Ich war bei meinem Haut- und Hausarzt und beide haben mir Neurodermitis diagnostiziert. Nun bin ich mir aber sehr unsicher, weil mein Freund starken Juckreiz bekommen hat und es auch nicht besser wird, eher schlimmer. Mein Ex hat mir vor ca. einem Jahr nach der Trennung gesagt dass er die Krätze hat und ich ihn damit wohl angesteckt hätte. Jetzt schiebe ich paras dass meine Ärzte das falsch diagnostiziert haben und ich eigentlich gar kein Neurodermitis habe sondern Krätze.
Aber eigentlich war ich mir sehr sicher, dass ich Neurodermitis habe weil ich es 1. extra von zwei Ärzten überprüfen lassen habe und 2. auch die Veranlagung aus meiner Familie dazu habe. Was ist denn jetzt wenn ich mehrere Jahre mit der falschen Diagnose gelebt habe und Menschen die mir sehr wichtig sind anstecke ohne dass ich es wusste?

Hallo, seit ein paar Tagen habe ich immer wiederkehrende Schmerzen im mittigen Brustbereich (siehe Bild). Es tut immer für so ein paar Minuten weh dann geht's wieder weg, dann kommt es wieder. Es ist ein starker, eher dumpfer Schmerz. Dazu kommen immer so rote Flecken an der Stelle an der es weh tut.

Weiß jmd was das sein könnte und was man dagegen tun kann? :/

warum ist das so? habt ihr da zu ne Antwort oder ne Erklärung?

Guten Abend, bei mir wurden im urin deutlich erhöhte ketone gefunden (+++),war allerdings in der Zeit ca 30 h am fasten ...

Deswegen meinte mein Arzt ich sollte in 2 Wochen nochmal zum testen kommen .

Hab dann allerdings im Internet gelesen das es theoretisch ein ziemlich gefährlicher Zustand bei unentdeckter Diabetes sein kann .

Deswegen hab ich mir eben bei der Apotheke so testurin Streifen geholt ,keto testreifen mussten die leider bestellen aber Glucose teststreifen waren zum glück da .

Wie man auf dem Bild sehen kann ist der Glucose Wert zum glück in ordnung obwohl ich 2 h vorher gegessen hab (wie auf Gebrauchsanweisung steht),soweit ich das verstehe schließt das Diabetes ziemlich wahrscheinlich aus oder ?

Allerdings hab ich gesehen das die Skala bei protein entweder bei 0 ist oder doch bei +,irgendwie sieht das bei jeder Perspektive anders aus ...was würdet ihr sagen ?in ordnung oder +?

(Bei mir besteht auf hautlupus,evtl auch systematischen aber bis jetzt wohl eher hautlupus)

Laborwerte von 1 Woche (igm und c4 waren schon vor 3 Monaten so niedrig)

Nach einer Laperoskopie Gallenblasenentfernung habe ich nun auch nach 12 Tagen noch starke Bauschschmerzen. Ich glaube ein Teil der Ursache ist dass mein völlig überfüllter Darm von innen gegen die OP Wunde am Bauchnabel drückt. Die Schnitte alle sind nicht entzündet und einwandfrei. Ich hab Angst davor was zu nehmen was die Peristaltik ankurbelt weil ich nicht weiß inwieweit meine Schmerzen, mein Darm (Morbus Crohn) und die Bauchopstellen das mitmachen. Hab jetzt Novaminsulfon genommen. Was meint ihr soll ich machen oder soll ich überhaupt was machen?

