

wenn die Erkrankung diagnostiziert wurde, muss Astonin H und und eine Substitution von Glukokortikoiden erfolgen.
wenn die Erkrankung diagnostiziert wurde, muss Astonin H und und eine Substitution von Glukokortikoiden erfolgen.
Ja, unbedingt! Warum solltest Du das aussitzen? Dass Du nicht gleich nach dem Sturz beim Arzt gewesen bist hätte bedrohlich werden können, vor allem da Du bewusstlos geworden bist. Wenn Du einen Orthopäden in der Nähe hast, dann geh dort hin! Wenn Du Dich nicht bewegen kannst, dann bist Du ein Fall für das Krankenhaus. Lass am besten noch abklären, ob Du eine Gehirnerschütterung hast.
Ich finde alle Aussagen, die sie getätigt hat mehr als übergriffig. Ich würde Die einen Arztwechsel empfehlen.
Du hast ein Recht auf Deine Akten. Ich würde mich zum einen bei Deiner Krankenversicherung beschweren und zum anderen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Beschwerde einlegen. Diese kleinen Zimperlein rauben einem die Zeit und sind vollkommen unnötig.
Vielleicht kannst Du beim nächsten Mal, wenn Du dort bist gleich den nächsten Termin vereinbaren, dann muss niemand für Dich stellvertretend anrufen. Falls es Dich beruhigt, ich bin in einem ähnlichen Alter und kann meine Arzttermine alle nicht alleine vereinbaren. Bei mir liegt es an meiner Autismus-Spektrums-Störung. Ich finde nicht, dass Du Dich schämen brauchst, weil es wichtigeres im Leben gibt. Sollte es allerdings weitere Bereiche in Deinem Leben betreffen, dann solltest Du über die Ursache Gedanken machen.
Ab zum Arzt am besten heute noch oder so bald wie möglich. Auch ins Krankenhaus. Das hört sich gar nicht gut an.
Das ist tatsächlich schwierig zu beantworten, denn ein Muskelzucken, kann auch auf eine Erkrankung hindeuten. Falls Du dieses Muskelzucken sehr lange hast (über Monate/ Jahre) dann solltest Du das bei Gelegenheit beim Hausarzt ansprechen. Ansonsten, wenn es verschwindet und Du es vorher auch noch nie hattest, dann würde ich mir auch keine Gedanken mehr darüber machen.
Du könntest, wenn Du nicht zum Arzt gehen möchtest ( weil Dir die Hürde zu hoch ist) auch in die Apotheke gehen. Dort gibt es auch andere Cremes für die Narbenbehandlung, die Du noch ausprobieren könntest. Wenn Du Dich traust zum Arzt zu gehen, dann geh am besten zum Dermatologen um lass die Narben behandeln, dann werden sie weniger weh tun oder sogar gar nicht mehr schmerzen und auch weniger rot sein. Ich habe eine große OP Narbe am Bauch beim Dermatologen behandeln lassen, die auch geziept hat. Das Ziepen ist weg und die Rötung auch, aber Optisch hat sich jetzt nicht viel geändert, aber danach hatte ich auch nicht gefragt (vielleicht ist da mehr möglich.)
Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen! Es hat sich nach der Aufhebung der Corona- Maßnahmen einiges geändert im Verhalten anderer Menschen. Ich bekomme das auch zum großen Teil zu spüren und habe das auch von anderen gehört. Die Stimmung ist auch verändert durch die Energiekosten etc. Das muss nichts speziell mit Dir zu tun haben. Ich versuche, auch wenn es nicht einfach ist, mich davon komplett zu isolieren.
Du machst Dich definitiv nicht beim Arzt lächerlich! Es ist bekannt, dass Long-COVID nicht nur eine chronische Atemwegserkrankung auslöst, sondern auch vielerlei neurologische Erkrankungen, die sich auch durch stärkeres Schmerzempfinden zeigt.
