Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

Zähne, Recht, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferorthopäde, Wurzelbehandlung
Darf Artzt mir Simulation unterstellen?

Nach dem ich wegen Schlaflosigkeit und Erstickungsängsten in der Nacht, tagsüber völlig Antriebslos war und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, da mein Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt war, habe ich beim Studium nicht die Leistung erbringen können, die von mir gefordert wurde. Lernen war so gut wie garnicht möglich. Auch bei Prüfungen kam es vor, dass ich innerliche Nervenzusammenbrüche hatte, da ich nicht richtig atmen konnte. Ich habe es immer auf den Lernstress geschoben und habe mir nichts weiter dabei gedacht. Da ich bereits vorher schlechte erfahrungen mit Ärtzten gemacht habe, habe ich zu dieser Zeit auch keinen Artzt aufgesucht. Als die Uni dann die Exmatrikulation wegen nicht erbrachter Leistung zur gegebenen Frist ankündigte habe ich eingesehen, dass ich was tun muss. Da mein Zustand tagsüber von starker Müdikeit geprägt war, hat meine Lebensgefährtin für mich ein Termin bei einem Hausartzt gemacht. Als es dann soweit war, hat meine Freundin dem Artzt miene Situation geschildert da ich nicht in der Lage war die klaren Worte hierzu zu finden.

Nun zum Punkt: Der Artzt fragte zunächst ob ich familiäre Probleme habe oder einen Todesfall zu betrauern habe welcher den starken Stress und damit zur Schlaflosigkeit führt. Als ich dies verneinte, gab er Beziehungsproblemen die Schuld obwohl ich keine habe. Er fing indirekt an sich darüber lustig zu machen, dass ich meine Freundin mit zum Termin bringe und hat auch durch die Blume gesagt, dass ich kein richtiger Mann wäre. Ich habe Ihn trotz dieser Punkte um eine Behandlung und ein Attest (nach der Behandlung) gebeten, damit das Studium eventuell weitergeführt werden kann.

Der Artzt verdrehte einem die Worte und Unterstellte mir dann, dass ich nur komme um ein Attest zu erhalten (obwohl vorher gesagt wurde es geht in erster linie um eine Behandlung) und verweigerte die Behandlung und warf uns sogar aus der Praxis. Nach dem das passierte wurde mein Zustand noch schlimmer und durch dieses Ereignis habe ich nun noch mehr Angst zum Artzt zu gehen, da dies für mich ein Traumatisches Elebnis darstellt.

Nun ist meine Frage: Darf der Artzt das???

Ich leide seit dem Vorfall unter Depressionen zu denen der Artzt einen großen Beitrag geleistet hat. Ich konnte bis heute mein Studium nicht wieder aufnehmen obwohl Wirklich Krankheit für das nichtbestehen schuld war.

Schlafstörung, Depression, Recht, schlafapnoe, Schlafprobleme, depressiv, psychische Erkrankung
GDB Gutachten fürs Sozialgericht negativ ausgefallen !

Liebes Forum,

ich brauche mal wieder Euren Rat!

Seit Ende 2012 kämpfe ich nach einem Verschlechterungsantrag um meine Prozente und das Merkzeichen G !

Ich habe 2006 60% +G bis 2019 bewilligt bekommen.Dann 2012 einen Verschlechterungsantrag wegen Diabetes2 und Gleichgewichtsausfall rechtes Ohr gestellt.Mir wurde dann vom Versorgungsamt ein Bescheid zugestellt das mir jetzt nur noch 50% und kein G mehr zusteht! das Gesetz hätte sich geändert und wer ein künstliches Hüftgelenk (ich habe 2)hat gilt dann als geheilt. Ich bin dagegen angegangen da ich es nicht einsehe.Denn bei der ersten OP hat der Arzt mein linkes Bein beschädigt.Muskulatur verletzt und den Trachater - Major(Oberschenkelröhrenknochen)abgerissen! Galt als Risiko! Seitdem leide ich unter Funktionsstörungen,etc.und der Schaden ist bleibend.Außerdem ist mein li.Bein 3.cm kürzer! Nach dem 2.ten Widerspruch dann erster Gutachter vom versorgungsamt gestellt,der mich sehr bedauerte und ein negatives urteil sprach! Alles beim alte ,er nahm mir sogar noch 10% vom WS-Leiden weg.

