Aneurisma im Kopf geplatzt Hirnblutungen bitte um antworten?

3 Antworten

Hallo ! ich hatte 2016 Gehirnblutung ein 7mm Aneyrisma der geplatzt wa . ich habe noch eine Woche gewartet bis ich den Ambulanten Hausarzt angerufen hatte . ich bin immer davon ausgegangen das ich Migräne hatte , das wa nicht der Fall erst hieß es das ich Gürtelrose in den Ohren hätte ! dank meiner Mom die mich dann ins Kh brachte stellten die Ärzte ein Aneyrisma fest , ich konnte nicht mehr sprechen wa verwirrt. stand total neben meinen Schuhen dann kam der Schlaganfall ! nach fünf Tagen brachte man mich nach kh Buch ,weil dort die besten Ärzte für Neurologie sind wurde sofort operiert Man sagte mir als ich aufwachte das sie mir zwei Stands und ein Koy eingesetzt haben , was das immer zu bedeuten hatte ich konnte damit nichts anfangen ! dank meiner Mutter und meinem Arzt der die OP durch führte bin ich noch am Leben, und ich habe nicht aufgegeben und gekämpft ! ich wollte meine Familie wiedersehen kann kommen was wollte und so geschah es auch , genau am mein Geburtstag wurde ich entlassen danach mußte ich zur Reha 4 Wochen ! habe wieder sprechen gelernt und dank meiner Medikamente geht es mir den umständen entsprechend gut , kann zwar nicht mehr alles so machen wie früher aber ich bin froh das ich soweit alles überstanden habe . An alle die betroffen sind kämpfen und nie aufgeben !!!!!! ich wünsche euch alles , alles Gute ! lg

So ein plötzliches und unerwartetes Ereignis ist für die Angehörigen schockierend.

Zum Einen hat deine Mama ja zum Glück den ersten Tag überstanden, zum Anderen gibt es aber noch zusätzliche Komplikationen (Infarkt, Lungenentzündung).

Das heißt, Sie wird noch einige Zeit im Krankenhaus verbringen müssen.

Dann ist die Frage, ob Sie wieder gesund wird, oder ob stärkere gesundheitliche Einschränkungen bleiben. Da kann man nur abwarten und beten.

Anscheinend wird Sie ja auch künstlich mit Sonde beatmet, auch das muß kein Dauerzustand bleiben, das wird sich noch zeigen.

Sollte deine Mama im Anschluß zur Reha müssen, kannst du dann vielleicht Urlaub nehmen und Sie begleiten.

Bombolo1 
Fragesteller
 10.05.2016, 14:03

Tausend dank erstmal für die Antwort,ja es ist eine leichte Lungenentzündung die ärtzte meinten das diese sofort behandelt wird mit Antibiotika erhöht und die Medikamente,ihr Zustand sei stabil und das sie an dem Sprachzentrum etc nichts sehen können wo sie einschränkt die kleineren Infarkte könnten sich gebildet haben da sie den Eingriff hatte durch die Leiste das da vielleicht sich das ergeben hat also sie sagten es sei nichts großes und wir können nur hoffen,jetzt ist sie in ein tieferen schlaf nochmal gelegt worden das sie sich besser erholen kann auch weil der Blutdruck bisschen sich gesteigert hat<3wegen dem kontrollieren und nachschauen,seit ich mich mit dem aneursyma befasse habe ich sehr viele Studien wie auch Beiträge gelesen und habe mit bekommen das die meisten Patienten Tage danach versterben auch an den spasben die (Krämpfe) wo danach entstehen bei ihr sind bisher noch keine aufgetaucht,sie ist Donnerstag eingeliefert worden war bei Bewusstsein und ansprechbar die Klinik in Aalen haben dann festgestellt das sie Gehirnblutungen hat und haben sie dann gleich nach Stuttgart eingewiesen da wurde sie dann am Donnerstag gleicher Tag noch operiert,die Operation meinten die ärtzte ist gut verlaufen sie konnten es schließen, betroffen waren zwei Stück die mit einem coiling  versorgt worden und die anderen beiden sind sichtbar aber nicht gerissen einer war gerissen und die beiden anderen konnten und müssen nicht platzen wenn sie danach ein stressfreies leben führt und der Blutdruck in Zaun gehalten wird.Wie sie schon sagen man kann nur hoffen und beten ich persönlich möchte auch die ärtzte nicht bedrängen oder verärgern überfordern mit tausenden fragen die wir schon stellten wir sind sehr vorsichtig und haben große Angst sie ist alles was wir noch haben und ich wünsche mir nur sie nicht zu verlieren,es sind schlaflose Nächte Ängste Gebete Trauer Momente verlustängste die an uns zehren daher ist jede Antwort sehr von Bedeutung und vielleicht gibt es in unserem Leben ein wunder dieser kleine Lichtblick hält uns fest den Glauben nicht zu verlieren an der Hoffnung fest zu halten ich bin ihr jüngster Sohn ihr Sorgenkind sie hat für mich in ihrem Leben Soviel gekämpft und sich aufgeopfert für uns Kinder jeder von uns hatte eine schöne Kindheit mit liebe anstand und alles was das Herz begehrt sie ist der liebste Mensch den ich im Leben getroffen habe doch es soll hier nicht um mich oder uns gehen nur unsere Gebete sollen erhört werden und sie zurück holen ich wünschte ich könnte alles ihr abnehmen....bedanke mich nochmal von Herzen für jede Antwort.

