, dass es mir hilft, dann soll ich auch zur Therapie gehen und es versuchen. Also meine Eltern unterstützen mich bei meiner Entscheidung auch.
Ich weiß aber nicht ob es wirklich so eine gute Entscheidung war es ihr erzählt zu haben, da ich Angst hab das wenn keine Diagnose kommt es wieder total doof war es ihr erzählt zu haben vorfallen wenn ich vor ein paar Monaten auch keine Diagnose erhalten hab. Das hab ich ihr dann auch gesagt und sie meinte zu mir, dass wenn es mir aber jetzt wieder schlecht geht es vielleicht nichts mit der Blutabnahme zu tun hat und es schon vorher etwas mit der Psyche war weshalb bei der Blutabnahme nichts raus kam.
aber war es eine gute Entscheidung von mir? Und ist es auch gut zum Therapeuten oder Psychologen zu gehen?

Danke schonmal

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Habt ihr in der Schule einen Schulpsychologen? Da könntest Du auch mal nachfragen, wenn Du Die unsicher bist. Ansonsten denke ich nicht, dass es an sich eine schlechte Entscheidung war. Das Gespräch scheint gut ausgegangen zu sein, denn jetzt weiß sie auch, warum Du im Unterricht weinst. Du könntest es ja probieren, ob ein Psychotherapeut das Richtige ist und wenn nicht, dann musst Du auch nicht mehr hingehen.

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Ja, leider ist das sehr gut möglich, denn Corona verursacht häufig Gedächtnisprobleme. Wende Dich am besten an Deinen Hausarzt.

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Du wirst den Tipp aus Deinem Umfeld (?) oder evtl. aus dem Internet aufgeschnappt haben, dass man ein Gummiband anstelle von SVV einsetzen kann, damit man dem Drang widerstehen kann. Ich finde es stark, dass Du dadurch schon einiges verhindert hast. Wie Du allerdings an den Rötungen bemerken kannst, scheint der Drang noch nicht in einem Maß zu sein, der ausreicht um es Als überwunden „clean“ anzusehen. Ich weiß, dass Du nicht zu Psychotherapeuten möchtest und respektiere das. Möglicherweise gibt es für Dich eine andere Form von Therapie, z. B. Kunsttherapie, Reittherapie oder Gruppentherapie etc.
Alles Gute!

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Du solltest mit Deinen Symptomen zum Hausarzt gehen. Bis dahin könntest Du die Werte notieren (morgens/mittags/abends) + Tätigkeit/ Einnahme von Medikamenten vor Messung. Wichtig ist, dass Du ungefähr die gleiche Uhrzeit für die Messung wählst. Auf den Zettel könntest Du dann noch notieren, welche begleitenden Symptome Du bemerkst.

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Das sollte kein Problem sein. Geh zu dem Arzt, der Dir das Medikament zuletzt verordnet hat. Meditieren etc. Funktioniert nicht.

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Das würde ich bei der Ärztekammer melden.

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Hast Du schon mal vorab in der Psychiatrie angefragt? Ich nehme mal an, dass der Aufenthalt zwar akut ist, aber dennoch „geplant“, da Du morgen gehst. Vielleicht kannst Du erfragen, wie lange die Therapie angesetzt wird und was untersucht wird. Evtl. benötigen sie auch noch irgendetwas wie z.B. Unterlagen von Untersuchungen, die schon gemacht wurden. Wurde Dir gesagt, ob es sich tatsächlich um einen stationären Aufenthalt handelt?

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