Dann bin ich vors Sozialgericht und wurde jetzt wieder zu einem Gutachter beordert.ich wurde begutachtet,ausgefragt und bewertet!Sehr mitfühlend! Trotzdem jetzt das Gutachten: 50.Seiten voller medizinischer Fachausdrücke mit der Begründung--> alles bleibt wie es ist-> G nicht weil nicht genügend andere Störungen der unteren LWS vorliegen...usw. Fakt ist : sie befürwortet 50% und Ende ist!!! Weitere Untersuchungen sind ihres Erachtens nicht nötig. Ich soll jetzt innerhalb der nächsten 4.Wochen mich dazu äußern !!!

Mein Kopf ist zu,und ich weiß nicht weiter.Kann mir jemand von Euch einen Rat geben? Was soll ich schreiben,wie mich äußern.Bin nicht Rechtsschutz versichert und muß alles alleine machen!Soll ich weiterkämpfen oder das Urteil so annehmen? Fragen über Fragen ,und ich habe jetzt auch noch einen bösen Infekt und einen dicken Kopf!

Ich habe Euch jetzt nur einen kurzen Bericht gegeben,es würde sonst den Rahmen sprengen!

Danke schon mal für jede Antwort!

Eure verzweifelte AlmaHoppe

behinderung, Recht
Darf man eine Therapie beenden nur weil man nicht in ne Klinik kann?

Hey Leute ich möchte testo nehmen und meine thera hat heute Therapie beendet weil sie unbedingt wollte da sich in ne Klinik gehe . Ich hab ihr schon am Telefon gesagt das ich nicht kann . Heute hab ich ihr es auch paar mal gesagt aber sie hat dauernt mich weiter beeinflussen wollen obwohl ich schon paar mal gesagta hatte ich will es nicht und auch Gründe . Ich schaffe es nicht allein zu sein und ohne Handy da hab ich die einzigesten Kontakte . Da meine Freunde halt entweder verschwunden sind und sich nicht mehr melden oder nichts mehr mit mir zu tun haben wollen .

Und ich hab einige Berichte gelesen wo Kinder total scheise behandelt wurden etc . Darf eine thera einfsch die Therapie beenden nur weil man nicht in ne Klinik will?

Ich hab ja meine Gründe ich sürde es nicht schaffen . Ich hab schon einige sachen bereit wo ich allein ws rich will den Fehler nicht nochmal machen.

Sie will das nur weil sie soch bei mir nicht sicher ist und sie meint ich soll bis 18 warten . Uns angeblich könnte ich dann selbst entscheiden . Ich hab dann gesagt da sich dann imemrboch ne Indikation brauche. Darauf meinte sie ne vllt wird sie ja abgeschafft. Aber meinte davor dauernt zu mir es sei nicht rückgängig zu machen. Und es wird nie so kommen da man ja sonst riesen Probleme bekommen würde .

Qenn ich was erzählt habe ws sich alles stört und wir ich alles gemerkt habe kamen keine wirklichen Antworten manchmal nur ja dann kann es ja so bleiben. Obwohl ich geheult habe als sie zu mir meinte sie sei soch nicht sicher . Man sieht doch daran das es ernst ist . Und ich es mir nicht einbilden. Darauf meinte sie ja vllt willst du mal Kinder . Ich hab ihr dann gesagt da sich mir seit ich 13 bin das nicht vorstellen kann und auch nicht mit high hells engen Jeans und so rumlaufen.

Ich seh mich so einfsch nicht das was ich früher war bin ich nicht ich hasse das was früher war meinen deadname etc . Und heute als ich geheult habe hat sie mich einfsch rausgeworfen mit den Worten raus hier wiel sie angeblich den nächsten Patienten hatte nur das der erst über 15 min später kam . Und man hätte dann ja auch echt etwas Gefühl haben können . Sie hat mir beim letzten Termin noch gesagt es wäre falsch nichts zu tun und was macht sie jetzt tut nichts beendet einfsch . Es wsr einfsch nur ein Schlag ins Gesicht. Uch hab echt das Gefühl das die meisten null gefühl haben null Verständnis und nur ihre Kohle wollen .

Depression, Psyche, Psychiatrie, Recht, Therapie, Klinik, patientenrecht
Arzt will mir ohne Erklärung Cortison spritzen?

