Haben MRT und CT-Bilder auf CD-Rom einen Sinn?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

zum einen schreiben die leute, die die MRTs und CTs machen immer einen Bericht was sie da sehen, den bericht kriegt dein arzt und entscheidet dann wie es weiter geht. nicht jeder kann für alles Spezialist sein, dafür gibt es die unterschiedlichen ärzte. zum anderen ist ein MRT oder ein CT auf CD genausogut wie ausgedruck davon, weil es einfach das zeigt was "fotographiert" wurde. dein arzt kann sich die bilder selbst auch auf einem PC ansehen

Vor allem aus e. CD wirst Du nicht schlau. Ob die Hausärzte es lesen können ist so´ne Sache. Ich habe bei zwei Internisten versucht und angeblich keiner hätte ein geeignetes Programm dazu.... - es sollen nur Orthopäden haben - ist mir gesagt worden. Wohl bemerkt daß so ein CD beinhaltet in der Regel ein Betrachtungsmodus, und auf einigermaßen neuen PC lesbar ist. Die beide Internisten wollten aber - unter dem Motto: "sie hätten keine Möglichkeit es zu lesen" - auf eine Beschreibung des Radiologen warten. Ein Kommentar überlasse ich Euch..

Die meisten Ärzte haben Computerprogramme, mit denen sie die CD lesen und auch vergrößern können. Auf einer CD seiht man mehr als auf einem Bild.

Hallo Leute zuerst einmal vielen dank für eure schnellen Antworten. Lesen die Ärzte die Bilder direkt von der PC ab oder übertragen sie die Bilder auf ein spezielles Gerät, wo es beleuchtet wird mit bessere Bildqualität. Weil mein Frau hat ein MRT machen lassen und sie hat es auf CD bekommen. Aber zuhause auf dem Laptop war das nicht deutlich erkennbar. Freue mich über weitere Infos und vielen dank.

@Ceyhun

Die Ärzte lesen die CD direkt am Bildschirm.

@Ceyhun

Auf den CDs mit den Bildern ist in aller Regel auch gleich ein Betrachtungsprogramm aufgespielt.Häufig sind diese Programme einigermassen doof zu bedienen, und um die Bilder optimal zu sehen, möchte man häufig die Darstellung heller / dunkler oder mit mehr oder weniger Kontrast einstellen. All das ermöglichen diese Programme, allerdings muss man erst mal die Bedienung verstehen...Ansonsten liegen die Bilder halt im DICOM-Format vor, das die meisten "normalen" Bildbetrachter oder Grafikprogramme nicht lesen können. Es gibt aber einige Hilfsprogramme, kannst ja mal nach dem Begriff

DICOM-Viewer (oder ähnlich) suchen

sushi 1955 hat Recht; allerdings gibt es spezielle Diagnostikmonitore, die mehrere Tausend Euro kosten. Sie haben eine wesentlich höhere Auflösung als herkömmliche PC Monitore.

@krabbe22

Ja, es gibt diese für die Diagnostik zugelassenen Monitore, und ja, die haben eine recht hohe Auflösung und sind auch bezüglich Graustufendartstellung besser als die "üblichen" Geräte.

ABER:zur Betrachtung von CT und MRT-Bildern ist ein solcher "üblicher" Monitor, wie er bei Nicht-Radiologen wohl vorhanden ist, völlig ausreichend, weil diese Bilder ohnehin eine recht geringe Auflösung haben. (Übliche Größe ist irgendwo bei 512 x 512 Pixeln) .

Zur sicheren Beurteilung von konventionellen Aufnahmen, insbesondere Thorax, ist jedoch ein Spezialmonitor sinnvoll (und in der Diagnostik sogar vorgeschrieben).

Die Bilder sind heutzutage digitalisiert. Da sieht man schon genug. Lediglich wenn sie ausgedruckt werden, kann es sein, dass der Maßstab zu klein ist und man sie deswegen nicht zu diagnostischen Zwecken nutzen kann.

Beim Arzt hat der ein spezielles Programm damit er die Bilder aufmachen kann.

Vıelen dank für eure hılfreıche Antworten. Es hat sıch schon erledıgt.

Die meisten ärzte haben die programme dazu, es ist besser es mit computer zumachen weil man da z.b. bei einen MRT die schichten abfahren kann und das bild ganz hat und nicht mehrere einzelne, früher gab es die bilder sehr groß und wenn die ins licht kammen sind die meistens sehr schnell ausgeblasst weil es viele patienten gibt die sich das zuhause stunden lang noch anschaun und der arzt garnicht mehr so richtig erkennen konnte was da nun drauf ist :) also das habe ich mal vor 2 jahren so mitbekommen bei meinem MRT bild :) aber jetzt sind die sicher schon sehr besser aber um es einfacher zumachen macht man sie auf eine cd .. aber ich kenn es auch sehr oft das der patient selber das nicht bekommt sondern mit post oder email geschickt wird, wie genau das da abläuft weiß ich jetzt auch nicht so richtig aber die meisten patienten bekommen ihre bilder nie zu sicht obwohl sie es eigentlich bekommen müssten rückt es nicht jeder arzt raus :)