Wache seit drei Tagen zwischen 4-5 Uhr und habe Bauchschmerzen und Durchfall,warum?

5 Antworten

Wenn du Schmerzen hast, solltest du dich an einen Arzt wenden, zumindest wenn sie stark und/oder regelmäßig auftreten.

Du kannst dich aber auch irgendwelchem Eso-Geschwurbel widmen und früh sterben.

Natürlich arbeiten Organe nach einem Tagesrhythmus, und jedes auf seine Art. Aber die meisten Menschen vertrauen da einfach ihrem Körper, und machen sich nicht überflüssige Gedanken darüber.

Konfusius sagt
Der Morgenschiss, der kommt gewiss, und wenn's am späten Abend is'.

Die Organ-Uhr ist Glaubenssache.
Meines Erachtens wachst du auf, weil die erste Tiefschlafphase vorbei ist und offenbar derzeit eine Störung bei dir vorliegt, die dein Körper dann wahrnimmt. Dass du dann nicht mehr (richtig) einschläfst hängt mit der Unterbrechung deines gewohnten Schlafrhythmuses zusammen.

Einige Zeit später:
Schade. Über ein 'Danke' hätte ich mich gefreut. Eigentlich doch übliche Höflichkeit, wenn sich jemand die Zeit genommen hat, auf eine gestellte Frage vernünftig zu antworten.

das liegt an irgeendwas was Du abends isst oder trinkst - das ist eben irgendwann "durch" und meldet sich zu Wort ....

Dein Körper nimmt eine Störung in Deinem Organismus wahr und läßt Dich aufwachen .

Sei froh, dass das so gut funktioniert, sonst hättest Du im Bett ein Problem...


4 Uhr früh entspricht während der Sommerzeit hierzulande haargenau 3 Uhr - und das ist laut Organuhr die Stunde der Leber!

Wenn also etwas schwer verdaulich war und stört, wacht man da auf und kann nicht mehr einschlafen.

Es sei denn, man kennt sich mit Dr. Schüßlers Biochemie aus: dann greift man einfach zum Nachttisch und nimmt ein paar Tabletten vom Mineralstoff Nr. 9: Natr. Phos. D6; davon lässt man solang immer wieder eine Tablette auf der Zunge zergehen, wie man wach ist - meist schlummert man gleich wieder ein. Diesen Mineralstoff bekommt man in der Apotheke bzw. hier: https://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/biochemie-pflueger-nr.-9-natrium-phosphoricum-d-6-400-st-a.pflueger-gmbh-co.-kg-pzn-6319642.html.  Mir haben diese kleinen hilfreichen Mittel in den letzten 39 Jahren sehr das Leben erleichtert, ich kann sie nur weiterempfehlen!

Klar, nicht so spät Schwerverdauliches essen wäre auch gut - aber so ist das Leben manchmal. Daraus gleich schwere Leberfunktionsstörungen zu machen, ist wohl ein Zeichen der Zeit.
Mit Hausmitteln, zu denen ich die Schüssler-Salze, aber ebenso die Mariendistel zähle, kann man sich selber helfen. Mariendistelsamen wird zermörsert und als Tee überbrüht: das hilft der Leber auch, wirkt aber stärker als das Schüssler-Salz. Ich mag ja Artischocken sehr gern - die sind lecker als Gemüse und machen ebenfalls der Leber Beine.

Alles Gute!