Erfahrung mit Röntgenreizbestrahlung?

2 Antworten

Hallo, möchte zur Häufigkeit und Anwendung der Röntgenreizbestrahlung bei einer Athrose im oberen Sprunggelenk hier einstellen,folgende Vorgehensweise: es werden 6 Bestrahlungen in 2 Wochen verabreicht, die Wirkung sollte in 6-8 Wochen zu spüren sein, spätestens in 10 Wochen , wenn nicht, können nochmal 2 mal a.6 Bestrahlungen verordnet werden nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, wenn danach auch keine Wirkung erziehlt wird, empfiehlt sich eine andere Behandlungsform, außerdem zahlt die Krankenkasse nur noch in gut begründeten Fällen diese Behandlung weiter, weil eine Aussicht auf Erfolg nicht wirklich besteht. Diese Aussage wurde mir von der behandelnden Strahlenklinik bei mir gemacht. Juni/Juli 2011.

Hallo, man kann jede Körperregion z. B. Knie nur insgesamt 20 mal Bestrahlen. Die einzelne Bestrahlung dauert nur etwa 45 Sek.. Eine Serie besteht aus 8 Behandlungen. Ich war zuerst in einer Röntgenpraxis. Da lief die Behandlung ganz einfach ab. Beim Knie habe ich die Bestrahlung durch die Kleidung bekommen. Da dann das Gerät für viele Wochen defekt war bin ich zur Weiterbehandlung ambulant im Krankenhaus gewesen. Dort bin ich zuerst einem Röntgenarzt vorgestellt worden. Danach wurde das Bestrahlungsfeld im CT genau festgelegt und angezeichnet. Man durfte nicht mehr Baden und auch nicht Schwimmen gehn. Beim Duschen nur mit Wasser benetzen. Mit dem Gerät wurden auch Krebspatienten bestrahlt. Das war schon viel aufwendiger als das Gerät in der Röntgenpraxis, aber vielleicht hilft es auch besser? Der Erfolg soll sich bis zu 6 Wochen nach der Behandlung einstellen. Frag also bei der Terminvorgabe wie die Behandlung abläuft. Alles Gute

"man kann jede Körperregion z. B. Knie nur insgesamt 20 mal Bestrahlen"

Wo hast Du denn das her??

Da die Anzahl der Bestrahlungssitzungen noch überhaupt nichts über die Dosis aussagt, ist diese Angabe ohne weitere Information unbrauchbar bzw. falsch!

Eine Bestrahlung durch die Kleidung hindurch ist m.E. leichtfertig und unprofessionell. Weder kann dabei die Haut(reaktion) beurteilt, noch die Präzision der Bestrahlung sichergestellt werden.

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