Hallo. Auch ich kenne jemanden. Mein Vater (62) hatte im Dezember 2014 einen Schlaganfall erlitten. Gott sei dank wurde schnell reagiert, sodass er keine größeren Schäden davon trug und sein Leben bis September 2015 weiter genießen konnte. Im September 2015 brach er auf der Baustelle zusammen... Hirnbluten. Er wurde, nachdem ein erneuter Schlaganfall ausgeschlossen wurde sofort Notoperiert, da er eine Hirnblutung im gesamten Stammhirn erlitten hat. Daraufhin wurde er ca. 3 1/2 Wochen in ein künstliches Koma versetzt. Die ganzen Schläuche und Geräte schockierten natürlich im ersten Moment. Überall piepste es. Die Ärzte machten uns keine großen Hoffnungen... Sie sagten, er würde auf jeden Fall ein Pflegefall bleiben. Ein schreckliches Gefühl jeden Tag an seinem Bett gesessen zu haben und zu hoffen, das er wieder aufwacht und zu hoffen, das er nicht so viel zurückbehalten hat. Dann endlich war er so stabil, das die Ärzte ihn langsam aus dem künstlichen Koma zurückholten. Dies war ein Lichtblick, er konnte wieder selbstständig atmen. Auch für meine Mutter, die währenddessen schwer Nervenkrank wurde. Da lag mein Vater nun mit offenen Augen... Erkennt er uns? Weiß er was passiert ist? Weiß er was jetzt gerade herum um ihn geschieht? Fragen über Fragen. Nach längeren Tagen der Überwachung war mein Vater endlich soweit für die Rehabilitation. Durch die ganzen Therapien lernte mein Vater langsam wieder feste Mahlzeiten zu essen und wieder zu trinken. Er lernte wieder zu laufen und sich zu waschen... Sogar das Sprechen kam langsam und leise wieder. Er war immer in Begleitung. Alles sah gut aus... Im November 2015 dann bekam er eine Einblutung, er wurde sofort mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Was hieß das jetzt? Fängt alles wieder von vorne an? Die Ärzte haben schnell reagiert, sodass er nicht wieder in ein Koma versetzt werden musste. Tage später wurde die Reha fortgesetzt. Mal mit gutem Erfolg, mal mit weniger gutem Erfolg. Er machte nicht wirklich bei den Theraputen mit. Endlich war Februar 2016 und mein Vater konnte aus der Reha entlassen werden, da er "austherapiert" sei. Sie könnten jetzt nichts mehr für ihn tun, der Rest muss von selber wieder kommen. Zu Hause angekommen, lachte er und schaute wie "früher" neugierig aus den Fenstern. Er spricht wieder etwas mehr, läuft sehr gut, auch ohne Rollator. Doch ab und merkt man wie depressiv er ist, das er auch noch Tage hat, wo er sehr desorientiert ist. Er ist sehr lustlos. Interessiert sich kaum von Etwas von früher, wovon er sonst immer mit Begeisterung ganz vorne bei war. Ob er nun irgendwie weiß, was mit ihm passiert ist? Kann er das alles umsetzten? Heute erkennt er immer noch nicht jeden. Er uriniert im Haus in die Ecken, putzt sich mit dem Taschentuch seinen Intimbereich ab... Man kann ihn in seiner jetzigen Situation als einen Demenzkranken im Anfangsstadium vergleichen. Er ist bereits in Pflegestufe 2. Hier zu Hause bekommt er Ergotherapie, Logopädie und Krankengymnastik. Er hat stetig jemanden um sich herum. Doch nun hat er weiter abgebaut, durch weitere 2 kleinen Schlaganfällen. Er kann nicht mehr gut alleine laufen, das Trinken muss ihn teilweise mit dem Löffel gereicht werden, mit dem Essen spielt er. Er spricht nicht mehr wirklich und auch so ist er sehr verändert. Die Neurologin wo wir vor kurzem waren hat uns versichert, das der Zustand so bleibt bzw. sich verschlechtert. Eine Besserung ist nicht in Sicht, da wir durch die Messung der Hirnströme erfahren haben, das nichts mehr "ganz" sei im Gehirn. Es kommt also nichts mehr richtig an bei meinem Vater und dies merkt man gewaltig. Ich bin selbst Pflegefachkraft auf einem Demenzbereich, aber wirklich schlimm ist es doch zu sehen, wie seine Angehörigen immer mehr abbauen.