hallo zusammen ich habe meine erste OP an der HWS 3/4 2017 mit Versteifung mir ist es danach nicht so gut gegangen ob wohl die Ärzte meinten nach 6 Wochen kann ich wieder Sport machen bei mir ging es  so erst nach 3 Monaten wider aber kein Sport? hatte aber immer schmerzen in der HWS dann 2019 erneut Massenvorfall 5/6 -Cage? ging mir danach besser .

aber immer noch nicht so das ich frei von schmerzen war habe ständig druck im hinter Kopf zum teil Sehstörung oder gehör ist schlechter Schwindel seit Weihnachten Extrem aber ist kein Lagerungsschwindel ist abgeklärt

vor einer Woche war ich wider in einer sehr schlechten Verfassung abrupte Blockade in der HWS so das ich mich nicht mehr bewegen konnte und einen Notarzt brauchte

war dann einige Tage in der Klinik die aber auch nichts konkretes fanden bin jetzt wider Zuhause aber der Druck in am Hinterkopf und Ohren ist immer noch da ich bin auch Dauergast bei Physiotherapie

bin schon an verzweifeln den alle sagen es kommt nicht von den OP`s

wer hat auch solle Probleme

Hallo zusammen,

Hier der Bericht vom Neurologen - habe leider erst in 2 Wochen Termin beim Orthopäden. Kann mir jemand bitte Übersetzungshilfe leisten?

Oder hat jemand eine ähnliche Diagnose?
Orthopäde hat schon vor MRT Kur/Reha vorgeschlagen - wo diese dann machen (Ort) ?

Danke und viele Grüße

stephi

Diagnose: Zervikobrachialgie links, Ausschluss periphere Nervenläsion, Nachweis einer Protrusion HWK 6-7 links

MRT: Etwas steilgestellte obere HWS,

MR-myelografisch ausreichend weiter Spinalkanal. Regelrechte Signalgebung des Hals-marks. Altersentsprechende Wirbelkörper und Bandscheiben im oberen Bereich der HWS. Geringgradige Protrusion HWK 5-6, deutlichere, links lateral präforaminal betonte Protrusion HWK 6-7. In den Foramina dann wieder ausreichend weit Ephelides mit gut abgrenzbaren Nervenwurzeln.

Beurteilung: Präforaminal linksbetonte Bandscheibenprotrusion HWK 6-7 mit möglicher C7 Irr-tation Haltungsabhängig.

Halli Hallo

Ich habe Mitte September einen aufblasbaren Pool abgebaut. Ich habe die Luft raus gelassen und den Pool dann weg gezogen, obwohl noch Wasser drinnen war. (Pool war kaputt und sollte eh weg)

Jedenfalls fing es den Abend an in meiner Schulter und meinem Nacken an zu ziehen. Ein paar Tage später zog der Schmerz in den Kopf und ging nicht mehr weg. Meine Hausärztin verschrieb für 5 Tage Ibuprofen 600. Aber es blieb. Dann noch mal für eine Woche Ibu 600 aber auch weiterhin bleiben die Schmerzen. Es wird dadurch nur gedämpft. Im Kopf ist es eher ein Druck an Stirn und Schläfen. Meine Ärztin vermutet ein HWS Syndrom, eine Blokkade oder ein Trauma der HWS. Ich habe nun eine Überweisung zum Orthopäden bekommen.

Ich bin eh ein panischer Mensch und wollte hier mal fragen ob das jemand kennt. Also dieses permante Drücken an Schläfen und Stirn bei Problemen der HWS. Mal mehr mal weniger.

Vielen Dank für eure Antworten

Hallo,
Ich möchte hier meine Geschichte erzählen weil ich nicht mehr weiter weiß...

Vorab: Ich habe nie etwas traumatisches erlebt bzw. psychisch etwas schlechtes erlebt. Daher bitte ich aufgrund meiner Geschichte die "Psyche" Schiene zu unterlassen.

Zu Mir: Ich bin männlich, 22 Jahre alt und wiege aktuell 72kg (Dezember 2021 noch ca. 120kg)

Ich lag an einem Abend im Dezember 2021 im Bett in Bauchlage mit einem Bein angewinkelt nach links gedreht. Plötzlich hatte es einmal gezwickt und ich hatte einen Starken Kloß im Hals bzw. Übelkeit empfunden.

Ende Januar 2022 habe ich aufgrund der Übelkeit / Kloßgefühl eine Angst daraus entwickelt, mich übergeben zu müssen. Dieses ist aber bis zum heutigen Tag nie eingetreten....

Zuerst dachte ich mir ich habe etwas falsches gegessen und habe mir nichts bei gedacht. Dieses Übelkeit Kloßgefühl hält allerdings beinahe täglich bis heute an.

