Meniskus stationäre OP
Hallo Leute!
Wäre gut wenn mir irgend jemand helfen könnte! Kennt irgend wer ein Arzt der eine stationäre Operation am Knie wegen einer Erkrankung des Knorpels und Meniskussrisses vorzieht. Möglichst im Raum Darmstadt oder Frankfurt!
Nach einer Komplikation bei der letzten OP möchte ich keine ambulante OP am Knie mehr!
Wäre für eure Hilfe dankbar!
5 Antworten
Ich habe auch zwei Knie ops ambulant machen lassen, und bin von beiden nicht überzeugt. Ich würde einfach nach Fachkliniken in Internet schauen und deren Referenzen prüfen. Ist heute Dank des "www" ja kein Problem mehr. Meine nächste Op werde ich definitiv in einer dieser Fachklinik machen. Auch wenn ich dafür weiter fahren müsste. Bespreche Dein Anliegen auf jeden Fall mit dem Arzt. Ggf. hole noch eine weitere Meinung ein, falls Du Dir unsicher bist. Aber am besten bist Du definitiv in einer Fachklinik aufgehoben. Ich drück Dir die Daumen und gute Besserung :-)
Ja das nächste wäre im Klinikum Darmstadt der Ruf ist aber nicht gerade der beste, wie ich gehört habe. Ich wollte mich erst von einem Belegarzt operieren lassen, doch der will mich ambulant operieren, wegen der Krankenkasse
Ist erst mal die Frage, ob die Kosten von deiner Krankenkasse übernommen werden? Es gibt Op´s wo die Kassen der meinung sind, und dazu gehört eine Meniskus Op, das man die ambulant durchführen kann.
Wenn, dann frage doch mal bei deiner Kasse nach, ob die Kliniken kennen, wo die Kosten übernommen werden und wo es Stationär durchgeführt wird.
LG spieli
Glaub mir, eine Meniskus Op am Knie, sprich Arthroskopie, ist eine wirklich kleine OP. Ich habe mittlerweile 17 Operationen am linken Knie hinter mir.
Zu dir. Wenn du das doch schon bewilligt bekommen hast von deiner Kasse, dann kann ich mich nur wiederholen, rufe deine Kasse an, schildere dein Problem, die werden dir helfen, da die die Kosten ja auch zahlen.
Es werden nicht alle Schulter op´s Stationär bezahlt. Auch hier werden kleine Arthroskopien ambulant durchgeführt.
LG spieli
Also Sorry bei mir ist es keine kleine OP, die letzte OP unter stationären Bedingungen dauerte ganze 2,5Stunden und es war nur ein Verschleiß nach einer Verletzung die nicht behandelt wurde. Also man kann nicht sagen, dass es eine kleine OP ist. Gallenentfernung ist auch eine kleine OP und wird stationär gemacht. Bauchwandbrüche zählt mittlerweile auch zu den ambulanten Eingriffen, diese bekomme ich aber alle stationär gemacht
Also sprich, es wurde bei dir eine Gelenktoilette gemacht. Und 2,5 Stunden, hast du da die Vorbereitung mitgerechnet? Die dauert schon ca.1 Stunde. Denn 2,5 Stunden, dann ist nicht nur eine Gelenktoilette bei dir gemacht worden.
Große Knie Op´s sind Knieendoprothesen, Umstellungsoperationen, Kreuzbandoperationen, Infektoperationen. Und das sind Operationen, die ich am linken Knie durch habe.
Meine längste Op am Knie war 11 Stunden und das ohne Vorbereitung mitgerechnet.
Sorry, du kannst mir da schreiben was du willst. Kniearthroskopien, kann man ambulant durchführen. Denn das würde ich auch machen.
Rufe deine Krankenkasse an, wie ich es geschrieben habe. Die entscheiden so oder so, ob sie die Kosten übernehmen oder nicht.
LG spieli
Wenn nicht warte ich halt so lange bis mein Knie ganz kaputt ist! Ambulant kann ich mir das nicht machen lassen und will ich auch nicht. Nach meiner letzten Erfahrung und ich bin alleine. Es ist dann Wochenende und wenn was ist was soll ich dann machen? Geht auf gar keinen Fall. Lieber lass ich es mir gar nicht machen und bekomme dann eine Endoprothese, welche dann stationär gemacht wird.
Klingt zwar bescheuert, habe aber sehr große Angst. Für dich scheind eine Kreuzband Knorpel und Meniskusoperation zusammen eine kleine OP sein, für mich aber nicht und ist mit größerer Bewegungseinschränkung verbunden. Außerdem muss ich ja auch danach heim kommen. Alleine darf ich nicht.
Gehe zu Dr. Görich im Alice-Hospital Darmstadt. Der ist total super. Brauchst eine Überweisung für die Chirurgie und kannst dort auch stationär operiert werden. Jeder Patient hat das Anrecht auf einen stationären Aufenthalt. Dies ist im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt. Zur Not mußt Du einfach anbringen, dass es Dir nach der letzten OP ambulant gar nicht gut ging. Dann kannst Du mind. 1-2 Tage drin bleiben. Das ist gerade bei einer Knie-OP auch mehr als gut, da spät. am 2. Tag post-OP der Drainage-Schlauch gezogen wird. Hoffe, Dir weitergeholfen zu haben. MfG Steffi.
habe auch schon viele Knie OPs hinter mir und würde mich auch auf keinen Fall ambulant opierien lassen. Schon wegen der Schmerzmedikation hinterher. Meniskusriss mit Naht müsste doch stationär machbar sein. Gelenktoilette i.d.R. nicht, das stimmt. Aber wenn du noch den Knorpel mitversorgst, dann müsste stationär kein Problem sein.
Tja :)Ich hab schon 5 hintermir und wohn im Rodgau ;)Allerdings
bin ich einfach zum Hausarzt gegenagen und durfte dann immer mindestens eine Woche im Krankenhaus bleiben.Geh mal zu Dr.Varde in Rödermark.Der macht das ;)
Aja Dr. Varde kenn ich noch gar nicht. Ist er Orthopäde? Wo macht er das?
Durch das Übergewicht, hatten die mir es damals auch stationär genehmigt, hatten extra in der Hauptzentrale angerufen. Die hatten gesagt das reicht für ne stationäre OP. Mein Orthopäde sagt jetzt Kostenzusage hin oder her, er kann es nicht stationär machen, obwohl er Belegbetten hat.
Wie kommen die Kassen eigentlich darauf, ich meine ist ein großes Gelenk mit Bewegungseinschränkungen verknüpft. Kleinere Sachen wie eine Arthroskopie der Schulter bezahlen die doch auch stationär und das finde is nicht so schlimm.