Hallo, ich arbeite im Homeoffice.

ich sitze also viel, stehe aber ab und zu auch mal da mein Schreibtisch höhenverstellbar ist.

ich bin 28,175cm und ca 80-85 Kg (etwas zuviel)

in den letzten Tage habe ich oftmals Wadenschmerzen, keine Wärme, keine Schwellung, keine Verfärbung oder Fieber etc.

allerdings schon immer etwas zu hohen Blutdruck.

sollte ich die Schmerzen (leicht) untersuchen lassen? Und kann ich dem Risiko vorbeugen? Ggf. durch kompressionsstrümpfe?

ich versuche mich schon regelmäßig zu bewegen beim arbeiten.

sorgen um meine Gesundheit mache ich mir schon immer, vllt auch etwas zuviel

danke euch

Ich (14F) hatte ein Streit mit meiner großen Schwester (19F) vor ein paar Monaten und als wir stritten hat sie in mein Becken ein paar mal rein getreten mit ihrem Knie (ist nicht das erste mal). Denkt ihr ich hab genug Zellen und kann mir jemand erklären warum? Unsere lehrer haben uns das (wegen unserer klasse) nie beigebracht also habe ich keine ahnung. Und denkt ihr ich sollte zum arzt oder so?

Mein Bekannter hatte sich mit Corona testen lassen und war positiv. Um nach Hause zu kommen die Meinung der Apotheke zur Maske: "Verkaufen wir nicht mehr einzeln. Gesetzlich nicht vorgeschrieben und andere mit Corona wissen nicht, dass sie es haben." Der Arzt mein: "Impfen mache ich nur, wenn der Patient das 3.mal gefragt hat. Ansonsten verdient man nichts.

Vorweg:

Ich leide seit vielen Jahren an einer kombinierten Persönlichkeitsstörung aus narzisstischen und histrionischen Anteilen + schwerer Depression. Hatte in den letzten 6 Monaten unglaublich viele Rückschläge und mir geht es aktuell extrem schlecht und ich bin sehr instabil. Ich habe viel mit Unruhe, Wut, Aggressionen und Gedankenschleifen etc. zu kämpfen. War zuletzt auch stationär und bin psychiatrisch und psychotherapeutisch angebunden. Nichts davon hilft jedoch im Moment wirklich, ehrlich gesagt haben die Dinge immer nur ansatzweise - ganz wenig - geholfen und ich finde im „Normalzustand“ gar keine Ruhe… 

Ich habe nun über zwei Wochen 10-20mg Valium pro Tag eingenommen und es hat gewirkt wie ein Wunder… Es ging in meinem Kopf nicht mehr um meine ganzen Probleme, die Unruhe war weniger stark. Ich war mehr „bei mir“, konnte mich besser für mich einsetzen, war weniger verletzt und vor allem hatte ich keine Suizid-Gedanken und Impulse mehr!

Ich war überhaupt erst in der Lage, einen geregelten Tagesablauf zu haben. Vor der Einnahme habe ich teilweise von 10 Uhr morgens bis 21 Uhr abends geschlafen und war die ganze Nacht wach. Jetzt ist es genau umgekehrt. Ich habe in den zwei Wochen gefühlt mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt - im positiven Sinne. Ich gehe jedoch nun davon aus, dass meine Psychiaterin, mir keine Benzos mehr verschreiben wird, da die allgemeine Regel ja ist, dass man diese nicht länger als 2-3 Wochen einnehmen soll. Das wurde mir bereits auch schon so signalisiert.

Trotzdem würde es mich interessieren, was passieren würde, wenn man sein ganzes Leben lang Benzodiazepine einnimmt? Also vielleicht über 5-10 Jahre hinweg. Während man Therapie macht und so seine Probleme besser in den Griff bekommt.

Wie schnell baut sich eine Toleranz auf? Welches Benzodiazepin hat die niedrigste Toleranzbildung? Kann man ggf. von einem auf das andere Benzodiazepin wechseln, um eine Toleranz zu umgehen?

Ich habe das Gefühl, dass mein Leben deutlich einfacher wäre, wenn ich Benzodiazepine als Langzeitmedikament mit in meine Therapie einbauen könnte, weil ich eben nicht die ganze Zeit von meiner Unruhe bestimmt werde und so erst wirklich an mir arbeiten kann.

