allo Sternwaderer,

Magnesium ist ein Mineralstoff und gehört als solcher zu demn essenziellen (lebenswichtigen) m Nährstoffen, die der Körper NICHT selbst herstellen kann und mit der Ernährung zuführen
muss. Das Konzept der „Wirksamkeit“ das wir von Medikamenten kennen, .gilt m. E. für das Magnesium ebenso wenig, wie für andere Vitalstoffe.

Eine optimale Wirkung s ist dann garantiert, wenn sich Verbrauch und Zufuhr von Magnesium im Gleichgewicht befinden, die körpereigenen Speicher aufgefüllt sind und den Wirkstoff gleichmäßig
in den Körper angegeben wird. Anders als z, B. bei einer Kopfschmerztablette tritt die Wirkung von Magnesium nicht 30 Minuten nach Einnahme einer taböette ein und ist nach 8 Stunden wieder verflogen, sondern trägt
langfristig zur Veränderung (Erhöhmg) der Magnesiumsüiegel im Blut bei.

Alles Gute,

ABerendes

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Lieber Transposon,

Die „Entgiftung“ (wohl besser Ausleitung) von Schwermetallen aus dem menschlichen Körper ist ein komülexerer Prpzess de in mehreren Stufen verläuft. In denen die Schwermetalle.
Im Wesentlichen für den Menschen „interessant“ sind da Blei, Aluminium und Quecksilber - letzteres vor allem als Erbe von amalgamhaltigen Zahmfüllungen. Um diese Stoffe überhaupt erst in den Darm
und von dort aus dem Körper heraustransportieren zu können, müüsen die Schwermetalle zu allererst aus den Heweben mobilisiert werden, in denen sie sich “festgesetzt” haben. Dazu kann man eine
Reihe von Stoffen einsetzten: So genannte “Antagonisten” - so vertreibt z B. Selen als Antagonist des Quecksilber dieses aus den Geweben, Chemikalien wie die Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) die als Mittel
gegen eine Vergiftung mit allen erdenklichen Schwermetallern ( Blei-, Arsen-, Quecksilber-, Gold-, Bismut-, Antimon- und Chrom) auch in der Sculmedizin als Mittel der Wahl gilt (das müsste
Ihnne eigentich auch ihr fiktiver Arzt oder Apotheker erzählen können) ode eben auch die vielgeschmähten Kräuter wie KoreanderGRÜN oder Bärlauch einsetzen.

Sind die Schwermetalle derart mobilisiert, gelangen sie zum Entgiften in die Leber und von dort - um es kurz zu machen, - mit der Gallenflüssigkeit in den Darm, von wo sie mit dem Stuhl den
Körper endgültig verlassen.

Leider tendiert unser Körper aber häufig dazu, den im Darm befindlichen “Schwermatll-Abfall” mit Nahrung zu verwechseln und wieder aufzunehmen. Um diesen Vorgang zu vermeiden
oder zumindest zu reduzieren, kan man eine Reihe weiterer Stoffe geben, welche die Schwermetalle binden und so deren Wiederaufnahme zu verhindern.Hierzu kann man einerseits bestimmte Erden und andererseirt die Chlorellaalge
einsetzen.Ein Urintest kan in diesem Zusammenhang m. E. nur belegen, ob und welche Schwermetalle im Körper vorhanden sind und eventuell (zu einem späteren Zeitraum), ob diese Stoffe wirklich aus dem Organismus entfernt
werde konnten-

Eine ausführlichere Darstellung dieses Entgiftungsprozesess findets Du unter anderem hier: href="http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html"> http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html

Ich hoffe, mit meinem Bei trag ein wenig für Klarheit gesorgt zu haben,

 

PX - pleip Xunt

ABerendes

�~�_zɴ

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Hallo Einlangerregen

Nach Informationen auf webmd.com können die folgenden Dosen und Produkte mit Teufelskralle als wissenschaftlich belegt gelten:

Zur Behandlung eine Arjhrose:
Eine spezielles Teufelsktallenprodukt in Pulverform (Harpadol, Arkopharm) in Dosen von 2,6 ramm pro Tag. Diese Dosis liefert insgesamt 57 mg Harpagosid, einen der aktiven Inhaltsttoffe und insgesamt 87 mg Iridoidglycoside, eines weitere aktiven Ing haltstoffs . Ein weiterer Teufelskrallenextrakt (Doloteffin, Ardeypharm) mt 2400 mg&Tag ist ebenfalls rtptobt wotfrn.

