Hallo :)
Also ich mache jetzt seit zwei Wochen eine Slow Carb Diät und wollte jetzt mal etwas bezüglich des Fresstages fragen ;)
Zuerst ist mir die Umstellung auf Gemüse, Fleisch, Fisch und Eiern noch recht schwer gefallen. Gerade Obst esse ich sehr gerne und so ganz ohne Zucker, war es zunächst sehr schwierig für mich. Dann habe ich mich an leckeren Gerichten probiert und jetzt hab ich auch einen guten Ernährungsplan für mich erstellt, bei welchem ich nicht hungern muss, was das Wichtigste bei einer Diät für mich ist.
Der Größte Antrieb für diese Diät war für mich, dass kein Sport getrieben werden muss.
Ein guter Freund von mir hat die Diät über Monate hinweg durchgezogen und hat ganz ohne Sport sehr leicht abgenommen.
So, jetzt wegen dem Fresstag; Es gibt ja auch einige, die so einen Tag gar nicht für sich einlegen. Jetzt beim zweiten Fresstag habe ich für mich auch bemerkt, dass ich eigentlich gar keinen Drang nach Süßem habe. Ich hab es jetzt jedoch so verstanden, dass der Körper mal einen Fast-Food und Zuckertag braucht, damit der Stoffwechsel wieder in Gang gebracht wird und der Körper sich nicht an die "kleinen Mengen" beziehungsweise die Kohlenhydratarme Nahrung gewöhnt.
Was machen denn die Leute, wenn die mit der Diät aufhören? Dann ist der Körper ja gar nicht mehr an Zucker und größere Mengen an Kohlenhydrate gewöhnt und es müsste unweigerlich zum Jojo Effekt kommen?
Ich fühle mich aber auch etwas blöd an Tagen, wo ich eigentlich gar kein Bedürfnis nach Fast Food hab, mir ungesunde Sachen zu kaufen.
Ich hab einfach Angst, dass mein Körper das Ungesunde als abnormal ansehen wird und nicht mehr damit umzugehen weiß..
Kann mir jemand helfen? :/