was ist schüttelfrost

Unter dem Begriff Schüttelfrost versteht man ein Kältegefühl, das zusammen mit einem schnellen und wiederholten, nicht beeinflussbaren Zusammenziehen und Erschlaffen der Skelettmuskulatur auftritt.

Dieses führt zu einem Zittern vor allem der Oberschenkel- und Rückenmuskulatur, in manchen Fällen auch der Kaumuskulatur. Meist dauert ein Schub einige Minuten und geht häufig direkt in den Schlaf über.

Schüttelfrost ähnelt in seinem Erscheinungsbild dem Zittern bei großer Kälte. Da durch das Zusammenziehen (Kontraktion) der Muskeln Wärme erzeugt wird, lässt Schüttelfrost die Körpertemperatur schnell ansteigen. Bei gesunden Menschen kann die nötige Körpertemperatur von etwa 37°C durch normale Stoffwechselvorgänge der Leber erreicht werden. Bei bestimmten Infektionen und Krankheiten sorgt ein Regulationssystem aus Muskelzittern und Stoffwechseländerungen für einen Anstieg der Körpertemperatur.

http://www.onmeda.de/symptome/schuettelfrost.html

Wenn man ganz doll friert und einem die Zähnle klappern und man zittert, das nennt man Schüttelfrost.

Schüttelfrost hast du bei einem Fieberanstieg. Dabei wird durch Muskelzittern der Körper aufgeheizt. Tritt auf bei Grippe, starker Erkältung, Malaria, Blutvergiftung, Lungenentzündung. Bei fast allen fieberhaften Krankheiten ist Schüttelfrost nicht auszuschließen. Er ist sehr unangenehm.

Wenn du frieren musst ohne das es unbedingt sehr kalt ist und du so richtig schlotterst. Hat man oft bei Fieber, bzw. bei Erkältungen

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http://de.wikipedia.org/wiki/Schüttelfrost