Für Nackenschmerzen:
Ein spezifischer Teufelskrallenextrakt (Doloteffin, Ardeypharm), der 50 - 100 mg des aktiven Inhaltsstoffs Harpagosid liefert,

http://www.webmd.com/vitamins-supplements/ingredientmono-984-devil%27s%20claw.aspx?activeingredientid=984&activeingredientname=devil%27s%20claw

Somit würde ich dir für Deine Probleme zu dem Doloteffin raten.

px - pleip xunt,

ABerendes

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Lieber (r) beltmann

Wenn man den Auffassungen des amerikanischen Expeten für Allergien, Theron G. Randoph (bekanntestes Werk Allergien, Folgen von Umwelt und Ernährung) folgt, kann jede Nahrungsmittelallergie oder auch Nahrungsmittelunverträglichkeit unbehandelt eine Reihe gesundheitlicher Probleme auslösen, die weniger die “typischen” Allergiezeichen wie z, B. Hautausschläge oder Magenprobleme provozieren, als den Körper unbemerkt auf die Bahn hin zu einer chronischen Erkrankung bringen. 

Ich selber habe im Rahmen der naturheilkundlichen Therapie rheumatischer Erkrankungen festgestellt, dass bei mindestens 75 % der Rheumkatiker eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie im Hintergrund stand und ein Verzicht auf die allegieauslösenden Nahrungsmittel (sehr häufig Getreide und Milchprodukte) zu einer deutlichen Beschwerdebesserung führte. Randolph selbtst hat die Hypothese aufgestwellt, dass 60 % (!) der Patienten in einer psychiatrischen Klinik letzten Endes an den Folgen einer unbehandelten Nahrungsmittelallergie leiden und dass auch die Sucht des Alkoholikers eine verstärkte Form von Nahrungsmittelunverträglichkeit ist.

Wenn Du Dich für dieses Problem interessierst. Kann ich Dir die Lektüre des o. g,. Buches - das heute glaube ich nur noch antiquarisch zu erhalte ist, sehr empfehlen.

 

PX- Pleip Xunnt,

 Axel Berendes

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Hallo combatarms98,,

Leider gibst Du zu wenigh Infotmatponen über Deinen "Durchfall"  und so kannst Du auch keine wirklich erschöpfwende Antwort auf Dein Frahe erwarten

Grundsätzlich .mag das von Dir dargestellte ernährungskonzept als kurzfristige Maßnahme für ein, zwei Tage durchgehen, langfristi aber ist diese Ernährung derart einseitigm, dass ich da schon fat den Durchfall vorziehen würde.  

Nun mal im Ernst: Wenn es ich bei Deinen Problemen um eine kurzfristige ggf. akute Angelegenheit handelt, kann Dir diese "Schonkost"  möglicherweise helfen, längerfristig sollte man da schon etwas kompetenter vorgehen. 

Versuch doch mal Deine Ernährung nach dem  FODMAP-Prinzip umzustellenn  das hat bei  Darmproblemen schon vielen Betroffenen geholfen.

Näheres zu diesem Thema findest Du hier:

http://www.fodmap-info.de/was-bewirken-fodmaps-im-darm/ 

Also px - pleip xunt

ABerendes

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Hallo klstern,

Mit der gebotenen Vorsicht -. durchs Telefon und durch die Hose -stellt man keine Diagnose - könnte es sein, dass es sich bei Deinen Beschwerden eher um ein neurologisches Problem handeln könnte. Daher könnte es ggf. von Vorteil, sein, wenn Du dich mal bei einem Facharzt für Nervenheilkunde vorstellst.

PX-pleip Xunt,

ABerendes

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Die Vorstellung, dass Rheuma und Halsschmerzen KEINE Gemeinsamkeiten aufweisen, ist ebenso schlüssig wie falsch. Es gibt da nämlich die so genannte Angina rheumatica, die als "komplementäre Angina, entstehend durch Weiterwandern der Bakterien nach den Gelenken" definiert wird (Otto Dornblüth, Klinisches Wörterbuch (13/14 Auflage1927).

Des weiteren steht eine Angina (Halsentzündung" am Beginn eines so genannten rheumatischen Fiebers (Gesundheit.de, http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/rheumatisches-fieber).

Ei n Zusammenhang sit da alos durchaus gegeben, was nun im Einzelnen in Deinem Fall los ist, solltest Du mit Deinem Arzt abklären.