Ich habe nun schon wirklich alles ausprobiert:

• SSRIs (Nehme aktuell Escitalopram)
• Mirtazapin (nehme ich auch zusätzlich zum Schlafen)
• Promethazin (hilft überhaupt nicht mehr, selbst in hohen Dosen bis 100mg – es macht zwar müde, aber ich bin trotzdem „psychisch“ unruhig)
• Quetiapin (gar keine Wirkung...)
• Chlorprotixen (macht auch müde aber die „psychische Unruhe“ bleibt)
• Pregabalin (hilft auch kaum bis gar nicht, hatte es so sehr gehofft, da es ja auch am GABA-Rezeptor andockt wie Benzos)
• Pipamperon (wie zuvor auch, macht unglaublich müde, nimmt mir aber nicht die Unruhe…)

Das Valium war bisher wirklich das beste Medikament von allen, da mein Alltag eben nicht von meiner Unruhe, Angst, Aggression, negativen Gedanken etc. bestimmt wurde, sondern ich selbst in der Hand hatte, zu entscheiden was mir gerade guttut und was nicht. Das erste Mal wirklich Ruhe zu haben (seit über 10-15 Jahren!) von dem ganzen psychischen Stress war ein absoluter Segen. 

Kann man rein theoretisch Benzodiazepine über einen langen Zeitraum nehmen ohne, dass die Wirkung verloren geht? Oder so, dass man sie über längere Zeit einnimmt und dann schrittweise wieder absetzt? Ich weiß, dass viele Psychiater dem sehr negativ gegenüberstehen, aber ich sehe für mich im Moment fast keine andere Möglichkeit, um mein Leben einigermaßen in den Griff zu bekommen…

Ich weiß ganz genau, dass diese emotionale Instabilität und die Suizidgedanken wiederkommen werden, wenn ich es absetze und ich möchte einfach endlich nur mal wieder Frieden spüren dürfen...

PS: Was Sport & Meditieren betrifft: Mache ich auch alles! Und zwar jeden Tag! Aber auch hier habe ich erst in Kombination mit dem Valium eine wirkliche positive Veränderung wahrnehmen können. Selbst mein Mitbewohner meinte, dass er mich in meinem Leben noch nie so stabil gesehen hat, wie in den letzten zwei Wochen… Und genauso habe ich mich auch gefühlt.

Hallo, ich w/18 habe einen Positiven Schwangerschaftstest gehabt und hab jetzt am montag einen arzt termin. Was wird so gemacht? Ich bin nämlich etwas nervös und habe Angst.
Was machen die für untersuchungen um zu „beweisen“ das es stimmt?

Hallo , folgendes ..ich bin neu von Österreich nach Deutschland gezogen . Ich war bereits 2 mal im Krankenhaus bzw bei so einen Bereitschaftsarzt.

Das erste mal war vor 1 monat ...weil , ich keine Luft mehr bekam.

Es stellte sich heraus das ich einen notfallspray brauche wegen asthma gut .

Was wurde gemacht? Nur lunge abgehört . Kein ekg kein sauerstoff gemessen gar nichts ok ..bin ich nachhause gegangen mit sehr schwerer luft ..

Und jetzt seit 4 Tagen ....brustschmerzen also nicht wie bei der periode ...sondern ein druckgefühl , müdigkeit erbrechen...treppen steigen für mich zur qual....+spaziergang einen weg hinauf gehn.

Ich würde denken in den nächsten stunden werde ich sterben so fühlt sich das an.

So jetzt war ich gestern wieder beim arzt....1 std warte zeit ich meine brust gehalten , mir war schwindlig...so ....ich habe anscheinend kein asthma mehr sondern ich muss ein rheuma mittel nehmen....also gegen entündung .....

So schmerzen sind immer noch da ....was nun ......? Hat jemand schon mal so eine Erfahrung gemacht?

