HIV ist heilbar! Aber wieso wissen das so viele nicht?
Es ist erwiesen, dass HIV heilbar ist. Dennoch wissen das viele nicht. Es gab schon mehrere Fälle, wo Menschen von HIV geheilt wurden.
Durch Chemotherapie ist HIV heilbar. Ob man sich allerdings so eine Chemotherapie antut, ist eher fraglich. Es gibt immerhin Medikamente dagegen, sodass eine Chemotherapie im Gegensatz zu den Medikamenten zu umständlich und mit zu vielen Nebenwirkungen verbunden wäre.
11 Antworten
Mit Medikamenten kann die Anzahl der Viren unter die Nachweisgrenze gebracht und eine normale Lebenserwartung mit nur geringen Einschränkungen im Alltag erreicht werden. Werden allerdings die Medikamente abgesetzt, bricht die Krankheit wieder aus. Von einer Heilung kann deswegen nicht gesprochen werden, sondern nur von einer medikamentösen Unterdrückung der Krankheit.
Aber bestimmt nicht gegen HIV.
Sind das denn Viren?
Auf einen Versuch käme es an! Immerhin hat man den Tee bei Ebola auch schon eingesetzt. Ebenso kann Kolloidales Silber helfen. Das mache ich mir selbst mit meinem Silbergenerator, seit 15 Jahren, bei Bedarf. Uraltes Mittel, leider nicht patentierbar und daher nicht lukrativ! Hier mein Buch dazu. Und so gibts noch viel mehr.
Antibiotisch wirkt auch Kupfer (google mal): Mein Anhaltspunkt war, dass ich von niederländischen Krankenhäusern gehört hatte, die statt mit Edelstahl-Türklinken mit solchen aus Kupfer Erfolge bei der MRSA-Bekämpfung erzielten.
Ich habe um 3 Ecken weitergedacht und trage seither tags und nachts meinen Kupferanhänger von Herbst bis Frühjahr und bin immun gegen jegliches Ungemach. Hautkontakt reicht vollkommen aus: mehr wäre zuviel!
HIV = Humanes Immunschwäche-VIRUS!!!
Und dagegen hilft auch kein Schwurbeltee, kein magisches Silber und kein Eso-Kupfer.
Schön wäre es, wenn es so einfach wäre.
Schön wäre es, wenn sogenannte 'Experten' auch entsprechendes Wissen hätten.
Wünsch dir, was DU willst - wäre ich betroffen, würde ich sämtliche Möglichkeiten anwenden. Was denkst du denn, wie Heilung funktioniert? Indem man Studien isst?
...und genau mit dieser Hoffnung von kranken Menschen verdienen gewissenlose Scharlatane ihr Geld. Das ist absolut widerlich.
Quatsch - das sind alles Maßnahmen, die man selber anwenden kann, Hausmittel. Jeder darf das. Was kostet ein Pott Kräutertee pro Tag?
Es geht nicht um die Kräutertees, sondern um Dinge wie KS, deinen Kupferblödsinn, wenn es weitergeht vielleicht noch MMS und anderes Schwurbelzeug. Allesamt wirkungslos, außer für die Taschen der Anbieter - die kriegen davon Beulen. Dass du dein Buch verlinkt hast, passt dazu.
Was kostet ein Pott Kräutertee pro Tag?
Und was bringt dein Kräutertee bei einer Vireninfektion? Nichts.
"wäre ich betroffen, würde ich sämtliche Möglichkeiten anwenden." - Kupferschmuck und Silberwasser sind aber nunmal keine Möglichkeiten.
"Was denkst du denn, wie Heilung funktioniert?" - Jedenfalls nicht durch esoterische Magie.
"Jeder darf das." - Natürlich, will ja auch keiner verbieten. Dem Virus ist das allerdings egal. Und darum geht es doch.
Du machst mir ja Spaß!
Wieso sollten traditionell gegen Viren wirksame Mittel denn nun nicht ursächlich wirken? Die tun einfach nur ihren Job - egal, ob es dir oder sonst irgend jemandem gefällt.
Klar, jedem steht frei, sich den Segnungen von Medikamenten zur Symptomunterdrückung auszusetzen, aber selbst dann kann man zusätzlich natürliche, erprobte Mittel anwenden.
Noch ein Wort zu 'esoterisch'
Kupfer WIRKT von Natur aus so, ob du dran glaubst oder nicht; es legt in Bruchteilen von Sekunden den Stoffwechsel von Erregern lahm, so dass sie es nicht überleben. Was will ich mehr?