Im Juni 2022 1 Tag nach mei

ner Geburtstagsfeier hatte ich aufgrund von zervikogener Kopfschmerz (rechts) ein paar Dehn Übungen gemacht. Danach halle ich höllische Rückenschmerzen auf der rechten BWS Seite. Diese strahlten bis zum Bauch aus. Wenn 10 das schlimmste ist war ich bei einer 9. Aber ich bin nicht zum Arzt gegangen. Wärme und Schmerzmittel konnten diesen schmerz lindern.

Seit diesem Tag leide ich fast täglich an Rücken und Nackenschmerzen. Ich habe öfters Probleme tief einzuatmen und meine Rippen sind auch manchmal druckempfindlich.

Ich habe in dieser gesamten Zeit schon einige Untersuchungen machen lassen:

- 3x großes Blutbild = ohne Befund
- Ultraschall folgender Organe: Leber, Niere, Magen, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse = ohne Befund
-Stuhl Untersuchungen auf gewisse Keime = ohne Befund
- Röntgen der HWS = ohne Befund
- MRT der HWS = ohne Befund

Nun zum MRT: Ich habe das MRT damals um 18:30 gemacht. ich war ca. 18:45 fertig. Keine 2 Minuten später habe ich den Bericht mit den Bildern per E-Mail bekommen mit dem Ergebnis = ohne Befund. Das kam mir etwas komisch vor. Dauert das wirklich nur so kurze Zeit sich das anzusehen ??

Ich war 1 mal bis jetzt bei einem Orthopäden, welcher meinen Kopf ruckartig geknackt hat und kurze Zeit danach waren die bescheren noch schlimmer.

Mein Hausarzt hat meine "Behandlung" mit den Worten es ist die Psyche beendet und meine Familie stempelt mich mittlerweile auch auf dieser Schiene ab. Das ich mittlerweile Angst vor dem erbrechen aufgrund der Langwierigkeit dieser Symptome bekommen habe sehe ich 100% ein. Aber das ist niemals der Auslöser, wobei es nicht mal einen Grund dafür geben würde...

Ich habe schon viel über BWS Bandscheibenvorfall gelesen und ähnlichem... Dieser soll mit ca. 2% selten sein aber nicht unmöglich.

Nun meine Frage an die Community: Was soll ich als nächstes machen...? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich kann mein Leben absolut nicht mehr genießen aufgrund meiner Schmerzen, Übelkeit und der Angst.

Hat jemand bitte einen Tipp ? Ich danke im Voraus jedem, wer sich das durchgelesen hat.

Vielen dank,
Lukas

Hallo liebe Community,

seit Jahren plagt mich (24'm) ein Rauschen vor dem Auge, welches bei hellen Flächen immer schlimmer wird. Dazu fliegen unzählige weisse Punkte (keine fliegende Mücken - die habe ich nämlich auch ab und an) durch mein Gesichtsfeld.

Dazu kommt noch meine erhöhte Lichtempfindlichkeit.

Ich habe nach meinem Besuch des Augenarztes (ohne Befund und Verständnis) durch späteres Recherchieren festgestellt, dass es wohl eher zum Visual Snow Phänomen passt, da mich diese Probleme nun fast 3 Jahre begleiten und von den Symptomen einige übereinstimmen.

(die Hoffnung lebt natürlich noch, dass es durch die HWS und Verspannung sowie Überlastung der Augen kommt, aber das sehe ich erst nach Termin beim Ortophäden.)

Gibt es denn Möglichkeiten den Rauschen entgegen zu wirken oder es komplett zu reduzieren? Was hilft gegen diese weissen flatter Punkte?

Gibt es andere Ursachen?

Bitte gern auch eigene Erfahrungen teilen.

Danke

Kennt ihr Möglichkeiten, wie man

Habe Diskushernie C6/C7, war auch schon 6 mal auf dem SpineMed.

Wer hat schon Erfahrungen damit gemacht? Neurologen halten allerdings nicht viel von der SpineMed Behandlung....

Es gibt keine Evidenz hierzu, Gerät kommt aus den USA.
Es interessieren mich alle Erfahrungen?

Hallo liebe Community,

seit mindestens 2,5 bis 3 Jahren habe ich mit folgenden Sehproblemen zu kämpfen:

1. Fliegende Mücken (Glaskörpertrübungen)

2. gestiegene Kurzsichtigkeit (-2,5)

3. leichtes Flimmern und Rauschen des Bildes, was bei Konzentration stärker wird

4. durcheinander schwirrende weisse Punkte (wie Sternchen) die durch das ganze Sichtfeld fliegen. Ganz schlimm bei hellen Flächen und Farben oder Himmel!

5. Kopfschmerzen und öfters Schwindelanfälle

6. Empfindlich gegenüber Helligkeit

Wird mit Sonnenbrille lediglich erträglich.

