Vomacur 40 oder 70 verabreichen

Es kommt ja darauf an, warum das Kind erbricht. Danach richtet sich dann auch die mögliche Behandlung. Liegt z.B. ein Magen-Darm-Infekt (oder andere Erkankung) vor, würde ich Vomex/Dimenhydrinat empfehlen und darauf achten, dass das Kind trotzdem ausreichend Flüssigkeit bekommt.

Ist die Übelkeit z.B. weil das Kind zu viel Süßkram gefuttert hat, würde ich erstmal abwarten, dann gibt sich das meist von selbst.

Hatte das Kind einen Unfall/Sturz auf den Kopf würde ich nichts geben, sondern direkt zum Arzt/Krankenhaus fahren, denn dann könnten das Symptome einer Gehirnerschütterung sein.

Die Frage ist also nicht eindeutig zu beantworten.

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Tagsüber wird i.d.R. ein Hustenlöser, nachts ein Hustenstiller empfohlen. Lass dich am besten von der Apotheke beraten, ggf. brauchst du ein Rezept, dann müsstest du dich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116117 wenden.

Und sicherheitshalber solltest du einen Corona-Test machen, damit du im Falle einer Infektion die Ansteckungsgefahr deiner Mitmenschen vermeiden kannst. Das gilt natürlich auch bei "normalen" Infekten, also bleibe zuhause bis du wieder gesund bist und gehe nicht als Viren- oder Bazillenschleuder unter Menschen.

Gute Besserung.

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Zu Hause ist nichts möglich

Wenn du schon so trollige Fragen stellst, kannst du dann nicht wenigstens vernünftige Antwortmöglichkeiten zur Auswahl geben?

Wenn der Verdacht auf eine Appendizitis besteht, sollte man sich auf jeden Fall an seinen Hausarzt wenden.

Dieser kann dann alle notwendigen Untersuchungen durchführen, also den Bauch vorsichtig(!) abtasten (und nicht rumdrücken), Fieber messen (o.k., das kann man ggf. auch zuhause) und bei Bedarf Ultraschall machen und die Entzündungswerte bestimmen.

Wichtig ist natürlich auch, dass er bei allen Ergebnissen immer berücksichtigt, dass auch dann eine Entzündung vorliegen kann, wenn die "typischen" Untersuchungen kein Ergebnis bringen. Ich hatte z.B. immer nur ein leichtes - aber unaufhörliches - Stechen im rechten Unterbauch und nur ganz leichten Druckschmerz. Aber kein Fieber, keinen Temperaturunterschied zwischen rektaler und axillärer Messung und keine erhöhten Entzündungswerte. Auch eine gynäkologische Untersuchung war ohne Befund. Ich hatte das Glück, dass mein Hausarzt mich trotzdem ins Krankenhaus geschickt hat und der Chirurg sich (nach zusätzlicher gynäkologischer Untersuchung, die ebenfalls keinen Befund ergab) für die OP entschied. Danach sagte er mir nämlich, dass er eigentlich nicht viel erwartet hätte, er aber sehr erstaunt war, dass mein Blinddarm kurz vor dem Durchbruch stand.

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Ja das kann durchaus sein. Das ist/war bei mir genau so. Ich hatte 2x Covid (Sept. und Dez. 22) und war schon nach der ersten Infektion, die trotz Medikament relativ schwer verlaufen ist, noch viele Wochen schlapp und ständig müde. Nachdem Eisenmangel, Vitamin D-Mangel und andere mögliche Ursachen ausgeschlossen werden konnten, meinte der Arzt, dass es wohl Folge der Covid-Erkrankung wäre. Es wurde dann auch nach ca. 10 Wochen besser. Leider bekam ich dann 1-2 Wochen später eine zweite Infektion, diese verlief zum Glück leichter. Aber da war dann die Müdigkeit und Schlappheit sofort wieder da. Wenn ich mich mittags auf die Couch gelegt habe, musste ich immer sicherheitshalber einen Wecker stellen, weil ich sonst auch mal bis zu 2 Std. geschlafen habe (trotz ausreichend Schlaf nachts). Nach der zweiten Infektion kamen auch immer wieder Schweißausbrüche dazu. Manchmal musste ich mir ein trockenes Shirt anziehen, weil ich nassgeschwitzt war, sowohl tags als auch nachts. Auch diesesmal machte der Hausarzt diverse Blutuntersuchungen und andere Ursachen konnten ausgeschlossen werden, so dass es als Long-/Post-Covid bezeichnet wurde. Auch da wurde es nach und nach wieder besser, insgesamt so ca. 2-3 Monate. Auch jetzt habe ich zwischendurch immer noch immer wieder mal Schweißausbrüche.

Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir auch schnell wieder verschwindet.

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Da Carmenthin nur Pfefferminz- und Kümmelöl enthält, sollte eine Kombination kein Problem sein. Wenn du aber sowieso schon Magenprobleme hast, solltest du mit Schmerzmitteln vorsichtig und zurückhaltend sein. Denn die könnten den Magen noch zusätzlich reizen. Vielleicht versuchst du es erstmal mit etwas Wärme im Nacken, das könnte bei Spannungskopfschmerzen ja ggf. auch helfen. Manchen hilft auch ein Kühlpack oder auch Entspannungsübungen.

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Na also wenn du dir bei diesem Bild die Antwort auf deine Frage nicht selber geben kannst, dann hast du aber eine ziemlich gestörte Selbstwahrnehmung. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass du eine heftige Fettwampe (sorry für den direkten Ausdruck, aber das ist es nunmal) hast. Und da sagt einem doch eigentlich schon der gesunde Menschenverstand, dass das alles andere als o.k. ist. Und gerade Bauchfett ist das, was der Gesundheit am meisten schadet.

Du solltest dringend was ändern und zusehen, dass du deutlich abnimmst, wenn du nicht schon in wenigen Jahren massive gesundheitliche Beschwerden durch dein massives Übergewicht haben möchtest. Das Gewicht vom letzten Arzttermin - wo man nicht einmal weiß, wann der war - ist da übrigens völlig irrelevant, vor allem ohne Vergleichsdaten und/oder Größenangabe.

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Das ist bei Kindern, die neu in den Kindergarten gehen, nicht ungewöhnlich. Und es ist auch nicht ganz ungewöhnlich, dass die Mamis sich dann anstecken, denn der Kontakt zu den Kleinen ist ja sehr eng.

Grundsätzlich hilft es dann natürlich, das Immunsystem zu stärken. Z.B. durch gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, viel trinken, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Stress vermeiden oder zumindest reduzieren, ausreichend Schlaf, kalte Güsse (Kneipp).

Möchtest du irgendwas zur Stärkung einnehmen, kämen Zink, Vitamin C oder Vitamin D in Frage.

Und im Zweifel wäre es natürlich sicherlich sinnvoll, mal vom Hausarzt abklären zu lassen, dass nicht irgendeine Immunschwäche dahinter steckt.

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Sie denken einfach nicht darüber nach?

Ich glaube, das hat verschiedene Gründe, deshalb müsste man m.E. im Grunde jede Antwort anklicken.

Ein Teil der User macht es wahrscheinlich, um das bereits geschriebene nochmal zu bekräftigen. Zumindest ist es dann i.d.R. mein Hintergedanke. Denn wenn mehrere Personen z.B. die gleiche Ursache für Beschwerden vermuten oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, spricht das ja auch dafür, dass da was dran ist, v.a. wenn mehrere User aus eigener Erfahrung das gleiche antworten.

Manchmal ist es auch so, dass die Antworten nahezu gleichzeitig kommen. Wenn der andere User in etwa zur gleichen Zeit antwortet, dann wird das nicht immer sofort angezeigt. Und ich habe es v.a. beim Handy auch schon gehabt, dass nicht immer alle Antworten angezeigt werden.

Es gibt aber mit Sicherheit auch User, die entweder die bisher gegebenen Antworten gar nicht lesen oder unbedingt auch ihren eigenen Senf dazu abgeben wollen, z.B. um dafür Punkte zu bekommen. Und nicht nachdenken ist sicher auch bei manchen ein Grund.

Aber grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie @Tigerkater: schlimmer und nerviger finde ich die immer gleichen (unsinnigen) Fragen, Schwabbelbauch-Bilder und -Fragen oder auch Fragen, wo man in einer Sekunde bei Google entsprechende Antworten findet.

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Ja natürlich kannst du das machen. Es braucht dir überhaupt nicht peinlich zu sein, den Arzt auf die Antragstellung anzusprechen. Mehr als nein sagen kann er doch nicht. Wobei ich das nicht glaube, er wird dich sicher entsprechend unterstützen. Wieso solltest du da als Schmarotzer vorkommen? Du willst doch nur etwas beantragen, was dir (möglicherweise) zusteht. Da ist doch nichts Verwerfliches dabei.

Noch ein paar Tipps zur Antragstellung aus eigener Erfahrung:

Bei der Beantragung bzw. Zuerkennung eines GdB ist nicht unbedingt die Diagnose entscheidend, sondern die Beeinträchtigungen, die du im Alltag deswegen hast. Es kann also sehr hilfreich sein, wenn du ergänzend zum Antrag eine Auflistung schreibst, was dich im Alltag einschränkt und wie es dich einschränkt, welche Tätigkeiten z.B. nicht mehr möglich sind o.ä. Je ausführlicher, desto besser.