Silber ist seit Jahrtausenden im Einsatz als Bakterien-, Viren- und Pilzkiller - geh mal schauen bei Aldi: Da werden Silberfäden verschwendet, um banalen Putztüchern zu entkeimender Wirkung zu verhelfen. Auch in Klimaanlagen wird Silber in Prozessen zur Luftentkeimung (z.B. in Flugzeugen) eingesetzt. Gefahrlos funktioniert das auch bei Lebewesen.
Und Cistus Incanus - ja dann lies dir halt dein fehlendes Wissen an. Hilfreich: google nach Wirkung+Cistus+Naturheilmittel.
Das ist alles längst bekannt und die Mittel befinden sich im verlässlichen (auch industriellen) Einsatz - während du noch die Esoterik bemühst!^^
Die Antwort auf meine Frage 'Wem nützt es?' (Cui Bono?) habe ich schnell: da sich an all diesen Möglichkeiten nicht viel verdienen lässt, werden sie deshalb nicht bekannt gemacht. Aber das soll mein Problem als Anwender nicht sein: ich nutze nur bestehende Möglichkeiten.
'mein' Buch:. Damit ist das Buch gemeint, das ich als Anwender genutzt habe. Und die Wirkung KENNE - egal, wie intensiv du deine Skepsis aus Unwissen hier verbreitest.
Mit dem üblichen 'cui bono' ist dann auch das Schwurbelbullshitbingo komplett, danke.
Dass Viren keine Bakterien sind und Kupfer und Silber nicht deshalb wirksam sind, weil man sie als Schmuck um den Hals trägtoder hübsche Akashasäulen daraus baut, könnte man dir nun auch noch erklären. Aber warum Perlen vor die Säue werfen?
Silber ist seit Jahrtausenden im Einsatz als Bakterien-, Viren- und Pilzkiller - geh mal schauen bei Aldi: Da werden Silberfäden verschwendet, um banalen Putztüchern zu entkeimender Wirkung zu verhelfen. Auch in Klimaanlagen wird Silber in Prozessen zur Luftentkeimung (z.B. in Flugzeugen) eingesetzt. Gefahrlos funktioniert das auch bei Lebewesen.
Tolle Beispiele, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Es gibt nicht einen Nachweis, dass oral aufgenommen KS irgendeinen Effekt auf Krankheitserreger hat. Was im auf Oberflächen oder im Labor im Reagenzglas passiert, ist auf den menschlichen Stoffwechsel nicht übertragbar.
Nachgewiesen ist allerdings, dass man von KS blau-graue Haut bekommt.
' dass man von KS blau-graue Haut bekommt.'
Schon klar: Argyrie - wenn koll. Silber fehlerhaft hergestellt wurde: die allerletzte Bastion in der Argumentation gegen dieses Mittel. Sowas muss man natürlich vermeiden. Aber das ist ja möglich.
Lass die unterschiedlichen Behandlungsweisen doch einfach so stehen - es gibt sie nun mal. Wer etwas Überblick braucht, ist hier richtig! Punkt! Oder willst du jeden Leser mit deiner Sichtweise gängeln?
"Lass die unterschiedlichen Behandlungsweisen doch einfach so stehen" - Deine Behandlungsweisen sind aber nunmal keine.
"Oder willst du jeden Leser mit deiner Sichtweise gängeln?" - Ob ein Mittel gegen eine Infektion hilft oder nicht, ist keine Frage der Sichtweise. Ein Virus interessiert sich einen Dreck für deine Sichtweise.
. Ein Virus interessiert sich einen Dreck für deine Sichtweise.
Für meine schon, aber für Antibiotika leider nicht!
Zu Cistus incanus habe ich noch ein kleines Schmankerl gefunden:
https://wirklichskeptisch.wordpress.com/2015/01/07/cistus-incanus-unbelegte-wirkung/
Lesenswert!
Klar, bei Psiram wirst du sicher auch noch fündig. Einfach mal klamaukige Seiten suchen gehen, das hilft dir bestimmt gut weiter!
Niemand hat hier hat von Antibiotika geredet, also lenk doch nicht ab.
die allerletzte Bastion in der Argumentation gegen dieses Mittel.
Nein, nicht die allerletzte Bastion gegen dieses Mittel, sondern ein weiterer Punkt. Interessant, dass du auf die fehlenden Wirknachweise nicht eingehst. Ist dir das unangenehm?
Oder willst du jeden Leser mit deiner Sichtweise gängeln?
Ich gängele hier niemanden. Ich sage nur, dass es keinen Nachweis darüber gibt, dass KS in der von dir beschriebenen Art und Weise wirkt.
ÖH - doch!. Lies nochmal richtig.
