Wasser ohne Flourid?

7 Antworten

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Hopsfrosch meinte, Fluorid wäre wichtig - ja vielleicht zum sterben. Alle Stoffe, die einem Produkt beigefügt werden - dabei ist es egal um welchen Stoff es sich handelt – sind als einzelne Produkte zu betrachten. Wenn ich zum Beispiel einer Zahnpastacreme Fluorid oder Fluoridverbindungen zumenge, dann ist das wie bei einem Einkauf von Waren – wo ich in einer Einkaufstüte verschiedene Produkte habe. Wenn ich auch diese verschiedenen Produkte feinmahlen würde und wieder in eine Tüte geben würde, dann hätte ich immer noch v e r s c h i e d e n e Produkte in einer Tüte. Das gilt es ganz besonders zu beachten. Fluorid als einzelner Stoff, oder auch eine Fluoridverbindung, bleibt als eigenes Produkt in der Zahncreme. Da Fluorid ein sehr stark toxischer Stoff ist, nehmen wir also bei Gebrauch der Zahnpasta ein GIFT zu uns ! Etwas ganz anderes wäre es, wenn dieses Fluorid ein Teil vom atomaren bzw. molekularen Verbund dieses Produktes wäre, dann wäre es ein Spurenelement in diesem Produkt, das in seiner Gesamtheit ja ein vielleicht ein bekömmliches Lebensmittel wäre. http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge/

So ist es auch z.B. beim Salz. Unser Speisesalz wird raffiniert, und zwar solange bis nur mehr Natrium und Chlorid vorhanden ist. Diese zwei Stoffe wären für sich allein tödlich, also werden auch nicht getrennt. Dieses Natriumchlorid wird ist also ein sehr reines Salz und besonders gut geeignet für die Industrie. Als Lebensmittel hätten wir aber alle Spurenelemente die heraus raffiniert wurden sehr notwendig gebraucht. Ok, nun sind diese Spurenelemente also weg. Dieses Salz ist jetzt also ganz feinkörnig und würde aus ganz natürlichen Gründen sehr schnell verklumpen. Da das für den Verbraucher nicht gerade angenehm ist, hat man sich da etwas einfallen lassen. Man mengt Aluminium-Nanopartikel dazu – und schon ist das Salz rieselfähig. Nur – diese Aluminium-Nanopartikel essen wir natürlich mit dem Salz mit. Das sind aber keine Lebensmittel ! Und unser Körper weiss nicht was er mit diesem Aluminium machen soll, er hat dafür keine Verwendung, im Gegenteil das ist eine zusätzliche Belastung für unseren Körper.

Auf diese Art und Weise nehmen wir viele einzelne Stoffe als ein Produkt zu uns, die uns schlussendlich nur krank machen. Ob in Wasser nun zusätzlich auch noch Fluorid reingemengt wird, weiss ich nicht. Solches Wasser wäre wirklich nicht empfehlenswert. Es reicht ja schon, wenn es - wie an vielen Orten – mit Aluminiumzusätzen gereinigt wird.

LeeDSI 
Fragesteller
 25.03.2014, 18:54

Danke wirklich sehr informativ, so denke ich auch! Bei Wasser bin ich mir auch nicht sicher weil auf fast allen Flaschen Flourid draufsteht.

Ruppi1  25.03.2014, 19:20
@LeeDSI

ja das stimmt schon, das muss aber nicht bedeuten, dass man da extra Fluorid dazugemengt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dieses Gift auch noch bei Trinkwasser dazugibt. Wahrscheinlich ist dieser Parameter in diesem Untersuchungsprogramm eingeschlossen, und es handelt sich um ein natürliches Spurenelement. Aber du kannst ja diese Firma anschreiben und um Auskunft bitten, ob und welche Stoffe ( Substanzen ) dem Wasser dazugefügt werden. Schreib dazu, dass Chemie eine Leidenschaft von dir ist, dann hörst du eher die Wahrheit.

LeeDSI 
Fragesteller
 25.03.2014, 20:00
@Ruppi1

Danke werde ich eventuell in Betracht ziehen, ich bin eher noch ein Einsteiger in dieses Thema aber achte bereits auf meine Nahrung, Zahnpasta etc. Wasser trinke ich zurzeit aus grünen Glasflaschen, da ich auf Plastikflaschen verzichten möchte wegen deren Hormone

Ruppi1  26.03.2014, 14:31
@LeeDSI

Ja das hatte ich noch nicht erwähnt. Wasser löst nach ca 10 Minuten in Plastikgefässen den Weichmacher auf. Bei begasten Plastikflaschen aber nicht. Dennoch immer Vorsicht. Das bekömmlichste Wasser für alle Lebensformen wäre das Regenwasser. Aber auch hier Vorsicht, und einige Stunden regnen lassen, bevor man das Regenwasser auffängt, wegen dem Schmutz in der Luft. Beobachte die Hunde, und mach dir Gedanken warum sie aus Regenpfützen das Wasser aufschlecken. Überhaupt alle Tiere haben nur Regenwasser zum trinken, und sie sind um das vielfache gesünder als wie die Menschen.

Hi, ich hoffe die Frage ist noch aktuell. Mich beschäftigt das Thema auch schon länger, da Fluorid toxisch ist. Ich trinke St. Leonards Wasser aus dem denn´s Biomarkt. Es enthält 0,06 mg Fluorid. Das ist nicht optimal, aber verglichen mit anderen Werten sehr gering. Ich las in den Kommentaren, dass Fluorid ein wichtiges Spurenelement ist, was leider völliger Blödsinn ist. Der Kommentator hat dieses Gift leider mit dem Spurenelement Fluor verwechselt, dass wir Menschen aber ohnehin durch Wasser und Nahrung zur genüge aufnehmen. In z.B. Radieschen ist Fluor in etwa der Menge enthalten, die für den Menschen gut ist. Man muss den Lebensmitteln also so oder so kein Fluor zusetzen. Dem Wasser schonmal gar nicht. Wasser ist Wasser! Daran hat man nichts herumzufummeln. Jeder, der etwas anderes behauptet hat entweder keine Ahnung oder profitiert von seiner "Meinung". Ich hoffe, ich konnte dir mit dem Wassertipp zumindest ein wenig aushelfen. Gruß


Schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf.

Mir ist kein spezielles Wasser bekannt. Außerdem wird "ganz ohne Fluorid" sowieso nicht möglich sein.

Mit Fluorid ist es ähnlich wie mit anderen "eher schädlichen" Stoffen wie Nitrat zum Beispiel: Man nimmt über die Nahrung wesentlich mehr dieser Stoffe auf, als über "normales" Trinkwasser. Soll heißen: im Endeffekt bringt dir das Weglassen von Fluorid aus dem Wasser praktisch gar nichts, es kostet nur Geld.

dompfeifer  26.03.2014, 14:28

Da hätte ich eine neue Marketing-Idee: "Flouridarme Tomaten", "fluoridarme Gurken", Kartoffeln, Spinate, Erdbeeren u.s.w......

Das Wasser ist in der Regel ohne merkliche Fluorid-Anteile. Sollen Spuren enthalten sein, so sind diese unbedenklich. Der Fluoridgehalt ist nicht von der Flaschenfarbe abhängig.

Wir kaufen im REWE Getränkemarkt Siegsdorfer Petrusquelle in Glasflaschen und zumindest steht bei der Zusammensetzung auf der Flasche kein Fluorid dabei.