Dürfen sogenannte "Betonspritzen" noch in einer JVA eingesetzt werden? Was ist die Wirkung solcher Spritzen?

2 Antworten

Nein, dürfen natürlich nicht.Wurde aber gemacht in Bayern, damit die Insassen wie Zombies gefährliche Arbeiten verrichtet haben. Früher wurde für diese Zwecke Haldol( Haloperidol) gespritzt.

"Betonspritzen" für den Anstaltsfrieden

Landtagsdebatte brachte es ans Licht, daß Dapotum D gespritzt wurde bei „Verstimmungen“ oder „sonstigen Verhaltensstörungen“ - was immer das bedeuten mag.

Harald N.: „Die Kinnbackenmuskeln spielen verrückt, so daß man den Mund innen kaputtbeißt, praktisch Maulsperre bekommt und immer pochende Schmerzen hat. Die Wirbelsäule wird völlig steif, so daß man den Kopf oder den Hals kaum bewegen kann. Der Rücken biegt sich durch wie ein Bogen, so daß man schlecht aufrecht stehen kann. Der Schmerz frißt sich in alle Fasern, man sieht nur verschwommen, kann kaum lesen, brennt innerlich vor Unruhe und hat den Zwang, ständig hin und her zu laufen. Geht man aber auf und ab, hat man das umgekehrte Gefühl, will sich hinsetzen und ausruhen. Es geht hin und her, rauf und runter mit dem Schmerz, den man nicht lokalisieren kann. Verbunden damit ist eine grauenvolle Angst, denn nicht mal das Atmen verschafft Erleichterung.“

http://www.taz.de/!1759870/

Blühender Unsinn.

Es sei denn, Dein Bekannter war nicht im Knast, sondern in der Klapse, verhaltensauffällig und ist mit Diazepam ruhiggestellt worden.

Nein er ist in der JVA, & er hat es ja gesehen wie er sich verhält und gegenüber ihm auftritt

@MilaKlm

Und er ist in der jva weil er sich mit regeln, Wahrheit und Einhaltung von rechten anderer so gut auskennt, gell?