Ist Gesundbleiben in infektiösen Zeiten kein Wirknachweis? Bei mir schon, x-mal praktiziert. Seit vielen Jahren.
"Ist Gesundbleiben in infektiösen Zeiten kein Wirknachweis?" - Nein, Korrelation ist nicht Kausalität.
"doch!. Lies nochmal richtig." - Hab ich, außer dir ist niemand mit Antibiotika um die Ecke gekommen.
Ist Gesundbleiben in infektiösen Zeiten kein Wirknachweis? Bei mir schon, x-mal praktiziert. Seit vielen Jahren.
Nicht ansatzweise. Wenn du nicht mehr hast, dann können wir das Kapitel KS wohl zu den Akten legen.
Tu das. Dröhn dich lieber gleich ordentlich zu, und immer schön Studien glauben, hörste?
Für dich ist Natur nicht geeignet.
Ich kann also festhalten, dass es keine Wirknachweise gibt, sondern nur persönliche Erfahrungen. Eine zufällige Korrelation, aber keine Kausalität? Dafür, dass du KS so toll findest, ist das aber verdammt wenig. Selbst die Impfgegner geben sich mehr Mühe. Aber vielen Dank für die Bestätigung. In der nächsten Diskussion werde ich auf dich verweisen.
"...Ist Gesundbleiben in infektiösen Zeiten kein Wirknachweis?" (Ihr Zitat)
Nein, ist es so nicht. Sie sind k e i n " Paradebeispiel" dafür.
...ist bei anderen Leuten ebenso, dass sie ggf. selten Infektionen haben - und das über Jahre, Jahrzehnte. (Bsw.. mein Mann).
...Und das ganz ohne "Hokuspokus".
...Aber ein Wirkungsnachweis ist es definitiv, werden Leute mit bestehenden Infektionen nach einer Behandlung wieder gesund.
...Überhaupt, sind diese Infektionen schwerwiegend oder sogar lebensbedrohlich für den Betroffenen.
Es kann nur geheilt werden durch Transplantation des Knochenmarks oder Blutes einer Person, die Immun ist. Allerdings sind solche Personen eher selten und diese Vorgehensweise ziemlich teuer. Ansonsten ist HIV gut behandelbar um eine Übertragung und den Ausbruch zu vermeiden.
Man hat große Fortschritte dabei gemacht, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen. Früher mal war "HIV positiv" das sichere Todesurteil innerhalb einiger Monate. Das ist lange vorbei. Die Infizierten können ein weitgehend normales Leben führen.
Heilbar dagegen ist die Krankheit meines Wissens nicht.
Es gibt sehr wenige Fälle von Patienten, die von HIV komplett geheilt wurden. Das ist möglich, wenn Stammzellen von einem Spender übertragen werden, der aufgrund einer Mutation gegen HIV immun ist. Diese Mutation kommt in Europa bei etwa 1 % der Bevölkerung vor. Wenn du mehr wissen willst, suche nach »Timothy Ray Brown«.
Als Behandlung für die große Mehrzahl der Patienten ist diese Methode nicht geeignet:
- mit den modernen Arzneimittel bricht AIDS praktisch nie aus, die Patienten sind nicht ansteckend und die Lebenserwartung ist normal
- neben der ohnehin schwierigen Aufgabe, einen kompatiblen Stammzellenspender zu finden, müsste der auch noch die entsprechende Mutation aufweisen
- die Sterblichkeit bei einer Stammzelltransplantation ist recht hoch, da das Immunsystem quasi für eine gewisse Zeit quasi komplett abschaltet wird und man damit an den banalsten Infekten sterben kann; es wäre nicht zu verantworten, Personen mit einer gut behandelbaren Krankheit diesem Risiko auszusetzen
- deshalb kommt eine Transplantation nur infrage, wenn beispielsweise eine zusätzliche Leukämie vorliegt
Um deine Frage zu beantworten, warum dies relativ unbekannt ist: es ist halt für die Meisten nicht relevant.
Es gibt bereits schon die Gentherapie aber diese wird auch nicht angewendet weil sie angeblich gegen die Ethik spricht. Fast jeder weiß aber, dass es da mehr um Geld und Profit geht. Trete der Autisten-Partei bei kann ich nur sagen. Diese sind für eine Art Technokratie. Fortschritt vor Wirtschaft ist deren Motto.
Im Gegensatz dazu hilft der Cistus Tee, den Organismus gegen Viren zu immunisieren. Cistus Incanus - den Tipp habe ich zur Zeit der Vogelgrippe vor ein paar Jahren vom Apotheker meines Vertrauens bekommen. Seither geht er mir nicht mehr aus.