PX - Pleip Xuht,

ABerendes

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HLA-B27 positiv und Gelenk/Sehnenschmerzen, aber nichts wird unternommen...was tun?

Ich habe Schmerzen (Sehnenscheidentzündung? beide Hände, tibialis-posterior-Sehnenentzündung?, Knie, Hüfte , Wirbelsäule..) seid ca. 3-4 Monaten. Deshalb war ich beim Rheumatologen. Bei mir wurde HLA-B27 positiv getestet. Alle anderen Werte, die mit Rheuma zu tun haben waren unauffällig.. CRP, BSK normal. Auf den Röntgenbildern der Hände und Füße sind man zystoide Aufhellungen, doch laut meinem Rheumatologen sind diese keine Entzündungen. Da ich 3 Monate lang NSAR genommen haben wären meine Leberwerte stark erhöht. Gamma Gt 142 (Norm bis 60) GFR nach CKD-EPI 117 ml/min (Norm ab 60) GPT 135 (Norm 50). Ich trinke keinen Alkohol, und die Werte waren auch vor einem halben Jahr alle in Ordnung. Sowohl mein Rheumataloge als auch mein Hausarzt sagten mir, ich soll keine NSAR mehr nehmen, wegen den Lebwerten. Diese Werte werden nächstes Jahr noch mal kontrolliert. Leider wird aber nichts gegen meine Sehnenentzündungen an beiden Händen, Füßen, Schmerzen an den Ellenbogen, Brennen in der Hüfte unternommen. I Es gibt hier leider auch weit und breit keine Rheumatalogen, leider fehlen mir auch die Mittel weite reisen zu unternehmen.. Dass trotz der Symptome, dem HLA-B27 gen und den Röntgenbildern die laut dem Radiologen auffällig sind nichts gemacht wird,frustiert mich sehr. Ich werde mit meinen Sorgen alleine gelassen, da man mir großartig nichts ansieht, meint meine Familie jeder hat sorgen, du hast bestimmt nihc

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Hallo brnsm,

Bin gerade eben aus meinem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt und kann mich daher erst jetzt mit Deinem Problem auseinandersetzen. Die bisherigen Aktivitäten Deines Hausarztes/Rheumatologen gehören für mich in die Kategorie „seltsam“, weshalb Du m. E. unbedingt einen anderen Arzt konsultieren solltest und zwar am Besten einen naturheilkundlich arbeitenden Mediziner. Adressen solcher Ärzte findest Du im Internet z.B. auf der Webseite des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V. oder der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V. (die Adressen kannst Du ja googeln.)

Grundsätzlich ist der Tipp mit dem Lebertran recht gut, aber neben Omega 3-Fettsäuren und Vitamin D gibt es noch einige weitere Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine, die Dir weiterhelfen könnten und das sicher besser, als NSARs, Kortison und MTX. Grundsätzlich würde ich Dir auch zu einer Ernährungsumstellung raten – wichtig sind hier m. E. der (Zumindest vorübergehende) Verzicht auf Milchprodukte und glutenhaltige Getreide wie Weizen, Gerste, Roggen usw. Darüber hinaus sollte die Kost reich an frischem Obst und Gemüse sein und wenig Fleisch enthalten – besonders schädlich ist Fleisch mit einem hohen Anteil an (entzündungsfördernden) Omega 6-Fettsäuren. Einen guten Überblick zu dem Them findest Du hier: http://www.ernaehrung.de/tipps/rheuma/rheuma11.php

Leider kann man in diesem Rahmen nicht alle notwendigen Schritte ausführlich darstellen, da müsstest Du selber aktiv werden, aber vermutlich wird Dein neuer Arzt (s. o.) Dir den eine oder anderen Tipp geben können.

Ich wünsche Dir für Deinen Weg viel Glück,

ABerendes

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Hallo Universalo,

Leider kan man Deiner Anfrageb nicht entnehmen, was Du nun so alles STATT Fleisch zu Dir nimmst. Solltest Du z. B. statt Fleisch vermehrt Käse und andere Milchprodukte zu Dir nehmen,könnte das durchaus eien Erklärung für Deine Beschwerden sein.

Mein Vorschlag: Einfach mal für sechs Wochen auf alle Milchprodukte (und am Besten auch auf alle glutenhatigen Getreide) verzichten und einfach mal drauf warten was passiert.