Kann mir jemand zufällig sagen wann mit solch einer Verletzung wieder Fußball möglich ist ? Weiß Ferndiagnose ist schwer . Nur eine grob Einschätzung wenn ihr Erfahrung damit habt .

Hallo alle zusammen.

Da ich leider sehr enttäuscht bin von den Ärzten und den bisherigen Behandlungen die wir hatten, wollte ich einmal etwas hier nachfragen.

Ich bin neu hier, also tut es mir leid wenn ich irgendetwas falsch mache.

Also...Alles fing letzten Sommer an. Mein Mann und ich bemerkten eine Bakerzyste (Wassereinlagerung in der Kniekehle) bei meiner Tochter. Wir gingen zum Hausrzt, der uns empfohlen hat jeden Tag Schmerzmittel zu nehmen und einen Monat kein Sport zu machen. Meine Tochter macht 5 mal die Woche Sport und ich habe deutlich gemerkt in der Zeit, dass sie das braucht.

Auf jeden Fall hat sich die Zyste nicht zurückgebildet, was aber auch daran liegen kann, dass meine Tochter jeden Tag eben zur Schule läuft und co. aber das kann ich ihr ja schlecht verbieten.

Dann wurde ein Bluttest gemacht im Verdacht auf Rheuma, das wurde allerdings schnell ausgeschlossen. Wir machten ein MRT, worauf man leider nicht so viel erkennen konnte. Wir wurden dann zu einer bekannten Orthopädie in der Nähe geschickt, die sich im laufe der letzten Jahre wirklich einen Namen machte. Dort wurde das Knie untersucht und uns wurde gesagt wir wären falsch in der Orthopädie, der Hausarzt solle nochmal ein Bluttest machen indem genauer nach Rheumawerten gesucht wird.

Wir gingen also wieder zum Hausarzt und wollten einen weiteren Bluttest, diesen fand er aber nicht notwendig, also wurde er nicht gemacht. Der Hausarzt ist Rheumatologe, also haben wir darauf vertraut.

Nach 3 Monaten gingen wir dann nochmal dahin, weil es meine Tochter störte, kann ich verstehen, man will ja keine Zyste in der Kniekehle haben. Es gibt aber keine Bewegungseinschränkungen, dass ist wahrscheinlich wichtig zu erwähnen.

Wir wurden weitergeschickt zu einer Uniklinik in der anscheinend die besten Ärzte aus ganz Süddeutschland seien.

Dort wurde uns dann gesagt orthopädisch ließe sich tatsächlich nicht machen und nun haben wir eine Überweisung zur Kinder Rheumatologie an der gleichen Uniklinik.

Kann das denn überhaupt Rheuma sein?

Denn eigentlich wurde ja von Beginn an Rheuma ausgeschlossen, jedoch wurde in jeder anderen Praxis immer der Verdacht auf Rheuma geäußert. Und ich habe gelesen, dass es Rheuma gibt, welches man nicht in den Blutwerten sehen kann.

In unserer Familie liegen auf jeden Fall keine Arthritis oder Rheuma oder sonstiges vor.

Ich weiß hier sind keine Ärzte, aber ich würde mich sehr freuen über eine persönliche Einschätzung von Ihnen, denn ich bin wirklich am Ende mit dem ganzen Thema und vorallem mit den Ärzten.

LG und danke für jeden der sich diesesn langen Text durchliest und antwortet

Simone

Hallo,

ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder (beim laufen, aufstehen usw.) einen leichten stechenden Schmerz im Darm. Der Schmerz ist nicht wirklich stark und bleibt auch nur kurz. Beim Stuhlgang oder pressen allgemein habe ich eigentlich keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden. Beim Analverkehr jedoch sind die Schmerzen dann relativ stark, wenn er weit eindringt. Ich habe daraufhin mal versucht mit dem Finger etwas zu erfühlen und habe auch eine kleine harte Stelle entdeckt, an die ich grade so mit der Fingerspitze komme. Bei Berührung tritt dort auch dieser stechende Schmerz auf. Ich habe nun Angst, dass es sich dabei um Krebs handeln könnte. Allerdings habe ich sonst keine Symptome die darauf hinweisen könnten.

