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Nach Zahnextraktion starke Schmerzen in den Nachbarzähnen?

Hallo,

ich habe seit ca. 8 Wochen starke Zahnschmerzen. Beim ersten Zahnarztbesuch wurden meine Zähne untersucht und festgestellt, dass der Zahn 16 wohl sehr nötig eine Wurzelbehandlung benötigt - kein Karies - keine Entzündung sondern kaputt geknirscht trotz Zahnschiene (die ich auch wirklich jede Nacht getragen habe). Der Zahn wurde aufgebohrt und behandelt allerdings ließen die Schmerzen nicht nach. Nun taten mir auch die Nachbarzähne 15 und 17 sehr weh. Mein Zahnarzt hat ein paar mal das Mittel getauscht, den Zahn offen gelassen und alles versucht und mich schließlich zum Chirurgen überwiesen. Der hat für 200Euro 3D Bilder gemacht und gesagt es sei eine Entzündung entstanden und der Zahn müsste wurzelspitzenreseziert werden allerdings muss die Entzündung erst weg und der Zahn gefüllt sein. Ich hatte jedoch solche Schmerzen dass mein Zahnarzt sich dafür entschied die Wurzelspitzenresektion selbst zu machen. Vor lauter Angst habe ich am gleichen Tag noch einen anderen Zahnarzt kontaktiert welcher festgestellt hat dass der Zahn 15 ebenfalls eine schnellstmögliche Wurzelbehandlung benötigt. Gesagt getan und der Zahn war ebenfalls wirklich hin und dieser Zahn gab dann auch Ruhe. Danach ließen die Schmerzen aber immer noch nicht nach. Ich wurde zum Neurologen überwiesen wegen dem Verdacht Trigeminusneuralgie und auch zum Hausarzt welcher die Blutwerte kontrolliert hat - alles ohne Befund. Nach einer wochenlangen Odyssey habe ich mir dann den Zahn 16 ziehen lassen. Die Schmerzen sind seitdem schon etwas besser allerdings habe ich nun extreme Schmerzen im Zahn 15 und 17. Der Zahn 15 wurde daraufhin wieder aufgebohrt und offen gelassen in der Hoffnung dass er sich wieder beruhigt - tut er leider nicht. Mein Zahnarzt möchte nun auch den Zahn 15 ziehen jedoch den Zahn 17 so belassen und auch hoffen dass er sich wieder beruhigt. Ich halte die Schmerzen langsam nicht mehr aus und möchte mir eigentlich keinen Zahn ziehen lassen der mal Ruhe gegeben hat. Ohne Tilidin komme ich eigentlich nicht über den Tag. Hat hierzu jemand von euch Erfahrungsberichte?

Wurzelbehandlung
Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Blutungen nach Zahnextraktion?

Hallo ,

Mir wurde am Dienstag ein Backzahn im Oberkiefer gezogen. Ich habe kurz nach der OP gemerkt das es ein Druchzug von dem Kiefer in die Nase gab.

Die ersten Tage verliefen echt gut, aber seid Donnerstag habe ich durchgehend leichte Blutungen die durch die Nebenhöhlen in mein Rachen kommen und die ich dann automatisch runterschlucke.

Seid dem Donnerstag habe ich auch wirklich dolle Hals Schmerzen, wo das Essen wirklich zu Herausforderung wird, das es sich anfühlt, als würde man Alkohol über eine Offene Wunde gießen. Die Frage ist dabei, können die Halsschmerzen mit den Blutungen etwas zu tun haben? Oder woran liegt das.

Ein Tag später Kamm dann auch Starke Gliederschmerzen, sowie Magen und Darm Schmerzen hinzu. Diese sind jetzt bis einschließlich Sonntag immernoch da. Und ich spüre immer wieder so ein Zwicken in meiner Linken Brust. Das alles macht mir langsam echt Angst und ich weiß nicht was ich tun kann.

Ich war am Donnerstag wo die Blutungen angefangen haben, auch im Krankenhaus und die meinten da ist nichts zu sehen, da ich es genau in dem Moment runtergeschluckt hatte, was ich aber auch nicht abstellen kann.

Am Freitag war ich dann noch Mal bei dem Kieferorthopäden und der meinte, dass das Blut wohl durch die Nebenhöhlen kommt aber dies nicht schlimm sei. Aber es hört einfach nicht auf. Es ist jetzt seid 4 Tagen so.