Hallo zusammen,

Vor 2 Tagen bin ich aufgewacht und alles hat sich so dermaßen gedreht, dass mir richtig schlecht geworden ist und ich mich fast übergeben musste. Also auf zum Arzt (da Samstag war: auf ins KKH). Dort untersucht wurde mir gesagt, dass sich vermutlich ein kleiner Stein/Kristall (Teil des Gleichgewichtsorgans im Ohr) gelöst hat und sich frei im Ohr bewegt. Ich soll mal zum HNO für genauere Abklärung.

Heute gehts mir zwar besser, aber ich habe einen leichten Dauerschwindel und bei falschen Bewegungen dreht sich manchmal noch alles ziemlich heftig.

Beim HNO wurde ein Schwindel-/Gleichgewichtstest und ein Hörtest gemacht, und dann sollte ich zur Besprechung zum Arzt. Der Arzt hat mir nichts erklärt, nicht meine Ergebnisse besprochen, keine Vermutung über eine Diagnose geäußert, außer "vermutlich sind's die Ohren" und wollte mir dann eine Contisonspritze geben. Als ich ihn gefragt habe, was er genau vermutet, dass es sein könnte (die Formulierung hat ihm nicht gepasst) und was er sich durch die Behandlung mit Cortison erhofft, kam keine Antwort. Nur "wenn Sie was genaues haben wollen, dann gehen Sie zum Neurologen, hier ist die Überweisung". Die Spritze hab ich dann nicht gekriegt, "die kriegen Sie erst wenn Sie genau wissen was Sie haben".

Ich MUSS fragen, ob Medikamente nötig sind, da ich nurnoch eine Niere habe. Ich bin kein Arzt, ich weiß nicht ob Cortison für die Nieren schlecht ist, also MUSS ich Fragen stellen. Außerdem kam mir die ganze Situation suspekt vor. Keine Erklärungen, keine Analyse der Testergebnisse, die Spritze lag fertig aufgezogen und ausgepackt auf dem Tisch. Ich konnte also nicht nachvollziehen wo diese Spritze herkam und womit sie gefüllt war. Ich glaube er dachte, dass ich simuliere, und wollte mich mit der Spritze entweder abschrecken, oder nur Kochsalz spritzen.

Die Bewertungen im Internet hab ich mir im Nachhinein angeschaut und war nicht überrascht. "Arroganter Arzt, der seine Patienten nicht ernst nimmt", ist die Zusammenfassung der meisten Bewertungen.

Ist es überhaupt zulässig, dass ein Arzt ohne Erklärungen versucht eine Substanz zu spritzen, die für den Patienten nicht klar erkennbar ist? Der Tag heute war absolut sinnlos, und letztes mal wurde ich nach einer Ohrenspülung mit Hörtest ähnlich schlecht behandelt. Wieder keine Erklärungen der Testergebnisse, und auch letztes mal hat es ihm nicht gepasst, dass ich Fragen gestellt und einen Satz seiner Meinung nach falsch formuliert habe. Ich denke das erste Mal darüber nach einen Arzt zu melden...

Recht, Schwindel, Arztbesuch, HNO Arzt, Spritzen
Was soll ich tun?

(Ich bitte euch, diese gesamte Frage durchzulesen, um sie auch wirklich bestmöglich beantworten zu können.)

Ich habe kommende Woche am Mittwoch dem 28. Februar einen finalen Gerichtsprozess gegen die PVA(Pensionsversicherungsanstalt) in Graz.

Es geht darum, dass ich bei meiner letzten Untersuchung nicht in der PVA in Graz erscheinen konnte, weil ich von 3 Briefen nur 2 bekommen habe sprich die ersten 2 Briefe habe ich bekommen aber musste die darin stehenden Termine aus gesundheitlichen Gründen absagen und verschieben, den 3. und letzten Brief habe ich laut der PVA am 14. Februar letzten Jahres bekommen, wo der Termin für Anfang März angelegt war, zumindest was die PVA selbst gesagt hat, allerdings habe ich diesen 3. und damit letzten Brief nie erhalten und da ich eben nicht bei der Untersuchung in der PVA in Graz erschienen bin, wurde mir mit 31. März mein PVA Krankengeld gestrichen.

Anfang Mai 2023 bekam ich durch die BH(Bezirkshauptmannschaft) die Möglichkeit mit der PVA vor Gericht zu gehen, dem ich natürlich zustimmte.