Ich bin auch noch relativ Jung (21) also kein Alter in dem Darmkrebs normalerweise vorkommt. Weiß jemand was das sein kann?

ich bin 14 und meine Mutter macht nie Arzt Termine bzw. ich hab vier Jahre gebraucht um sie für ei augenatzt Termin zu überreden habs dann auch geschafft aber für meine Rückenschmerzen die ich hab weil ich ganz schön oft hinfliege macht sie nie Termine und lässt mich nicht zum Arzt, ich würde gerne mal wissen ab wann ich das selbst machen kann.

Ist man selber jetzt etwas älter mittlerweile .. und geht zum Arzt oder muss ins Krankenhaus , fallen einem gleich diese jungen Ärzte / innen auf, welche behandeln .

Die sind jünger als meine Kids und sehen auch so aus

Ein Beispiel

Wie soll bitte eine jung Gynäkologin , welche noch nie ein Kind geboren hat , einer erfahrenen Mutter raten , bei einer komplikationslosen Schwangerschaft, welcher Geburtstyp anzuwenden wäre.

Auf Nachfragen , wieviele Kinder sie bereits geboren hat , verneint sie und sagt keins.

Ist die Kompetenz und Erfahrung ausreichend ? auch in der allgemeinen Medizin ?

Also Coach Stef sagte in einem Video, das ist ein Fitness Youtuber, das Ärzte wenig Ahnung hätten von Fitness und Ernährung. Stimmt das?

Er behauptet sozusagen das er mehr Ahnung habe als generelle Ärzte.

Z.b. würden Ärzte oft raten bei Gelenkschmerzen etc. wenn es nicht geklärt ist erstmal zu schonen.

Er behauptet das wäre ganz schlecht und schonen ist genau das falsche. Er ist selber Physiotherapeut.

Also ich persönlich würde einem Arzt mehr vertrauen als irgendwelche Internet Fitness Coaches die oft einfach Supplements, Trainingspläne verkaufen wollen.

Und oft auf stoff sind.

Warum soll man glauben was solche fitfluencer behaupten?

Hallo leute ich möchte kurz erklären was los ist, ich habe sehr starke schmerzen durch meine Analfissur, nach jeder WC gang tut das so sehr weh das ich kaum gehen kann entweder muss sitzen oder liegen die schmerzen dauern oft über 8 bis 9 stunden nach WC, wenn ich nicht zu wc muss hab kaum schmerzen, ich war beim artzt er hat mir so ne salbe verschrieben und das wars, nun sitze ich hier seit 3 wochen mit schmerzen, hatte jemand von euch erfahrung damit? was hat euch geholfen, ich versuche stuhlgang etwas weicher zu machen , habe opti fibre probiert hilft aber wenig

Liebe Community,

ich habe folgende Bedenken:

Ich soll kommende woche zur ärztlichen Voruntersuchung erscheinen bevor ich meine Ausbildung zum Radiologieassistenten beginne.
Da ich Langzeitkonsument (THC) bin habe ich nun Angst, dass ein Drogentest routinemäßig durchgeführt wird.
Weiss nicht ob Urin oder Blut abgenommen wird weshalb ich seit der Info dieser Woche nicht konsumiere.
Über die Nachweisbarkeitdauer bin ich mir im Klaren.

Daher nur die Frage wird überhaupt auf Drogen getestet? 😮‍💨

Schon seit längerem hab ich das Problem das ich keine Ahnung habe was ich sagen soll an der Rezeption. Ich hab starke Probleme mit fremden zureden. Wie soll ich zum Beispiel an der Rezeption anfangen? Ich hab ja kein Termin.