Ich weiss einfach nicht, wie ich mit diesen Symptomen umgehen soll. Laut Termin beim Augenarzt (vor 1.5 Jahren) ist mein Auge medizinisch normal. Ich arbeite seit 3 Jahren 10h am Tag vor dem PC, was vielleicht auch noch dazu beigetragen hat., dass die Symptome schlimmer geworden sind.

Zudem habe ich oft ein verpanntes Gefühl im HWS Bereich und Nacken. Kann das zusammenhängen?

Habt ihr damit Erfahrung oder ähnliche Symptome?

Was habt ihr unternommen?

Deutliche s-förmige fehlhaltung,paradoxe kyphosierung

Knochensignal:spondylotische randkantenausziehungen,geringe modic-II,Signalalterationen,keine suspekten fokalen Läsionen, keine Frakturen.

Kopfgelenke:mässiggradige degenerative Veränderungen

Spinalkanal:langstreckige spinale Enge,multisegmental Pelottierung Duralsackes und der vorderen Myelonkontur,kein sicherer Nachweis einer Myelopathie

HWK 2/3 Facettenarthrose rechts betont,Neuroforamina frei

HWK 3/4 Bilateral Unkarthrose,fokale Bandscheibenpotrusion median,Pelottierung der vorderen Myelonkontur,deutliche Foramenstenose links mehr als rechts

HWK 4/5 Bilaterl Unkarthrose,rechtsbetonte Bandscheibenpotrusion,Pelottierung der anterolateralen Myelonkontur rechts,deutlich rechtsbetonte Foramenstenose

HWK 5/6 Unkarthrose,breitbasige Bandscheibenpotrusion,rechts betonte fokale Protrusion des Myelobs,bilaterale linksbetonte Foramenstenose

HWK 6/7 Unkarthrose,breitbasige Protrusion der Bandscheibe,ausreichende spinale Weite,rechtsbetonte Foramenstenose

HWK7/BWK1 Facettenhypertrphie,ausreichende Weite der Neuroforamina

Vielen Dank für die Hilfe

Gruß Babsel

Hallo. Bei mir wurde ein Mrt der Hws gemacht. Die Besprechung des Befundes ist allerdings noch lange hin. Was sagt ihr sieht die Hws gut aus oder ist dort eine Vorwölbung/Vorfall oder Abnutzung erkennbar??

Bin erst 23.

Danke schon mal. Mir ist schon klar, dass mir das letztendlich nur mein Arzt genau sagen kann, aber vielleicht hat ja jemand Ahnung und erzählt mir schonmal was.

Hallo

Ich leide seit einiger Zeit unter ständigen Kopfschmerzen, Schwindel und ab und an Übelkeit, mit zeitweiliger Gangunsicherheit. Ich bin weiblich 52 Jahre und arbeite im Seniorenheim in der Pflege.

Mein MRT-Befund sagt folgendes:

Streckhaltung der HWS und angedeutete, links- konvexe Skoliose. Geringe Spondylose.

Bei HWS 4/5 ,mediane Protrusion. Bei HWS 5/6 links paramediane bis foraminäre Protrusion mit leichter Einengung des linken Neuroforamens. Bei HWS 6/7 links paramediane bis foraminäre Protrusion mit mäßiger Einengung des linken Neuroforamens.

Mmögliche Affektion der Nervenwurzel C7 links, geringer auch C6.

Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie.

Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen oder Raumforderung.

Des war es.

Habe erst nächste Woche Freitag den Besprechungstermin. Würde aber natürlich gerne wissen was ihr denkt.

Danke schon mal

Einen schönen Tag noch, ich muss jetzt zum Dienst.

Lg

Masha

Habe heute einen Handstand gemacht und bin auf meinen Nacken gefallen...Wenn ich mich nach rechts drehen will habe ich schmerzen/ziehen von meinem Nacken bis in die Schulterblätter ...kann fast nicht meinen kopf nach rechts drehen und komme nicht weit...nach unten sehen zieht und schmerzt auch ...was könnte dies sein?sollte ich zu einem arzt gehen?Habe einen kleinen bluterguss unter dem Nacken

Die HWS zeigt erhebliche degenerative Veränderungen. Eine Osteochondrose zwischen HWK4 und HWK5 mit einer geringen Retrolisthesis von HWK4. Des Weiteren Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7. Der Spinalkanal ist im sagittalen Durchmesser in Höhe 4/5 minimal ca. 9mm weit und damit im Bereich einer spinalen Stenose. Der Duralsack hier gering eingedellt. Das spinale Myelon zeigt jedoch keine pathologischen Veränderungen. Die linkseitigen intervertebralforamina 3/4, 4/5 und 5/6 sind deutlich eingeengt. Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen der HWS. Relative spinale Stenose in der Höhe HWK4 bis 6. Einengung der linkseitigen intervertebralforamina im unteren HWS-Bereich.