Körpertemperatur permanent um die 35°C- ist das noch normal?

18 Antworten

jeder Mensch ist ein Individuum. Während andere permanent erhöhte Temperatur haben , haben andere eine etwas niedrigere. Du kannst es checken lassen vom arzt, aber es kann auch nichts ernstes dahinter stecken, bei vielen ist das so. Desweiteren kann es auch mit einer Hypertonie zusammen hängen, also zu niedriger Blutdruck.

über Google bin ich in dieses Forum gestossen. Per Zufall ist mir aufgefallen, dass ich über Untertemparatur "leide". Auch ich konnte nirgendwo in der Literatur etwas über diese Erscheinung in Erfahrung bringen. Ich persönlich bin darauf gestossen, weil ich meistens immer viel zu warm habe. Das heisst, ich mag auch im Winter keine Pullover anziehen und gehe den ganzen Winter immer nur mit kurzärmligen Hemden zur Arbeit. Auch kann ich es draussen sehr lange so aushalten, ohne zu frieren. Jeden Morgen kann ich im Badezimmer das Fenster voll öffnen, auch während der Dusche, ohne zu frieren. In der Nacht erwache ich regelmässig und schwitze sehr stark, obwohl das Schlafzimmer über den ganzen Winter ungeheitzt ist. Manchmal empfinde ich meinen Zustand in der Nacht wenn ich erwache wie Fieber. Diese Untertemperatur habe ich ganz neu über die Festtage festgestellt, indem ich mir mehrmals die Temparatur gemessen habe. So war diese am Morgen beim Erwachen bei 34,6 °, im Moment bei 35,6°.

Falls Du mehr Info über diese Untertemperatur in Erfahrung bringen konntest, würde mich das sehr interessieren.

Obwohl der Arzt bei allen Symptomen immer wieder auf die Schildrüsenunterfunktion tippte, lag es nicht an diesen Werten.

Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.

Gruess

gruezi  30.12.2007, 14:43

..was ich noch ergänzen möchte, dass ich tatsächlich auch immer müde und schlapp bin und mich immer aufraffen muss, aktiv zu sein...

NoFckOffPls  19.11.2018, 20:53
@gruezi

Hi, immer noch so?+

Ist zwar schon etwas her aber ich melde mich dennoch mal zu Wort :).

Ich bin ein Mensch mit Untertemperatur.

mein Wert liegt generell im Bereich von 34,2-34,6. Das ist mein normaler Wert. Ich bin nicht krank, habe keine Schilddrüsen Probleme oder ähnliches. Ich laufe auch bei Schnee im Shirt rum und sterbe nachts immer halber an der Wärme. Jeder Mensch ist individuell, auch in Sachen Körpertemperatur. Wenn es dir nicht gut geht und du zu wenig oder zu viel Temperatur hast, gehe zum Arzt. Ansonsten einfach mal ne Woche lang messen und die Werte beobachten. Sind sie immer gleich und du fühlst dich fit, Agil und gesund gibt es meines Erachtens keinen Grund zur Sorge. Grüße :)

hmm, also ich habe mein leben lang schon eine körpertemperatur um die 35°C, manchmal sind es auch nur 34,7°C oder so. auch mit verschiedenen termometern. und mir gehts super. nur fühle ich mit schon bei einer körpertemperatur um die 37,5°C fiebrig.

hab gehört, dass die temperatur von mensch zu mensch unterschiedlich sein kann und keine lebensgefahr besteht. du solltest dir also keine allzu großen soregn machen. ausserdem hängt es wohl auch vom ort ab, wo man die temperatur misst. wenn du unsicher bist, geh zum arzt. aber ich bin auch noch nich daran gestorben!! ;)

Zur Zeit mache ich eine Quecksilberausleitung  und habe dadurch eine niedrige Körpertemperatur von ca 35.8 °C. Quecksilber oder Aluminium sind im Impfstoffen enthalten. Quecksilber verbleibt auch über Jahrzehnte im Körper und summiert sich mit jeder Aufnahme des Schwermetalls auf (z.B. durch Fisch essen oder durch Amalgamfüllungen und Impfungen. Das führt zu einer chronischen Vergiftung und kann die Ursache für eine niedrige Temperatur sein. Sie kann ähnliche Symptome wie eine Schilddrüsenfehlfunktion haben oder diese auch auslösen. Die niedrige Temperatur natürlich auch andere Ursachen haben. Das ist nur eine Möglichkeit, die leider von vielen Ärzten nicht in Erwägung gezogen wird, vielleicht, um die ohnehin schon bestehende Impfmüdigkeit nicht zu forcieren. So gilt wohl, dass nicht ist, was nicht sein darf (es gibt aber Wege, sich von den Altlasten zu befreien). Trotzdem, der Weg zum Arzt ist sicherlich wichtig, um mögliche unentdeckte Ursachen aufzuspüren.