Ich hatte hinten im Backenzahn, ein Loch an der Zahnwurzel ziemlich, da musste gebohrt werden klar aber als der grobe Bohrer kam hat mein ganzer Kopf innerlich gewackelt und mir wurde schlecht und schwindlig ist das normal ?

jetzt nach 2 std merke ich das immer noch, fühlt sich an wie Kopfweh 😕

Hallo an die Ärzte oder Chirogen oder Helfer oder was weiß ich was es alles für leute in einem Krankenhaus gibt, die diese Frage beantworten könnten?! :)

Ich habe früher oft die Serie Greys Anatomy gesehen.. ich fand sie immer ganz interressant und dazu wollte ich meinen "Ekel" vor Blut irgendwie reduzieren.. (was eigl der Plan war, ohne dass ich mich vorher für Krankenhäuser interessiert habe..es hat mir übrigens geholfen..) und mich würde interessieren, wie viel von dem wahr ist, was da im OP-Saal passiert. Einerseits das Chirogische, also, dass was die "Ärzte" auf die bestimmten Synthome hin tun und andererseits das Verhalten der Leute.

Unterhalten sich Chirogen wärend einer Operation wirklich über den Tagesablauf, den Beziehungskram, oder streiten sich? Sitzt derjenige, der die Operierenden beobachten soll, bei Auszubildenden oÄ, in der Ecke und liest? Zusammen mit dem Nakosearzt? Wie läuft das da so ungefähr ab? Ist das mit dieser Serie zu vergleichen oder eher nicht? ...Ich weiß nicht.. gucken sich solche Serien, Ärzte überhaupt an? Ich hoffe, jemand kann mir eine Antwort geben, die er aus eigener Erfahrung beantworten kann!

Ich bekam vor 3 Jahren eine Teleskopprothese, die sehr unnatürlich aussieht (groß, dick). Welche Möglichkeiten der Nachbesserung oder kompletten Änderung gibt es und welche Zahnärzte im Raum Saarbrücken sind darauf spezialisiert? Danke. Gerdi Jochum

Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass Ärzte im Mittelalter, um Geld zu verdienen, öfter eine "Gehirnsteinentfernung" gemacht haben. Und dabei irgendwelche Steine angeblich aus dem Gehirn entfernt haben, die eigentlich gar nicht vorhanden waren. Hat das noch irgendeinen Bezug zu einer Krankheit, die es wirklich gibt? Mir ist klar, dass es sicher keine Gehirnsteine gibt, aber ist damit vielleicht einfach eine andere Krankheit gemeint, die wir heute anders nennen?

Welche Ausbildung ist nötig, dass sich Ärzte Sportarzt nennen dürfen?

Ich habe immer wieder ganz fiese Schmerzen im Bereich der Rippen und am Rücken, also ich habe das Gefühl es strahlt in den Rücken aus. Wenn ich mich ein paar Stunden auf eine Wärmflasche lege, geht es wieder ein paar Tage und dann kommt es wieder. Heftig husten muss ich dabei auch. War schon ein paar mal beim Hausarzt, er meinte immer es sei eine Bronchitis und gab mir Antibiotika, nur kommt das immer mal wieder, und die Schmerzen sind so schlimm, dass ich nichts machen kann, normale Schmerzmittel helfen dann nicht und ich muss davon spucken, obwohl ich sie sonst gut vertrage. Nun will ich mal zu einem anderen Arzt gehen. Ist vielleicht ein Facharzt besser als ein anderer Hausarzt, und an wende ich mich am besten?

Also, ich gehe zu folgenden Ärzten:

• Hausarzt (jährlich, Bluttest, Blutdruck, Auskultation)
• Zahnarzt (jährlich, Kontrolle)
• Augenarzt (halbjährlich, Kontrolle und Brillenanpassung)

Ich überlege, ob ich noch zu anderen Ärzten gehen sollte?

Wie sieht es mit dem HNO-Arzt aus? Ich kann bestens hören und habe auch sonst keine Probleme mit dem Atmen etc.