PX - pleip Xunt

Axel Berendes

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Hallo steissbein,

Jawohl, kann man - alles Weitere steht hier:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/was-ist-ernaehrungstechnisch-bei-bluthochdruck-zu-beachten#answer488500

PX-pleip xunt

ABerendes

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Hallo a6388724,

Vielleicht hilft DIr ja das:ANO-Darmessar von Junker:

http://www.junkermed.de/product_info.php?products_id=1

Viele Grüße,

ABerendes

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Hallo Ingwertee,

Es gibt durchaus die Möglichkeit, einer Osteoporose durch die richtige Ernährung vorzubeugen. Ich habe auf dieser Plattform zu diesem Thema bereits vor einiger Zeit einen Beitrag gepostet, der Du Dir mal anschauen solltest:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/ist-man-automatisch-osteoporosegefaehrdet-wenn-man-keine-milchprodukte-mag#answer128576

Allerdings ist die (richtige) Ernährung nur EINE von zahlreichen Maßnahmen, die helfen können, einer Osteoporose vorzubeugen. Körperliche Aktivität, Nahrungsergänzungsmittel und ein entsprechender Lebensstil können ebenso wichtige Faktoren sein.

Alles Gute für Deinen Weg,

ABErendes

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Hallo Woodstock,

Meiner Meinung nach solltest Du einfach mal für etwa 6 Wochen die die folgenden Empfehlungen ausprobieren:

  1. Verzicht auf Milch und Milchprodukte - besonders Kuhmilch, Quark oder Käse -Butter oder Sahne ist möglicherweise ok.

  2. Verzicht auf glutenfreie Getreide - Weizen (auch Dinkel!!) , Hafer, Roggen und Gerste, stattdessen glutenfreie Getreide wie Hirse, Buchweizen, Amaranth und Quinoa

  3. Verzicht auf Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Omega 6-Fettsäuren (wirken erntzündungsfördernd). d. h. die meisten Pflanzenöle (Olivenöl, Leinöl, Rapskernöl und Kürbiskernöl sind gestattet) , Fleisch aus konventioneller Tiermast (enthält große Mengen des Omega 6-Fettes Arachidonsäure), WIld bzw. Fleisch von Weidetieren könnte möglicherweise unproblematisch sein.

Und selbstverständlich Verzicht auf alle verarbeiteten Nahrunsgmittel, Fertiggerichte, Konvernience-Foods und so weiter, stattdessen viel frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Kerne

Diese "Diät" solltest Du über eine Zeitraum von Wochen ausprobieren -in dieser Zeit solltest Du selbst merken, ob sich dadurch etwas geändert hat., d h. ob sich die Symptome gebessert haben. Sollte das NICHT der Fall sein, gehört die Ernährung vermutlich bei Dir nicht zu den krankheitsbegünstigenden Fakoren.

Hoffe, ich konnte Dir ein Bisschen helfen,

px - pleip xunt

ABerendes

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iebe(r) balkonien,

Die Naturheilkunde/alternative Medizin biete eine ganze Reihe von Konzpten. mit der sich eine rheumatische Erkrankung nicht nur aufhalten, sondern sogar heilen lässt. Zentraler Bestandteil einer solchen Rheumatherapie ist IMMER eine Ernährungsumstellung, die einerseits in eine säurefreie/basische Richtung gehen sollte, andererseits aber auch stringent auf alle Nahrungsmittel verzichtet, die einen entzündlichen Prozess "anheizen" können wie z. B. Pflanzenöle mit einem erhöhten Omega-6-Gehalt, Fleisch, Milchprodukte, glutenhaltige Getreide. Gut sind in jedem Falle viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte usw.

Ergänzt eine solche Ernährung durch bestimmte VItalstoffe: hoch dosiertes Vitamin C, Vitamin E, Vitamin D, Omega 3-Fettsäuren aus Fisch- oder Krill-Öl, Yuccasaponine und so weiter.

An therapeutischen Maßnahmen kämen eine Thymustherapie (zur Umstimmung eines dysfunktionalen Immunsystems und/oder eine Ozon- bzw. Sauerstofftherapie, eine Darmsanierung sowie individuell verordnete Homöopathika oder Phytotherapeutika i Frage - um nur einige zunennen. Dazu sollte bzw. muss man sich in die Hände eines erfahrenen naturheilkundlichen Arztes begeben, da die Rheumatologen von derartigen Maßnahmen wenig halten bzw. auch wenig wissen.

