Ist der Arztberuf anstrengend?
z.B. Lungenärzte
Was denkt ihr drüber? wärt ihr gern ein/e Arzt/Ärztin bzw. wärt ihr's gerne gewesen?
6 Antworten
Ich bin leider kein Arzt, aber der Beruf verlangt neben ner gehörigen Portion hirnschmalz und nem echt langen Studium auch ein starkes nervenkostüm, die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, und sich ständig in irgend einer Form weiter bilden zu wollen.
Als Heilpraktiker habe ich, was das angeht, ein wenig weniger Verantwortung, ich darf viele Sachen sowieso nicht machen, und kann auch jederzeit einen Patienten ablehnen oder direkt zu einem Arzt schicken, wenn ich mir nicht absolut sicher bin, in meinem Tun.
Einen heilenden Beruf auszuüben, und dabei auch die Erfolge zu sehen, die z. B. Eine erfolgreiche Behandlung mit sich bringt, ist für mich auch nach mehreren jahren immer noch toll. Man muss es aber schon wollen, nur wegen dem Geld würde ich in dieser Branche nicht arbeiten wollen. Dabei ist egal ob als Arzt, Therapeut oder in den pflegenden berufen. Dafür isses einfach zu anstrengend.
Ja ich wäre gerne Arzt. Du kannst viel abrechnen auf Kosten von irgendwelchen Versicherungen, und musst wenig dafür leisten
Wie alt bist Du ? Deine Antwort ist nicht ganz richtig. Dir wird vorgeschrieben, wieviel Du bei welcher Diagnose abrechnen darfst. Natürlich ist ein studierter Beruf besser als "nur" etwas erlerntes. Aber so rosig wie Du es formulierst ist es nicht
Wäre das Latinum nicht, hätte ich es damals angestrebt
ja ich hoffe das ich es schaffe, und kann mir den Beruf gut vorstellen.
Anstrengend ist er natürlich schon, allerdings sind das viele Berufe.
dankeschön
Es ist anstrengend aber wenn man es will schafft man es
@wiesel: Das Latinum gibt es ja schon seit Jahren nicht mehr.
1970 hat man zunächst das "große Latinum" abgeschafft, das waren Zensuren bis einschl 4 "ausreichend". Nur ein paar Jahre später wurden auch diese Regularien geändert und die Medizin-Terminologie in Form von Vorlesungen angeboten.
*Daumen drückt*