Kann mir jemand vlt sagen, was ich tun soll oder ob das alles Normal ist?

Halsschmerzen, blutung, Gliederschmerzen
Kann eine trockene Alveole von selbst aus heilen?

Donnerstag der 15.10 wurde mir mein Zahn gezogen.. 40 min hat das ganze gedauert,leider hatte ich trotz mehrmaliger Betäubung starke schmerzen.

Am 3.tag hatte ich solch starke schmerzen das ich nicht essen oder trinken konnte... Ich nahm Schmerzmittel (600 Ibuprofen)

Am Montag der 19.10 war ich dann bei meiner Zahnärztin die mir gesagt hat das es nicht gut aussehe, die Fäden waren locker es hat sich Eiter gebildet und das Medikament biogase oder sowas zum Aufbau des Knochens.. war weg..

Sie entfernte das Eiter und Scharpte ein wenig aus,s. Sie versuchte die Stelle zum Bluten zu bringen was aber nichts brachte.. sie hat wieder ein Medikament hinzugefügt und die Wunde zu genäht. Dazu bekomma ich Antibiotika 3 Mal täglich 5 Tage lang.

Dienstag sollte ich wieder kommen 20.10 das Medikament vom Vortag war wieder wie vom Boden verschwunden.die Naht hatte halbwegs gehalten, und es wurde ohne Betäubung an der Wunde mit einem Löffel ausgeschabt, Medikament hinzugefügt und nachhause geschickt. (Diese schmerzen sind erträglich.)

Mittwoch 21.10 die Nähte waren wieder weg, Medikament weg... eausgeschabt und zum Bluten gebracht.. Medikament reing diesmal kein nähen. die schmerzen waren erträglich.

Donnerstag 22.10 Medikament weg.. kein Termin gelbe Schicht über der Wunde (pochender Schmerz aber erträglich.)

Was sagt ihr dazu? Und kann es von selbst abheilen?

1 bild vom Zahn.

2. Bild vom Medikamenten.

3. Bild von heute 22.10

Bild zu Frage
Ist Weisheitszahn OP Wunde nach Streifenentfernung ansatzweise geheilt?

Hallo liebe Community, mir sind am 22.12. alle vier Weisheitszähne gezogen worden. Bis heute 10:50 hatte ich noch Jodstreifen (oder so) in den unteren beiden Wunden, die mir dann vom Kieferchrirurgen herausgezogen worden sind. Das hat dann kurz geblutet, aber schnell wieder aufgehört. Ich glaube, dass dort zwei dicke Blutpropfe drin sind, auch wenn ich die jetzt schon gar nicht mehr so gut sehe. Wie auch immer. Der Arzt hat sich sehr wenig Zeit für meine Fragen genommen. Als ich fragte, ob ich jetzt normal essen könne und wie ich die Löcher danach sauber halten könnte (denn soweit ich weiß löst sich doch dieser Blutpropf irgendwann und dann landen in diesen Kratern Essensreste?), meinte er nur, ich solle nicht spülen, sondern die Wunde heilen lassen. Ok, alles klar - aber ich darf doch auch keine Essensreste drin haben? Und ist jetzt überhaupt schon irgendwas verheilt? Die Schmerzen sind schon deutlich besser (aber keinesfalls weg). Allerdings frage ich mich, wenn diese langen Streifen die Wunde verschlossen haben, ob da schon eine kleine Wundheilung stattfand oder ich mich wieder wie am ersten Tag nach der OP Verhalten sollten? Und darf ich jetzt spülen? Ich habe eigentlich so eine pflanzliche Mundspülung aus Kamille, Salbei und Minze, mit der ich das bisher (verdünnt) getan habe. Habe dazu aber nur meinen Kopf hin und herbewegt. Und außerdem habe ich Angst, dass dieser Blutpropf sich auflöst oder rausfällt :D, weil ich einfach nicht weiß, ob der jetzt frisch oder schon länger (verschlossen) da war... vielleicht kennt sich ja hier jemand aus. Sorry für das wirre Geschreibsel, bin seit Tagen auf Schmerztabletten :D aber ich mache mir auch ziemliche Sorgen und traue mich nicht mehr, etwas zu essen :(

Zähne, Weisheitszähne, Wundheilung, Weisheitszahn-OP

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