Mitte September 2023 hatte ich dann meinen ersten Gerichtsprozess gegen die PVA und da Aussage gegen Aussage stand, weil ich weder beweisen konnte, dass ich den Brief nie erhalten habe und die PVA nicht beweisen konnte, dass mir der Brief tatsächlich zugestellt werden konnte, hat der Richter 2 vom Gericht beantragte Ärzte für mich beantragt, welche mich dann auf die selbe Weise untersuchen sollten, wie es die Ärzte in der PVA gemacht hätten.

Die Termine für beide Ärzte bekam ich dann im November 2023, welche ich beide auch wahrgenommen habe, allerdings liefen beide Untersuchungen alles andere als ich es erwartet habe …

Arzt 1 war ein Psychiater, welcher mich auf meine geistige Gesundheit untersucht hat und dabei laut seinem geschriebenen Bericht gelogen hat, er schrieb nämlich, dass ich geistig völlig gesund sei, obwohl das überhaupt nicht der Wahrheit entsprochen hat, weil ich zu dem Zeitpunkt die Monate davor als auch heute noch an einer schweren Depression und schweren Burnout leide, was zu dem Zeitpunkt leider noch nicht ärztlich bestätigt war aber er zumindest einen Psychologen Bericht von meiner ehemalige Pschologin vor sich hatte, der mein geisteis Gesundheitsbild wieder spiegelt.

Arzt 2 war ein Arzt für meine Körperliche Gesundheit und auch dieser Arzt hat laut seinem geschriebenen Bericht gelogen, weil auch dieser geschrieben hat, dass ich Körperlich völlig Gesund sei und das beste kommt ja noch, er hat diesen Bericht geschrieben OHNE mich überhaupt Körperlich zu untersuchen also so wie ich es eben von den Ärzten in der PVA gewohnt bin, dass der Art für die Körperliche Untersuchung mich zuerst bestimmte Dinge machen lässt und dann selbst noch durch Hautkontakt versucht, wie weit ich mich denn bewegen kann ohne dabei Schmerzen zu bekommen aber dieser vom Gericht beantrage Arzt hat gar nichts dergleichen gemacht, er saß stattdessen einfach nur vor seinem Computer und hat irgendwas richtig schnell in sein Diktier Gerät gesagt und das war die ganze “Körperliche Untersuchung”. Da es mir sofort komisch vor kam, dass da irgendwas nicht stimmen konnte, weil ich wie gesagt sonst immer Körperliche untersucht wurde, habe ich diesen Arzt gefragt, ob er mich denn nicht untersuchen müsse und daraufhin hat er mich mit voll genervten Ton angeschnaut “Herr … ich werde wohl schon besser wissen, was ich tue und wie eine Untersuchung funktioniert, das brauchen SIE mir NICHT zu sagen, habens das verstanden?” worauf ich voll ängstlich nichts mehr gesagt habe, er hat mich dann entlassen und das war dann wirklich die gesamte Untersuchung.

Wie ich ganz am Anfang schon gesagt habe, habe ich jetzt am Mittwoch dem 28. Februar meinen finalen Gerichtsprozess  gegen die PVA und mein Anwalt hat genau die 2 Befunde die genau das Gegenteil davon aussagen, wie es mir wirklich Gesundheitlich geht, zumal Arzt 2 sowieso offensichtlich gelogen hat und Arzt 1 auch.

Meine Frage wäre daher jetzt, was genau ich jetzt am Mittwoch tun soll, weil eines steht fest, mit den 2 Befunden die mein Anwalt da jetzt hat, werde ich zu 100% gegen die PVA verlieren, weil diese ja aussagen, dass ich völlig Gesund sei, was halt eben nicht stimmt.

Ich habe mir gedacht, dass ich ja selbst einen ausführlichen Krankheits Bericht schreiben könnte als wie es mir wirklich geht usw aber ich bezweifle, dass dieser irgendwas ändern wird, da er ja nicht ärztlich ausgeschrieben wurde.

Da ich mir 100% sicher bin, dass ich diesen Gerichtsprozess jetzt nur noch verlieren kann und ich danach ja offiziell wieder Gesund geschrieben bin und demnach ja auch wieder Arbeiten gehen müsste, was ich ja offensichtlich nicht kann, bin ich jetzt wirklich ahnungslos, was ich tun soll.

Ich hätte ja sonst noch gesagt, dass mein Anwalt am Mittwoch den Gerichtsprozess vertagen soll und 2 neue Ärzte für mich beantragen soll aber ich denke, dass sich auch das nicht mehr spielen wird bzw es dafür jetzt schon zu spat ist.

 

Recht, Krankengeld