Es könnte sich um Migräne und/ oder Epilepsie handeln. Warst Du schon beim Hausarzt und beim Neurologen, also nicht nur im Krankenhaus?
oh! Also eigentlich ist der Kristeller- Handgriff heutzutage nicht mehr erlaubt, da er sowohl für das Baby als auch für den Patienten eine Gefahr darstellt! Dabei wird ein großer Druck auf den Bauchraum ausgeübt. Bei vielen Patienten führt dieser zum Erbrechen während der Geburt.
Ein Dammschnitt macht nicht selten nach der Geburt viele Probleme! Das ließe sich allerdings durch eine Narbenbehandlung in diesem Bereich lösen.
Icv würde Dir trotzdem dazu raten eine Laparoskopie machen zu lassen, um Verwachsungen abzuklären an diesem Bereich, denn vielleicht macht die Narbe nicht nur außen Probleme, sondern im Körper z.B am Bereich Enddarm.
Eine MRT vom Becken kann auf jeden Fall auch noch hilfreich sein, damit Verletzungen, die definitiv auch heute noch Probleme machen können, erkannt werden können.
Ich finde es schade, dass Du so schlechte Erfahrungen machen musstest, sowohl bei der Geburt als auch bei diesem unsensiblen Gynäkologen, den Du aufgesucht hast! Lass Dich nicht davon verunsichern!
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, würde ich persönlich die Finger davon lassen, denn Du bist nicht der einzige Patient mit diesem Interesse. Viele Patienten haben „freundschaftliches“ Interesse am Arzt. Das ergibt sich aus dem Missverständnis heraus, dass die Anamnese mit persönlichem Interesse verbunden sei. Die „sprechende Medizin“ wird zudem heutzutage immer wichtiger, wodurch Patienten nicht einfach nur anhand ihrer Laborergebnisse eingeschätzt werden. Das ermöglicht allerdings wieder viele Freiräume für Fehlinterpretationen.
Ich denke, dass Du ihn unpersönlich fragen kannst beiläufig, wenn Du beim Arzt bist, wie es ist Arzt zu sei etc. oder ihm Tipps für Cafés geben kannst dann kommt das auch mehr wie Smalltalk rüber und nicht wie ein Annäherungsversuch.
Das geht zu weit! Sie darf solche Sachen nicht erfragen. Das einzige, was man vielleicht als Schüler sagen sollte, wäre wenn man z.B. Asthma oder Epilepsie o.ä. hat, damit bei einem Anfall entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können..
D Deine Krankheitssymptome chronisch geworden sind, ist es wichtig es abklären zu lassen. Ich würde auch zu einem anderen Arzt gehen und evtl. Blut abnehmen lassen und auch die anderen Vitalparameter prüfen lassen. Hattest Du eine Infekt in den letzten Monaten?
Gegen Migräne werden normalerweise Triptane verschrieben? Hat er Dir sonst etwas verschrieben? Vielleicht solltest Du noch einmal zu einem anderen Arzt gehen oder noch einmal nachfragen.
Wurde schon einmal eine Hautprobe entnommen? Das Gewebe kann dann im Labor ausgewertet werden. Wenn das noch nicht gemacht wurde, dann würde ich das mal ansprechen.
Auf solche „Freunde“ kannst Du getrost verzichten! Was kommt als Nächstes?! Alkohol und dann ein kleiner Joint als Mutprobe… ich bin nur wenige Jahre älter und hatte in Deinem Alter genau deshalb keine Freunde oder nur ältere/ jüngere Freunde. Bleib konsequent und Dir selbst treu für Deine Gesundheit!
Das kann sich entzünden! Das war definitiv keine gute Idee!
Das ist ein sehr traumatisches Ereignis, das Du miterlebt hast. Dein Vater wollte sicherlich nicht, dass Du ihn so auffindest und das alles so mitbekommst. Ich kann es absolut nachvollziehen, dass Du Dir Gedanken über den Hergang machst und möchte ganz vorsichtig sagen, dass das Sterben leider in den meisten Fällen nicht schmerzlos vonstatten geht.
Da Dich die Fragen so sehr belasten, wäre es wichtig mit einer Vertrauensperson darüber zu reden, denn Dein Vater hätte bestimmt nicht gewollt, dass Du mit Deinen Gedanken allein bleibst.