Derealisation oder pubertät?

Das passiert vielen, keine Sorge.

Ich hatte das auch und meine Erklärung dazu wird für dich wahrscheinlich etwas esoterisch klingen: Du bist ein Bewußtsein, dass in einer simulierten Welt einen Körper steuert, um Erfahrungen zu sammeln. Und manchmal, wenn die Bindung an den Körper schwächer ist, wie bspw. in der Kindheit, unter Drogenkonsum oder in der Pubertät, wenn der Körper sich stark verändert, wird uns das dann zeitweise bewußt. Das legt sich nach der Pubertät erfahrungsgemäß wieder.

Alles was ich dazu weiß, kommt aus diesem Video: 

https://youtube.com/watch?v=u6iVspBWzZU

Zum Beispiel dass Meditation helfen kann, oder dass es oft mit Depersonalisation verbunden ist.

Oftmals ist es durch ein Trauma  ausgelöst worden. Das können auch "kleine Traumata" sein: Etwas, was man als nicht schlimm und nebensächlich einordnen würde, was jedoch trotzdem auf das Gehirn Auswirkungen hat (vor allem wenn man noch ein Kind ist).

Ich würde zu "schnellen" Verbesserungsmaßnahmen greifen: Achtsamkeitsübungen, Meditation, usw. und dich definitiv jmnd. anvertrauen. Beobachte deinen Zustand, das kann man auch mit Apps wie Daylio. Ob es vorübergehend (Pubertät) ist, oder chronisch, kann evtl. nur ein Psychologe sagen.

Hab ich auch. Geht aber irgendwann wieder vorbei. Schläfst du denn auch genügend?

In der Pubertät spielen die Hormone im Kopf schon mal verrückt.

Pupertät