warum wird mir nie kalt?
Hallo, ich verstehe mich und meinen Körper nicht. Letzten winter bin ich die ganze zeit nur im meist kurzen hemd rumgelaufen selbst bei den minus 20° ohne zu frieren. Jetzt kommt der Winter wieder und alle sind so dick eingepackt und ich laufe wieder nur im hemd rum. In der Bahn oder Läden ist es mir viel zu warm das ich schwitze. Das einzige was auch immer Sommer friert bzw. kalt ist, sind meine Hände. Der Arzt konnt mir auch keine Antwort geben. liegt es dadran das ich hundert wiege? bin ich zu fett oder schützt der speck mich vor der Kälte? oder weil ich immer scharf esse und deshalb son heiß bin^^? Wär schön wenn der eine oder andere mir sagen könnte woher diese kälteunempfindlichkeit kommen könnte, ich bin ratlos.
achso und im sommer schwitze ich natürlich extrem
7 Antworten
Pass nur auf.... Dein Körper vergisst die Behandlung nicht, die Du ihm antust, und in ein paar Jahren hast Du dann vielleicht Rheuma, Arthritis oder sowas am "Hals".. denn ob Du subjektiv Kälte fühlst oder nicht, Du musst trotzdem die Grund-Regeln für Gesundheit einhalten....!
ich habe gelenkschmerzen in den fingern, wo die ursache noch nicht geklärt wurde. die bltergebnisse schließen rheuma aus laut dem arzt
Hey wir wollen die Eisbären sehen, wo wohnst Du gleich? Aber glaubst Du im Ernst was Du da sagst, ich friere auch nicht so schnell-Aber bei 20 Grad Minus-übertreib nicht.....
ich bin berliner und letzten winter waren minus 20° und ich bin zur metro gelaufen (ca 15minuten)
Ich möchte die keine Angst machen, aber kläre dich mal auf Hyperthyreose ab (Schilddrüsenüberfunktion). Weitere Anzeichen: Hibbelig, schlanke Statur. Sonst ist es Abhärtung (Ich friere auch fast nie)
Man muss mit einer Schilddrüsenüberfunktion nicht unbedingt dünn sein. Es ist kein zwingender, aber ein zugegeben häufiger Nebeneffekt. Auch Diabetes kann zu Fehlempfindungen der Nerven führen.
deine Vorfahren waren wohl Eskimos...