Generell würde ich Dir empfehlen, Dich ggf. durch das eine oder andere Buch zu diesem Thema weiter zu informieren. Leider bin ich selbst Koautor merhrere dieser Büch - vor allem zum Thema Rheuma & Ernährung - sodass ich hier keine weiteren Empfehlungen aussprechen kann, ich bin in der Vergangenheit deswegen hier schon mehrfach gemaßregelt worden.

Für Diene Bemühungen wünsche ich Dir alles Gute,

Axel Berendes

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Hallo strichmännchen.

Nein, grundsätzlich kannst Du NICHT davon ausgehen, dass alle Nahrungsergänzungsmittel vegan sind. So gibt es z, B. Kalziumpräparate, die aus den Eierschalen von Hühnern hergestellt werden und zahlreiche Vitamin D3-Präparate enstehen aus dem Lanolin (Wollwachs) vom Schafen.

Ein Wort noch zu den veganen, aber hautsächlich synthetisch hergestellten Nahrungsergänzungsmitteln: Sie sind nachweislich größtenteils minderwertig, schaden eher der Gesundheit und sollten tunlichst vermieden werden.

px - pleip xunt

ABerendes

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Milch ist nicht gesund, weil...

Es gibt eine Unmenge an gesundheitlichen Problemen bei Kindern, - in erster Linie allergischer Natur - die sich alleine durch den Verzicht auf Milch und Molkereiprodukte beheben lassen. Auch wenn ich vollstes Verständnis für Personen haben, die gerne Milch trinken - ich selbst liebe ab und an ein großes Glas kalte Milch und bin zudem ein echter "Käsefreak" - sollten wir uns nicht der Illusion hingeben, dass es sich dabei um "gesunde" Nahrungsmittel handelt.

Vor allem glaubt nicht das Märchen von der Milch als Kalziumlieferant. Wäre Milch eine so hervorragende Kalziumquelle, dürfte die Osteoporosehäufigkeit in Ländern mit traditionell hohem Milchkonsum nicht so abstrus hoch sein, während die Erkrankung bei Kulturen, die wenig oder keine Milch konsumieren praktisch unbekannt ist.

Also beschränkt Euren Milchkonsum und px - pleipt xunt

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Hallo whiteshark,

Auf der Webseite der "Breast Center Action Germany

http://www.bcaction.de/bcaction/brustkrebs-cola-und-aspartam-hinweise-auf-doppelte-risiken/#.Ud-1XZt7KZ0

findest Du einen interessante Beitrag zum Thema Aspartam & Brustkrebsrisiko, in dem es auch eine Reihe von Links zu weiterführenden Informationen gibt.

Schau Dir das mal an und bilde Dir dann selbst eine Meinung. Drüber hinaus findet man in der anglo-amerikanischen Fachliteratur ausreichende Hinweise, die zumindest eine Zusammenhang zwischen Aspartam und Krebserkrankungen nicht a priori ausschließen. Von anderen Gefahren durch Aspartam will ich hier gar nicht reden. Und dass die EFSA letztendlich ebenso durch die Interessen von Pharma- und Lebensmittelindustrie beeinflusst wird, lässt sich ebenfalls an zahllosen Bespielen aus der Vergangenheit dokumentieren.

Mein Rat: Lasst die Finger von Aspartam - die gesundheitlichen Konsequenzen sind grenzenlos.

Also px - pleipt xunt,

Axel Berendes

.

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Hallo butterflyeffect,

kuckstu hier:

http://www.labtestsonline.de/tests/RheumatoidFactor.html?tab=3

Alles Gurte

ABerendes

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... dennoch würde ich nicht jeden Fisch für empfehlenswert halten. So hat z. B. das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bereits 2005 davor gewarnt, Tunfisch und Heilbutt zu verzehren, weil diese Fischsorten ggf. stark mit Methylqueckilber belastet sein können. Besonders Schwangeren wird empfohlen, wegen der Quecksilberbelastung auf diese Fische zu verzichten

Darüber hinaus hat man in bestimmten Fischsorten, die in Fischkulturen gezüchtet wurden (Stichwort: Fischfarmen) erhöhte Konzerntrationen an bestimmten Bromverbindungen gefunden. Diese Verbindungen gelten als möglicherweise krebsereergend (Medical Tribune Online).

Daher sollte man vorsichtshalber Fische mit der Gefahr einer hohe Quecksilberbelastung höchstens einmal wöchentlich essen und auch ansonsten regelmäßig "t rotieren", d. h, Fisch nicht immer aus der selben Region verzehren.#

ABerendes

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