Ich habe es bei den Anträgen (2 von mir und 1 für meinen Vater) immer so gemacht, dass ich alle Arztbefunde, die ich selber zuhause hatte, direkt dem Antrag beigefügt habe. Das hat auch immer gereicht, bei keinem der Anträge wurden zusätzliche Befunde von den Ärzten angefordert und es wurde auch immer sehr schnell entschieden - mit dem Ergebnis waren wir auch weitgehend zufrieden.

Ob du Chancen hast, einen GdB zu bekommen, kannst du dir mal die Versorgungsmedizinischen Grundsätze ansehen. Dort ist aufgeführt, welcher GdB für welche Gesundheitsstörung grundsätzlich möglich ist. Diese Auflistung findest du z.B. hier: https://versorgungsmedizinische-grundsaetze.de/index.html

Nur Mut und viel Erfolg!

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Also wenn das wirklich schädlich wäre, diesen Geruch einzuatmen, dann wäre die Menschheit sicher schon ausgestorben.

Du solltest wirklich dringend was gegen deine völlig übertriebene Angst unternehmen!

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Am ehesten erfährst du, was für ein Spray das war, wenn du zum Nachbarn runter gehst und einfach nachfragst, welches Mittel da verwendet wurde. Ich bin mir aber sicher, dass es kein giftiges Mittel ist, denn dann hätte der Handwerker (oder der Nachbar) euch ja sicher darüber informiert, dass ihr die Fenster eine Zeit zulassen solltet. Dann hätten ja auch die Nachbarn entsprechende Sicherheitsmaßnahmen (z.B. arbeiten mit Atemschutz) einhalten müssen.

Aber es gibt ja durchaus Sprays mit einem penetranten Geruch, die aber nicht direkt giftig sind. Und bei euch wurde ja nicht direkt an eurem Fenster gesprayt, so dass es ohnehin stark verdünnt wurde. Von daher denke ich, dass du dir da wirklich gar keine Gedanken drüber machen musst.

aber ich fühle mich nicht so gut aktuell.

Dass es dir jetzt nicht so gut geht, ist ziemlich sicher reine Kopfsache. An deinen bisherigen Fragen erkennt man ja schon, dass du sehr hypochondrisch in Bezug auf irgendwelche Gerüche bist. Du hast da ja schon ein eher krankhaftes Verhalten in dieser Richtung und du steigerst dich da schnell rein. Du solltest dir mal überlegen, ob es nicht doch mal sinnvoll wäre, dir professionelle therapeutische Hilfe zu suchen, damit du nicht bei jedem alltäglichen Geruch Angst bekommst, es könnte gefährlich sein. Das wurde dir ja inzwischen schon häufiger geraten.

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Auch wenn deine Meinung von Psychologen/Psychiatern nicht die beste zu sein scheint, solltest du dringend zusehen, einen Termin bei einem zu bekommen. Denn genau das ist der Facharzt für dein Problem. Und vielleicht findest du ja auch jemanden, der dir wirklich helfen kann. Versuchen solltest du es auf jeden Fall. Das Leben ist doch viel zu wertvoll, um es einfach so wegzuschmeißen.

Weißt du, ich hatte, als ich noch sehr jung war, einen schweren Unfall, der eine dauerhafte Schädigung und dadurch Erwerbsminderung nach sich gezogen hat. Zusätzlich habe seit vielen Jahren eine schwere, unheilbare Krankheit. Aber weißt du was: ich genieße mein Leben trotzdem. Man kann so viele schöne Dinge tun, die einem Spaß machen, seinen Hobbys nachgehen, man kann reisen und die Welt kennenlernen oder auch einfach nur im Wald spazieren gehen oder Rad fahren. Und bei all dem kann man so viel schönes sehen und erleben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, aber oft ist was Kleines so großartig.

Und ich bin mir sicher, dass du - wenn auch mit professioneller, therapeutischer - Hilfe, auch an den Punkt kommen kannst, wo du sagst, 'ja, das Leben ist schön'. Auch wenn du dir das im Moment vielleicht gar nicht vorstellen kannst. Aber du wirst es nie erfahren, wenn du dein Leben vorher beendest.

Hast du ganz akute Suizid-Gedanken, wende dich bitte schnell an eine Klinik, damit du Hilfe bekommst und keine Dummheiten machst.

Ich habe keine Freunde mit den ich drüber reden kann und meine Familie würde das nicht ernst nehmen

Das finde ich sehr traurig. Aber es gibt auch trotzdem eine gute Möglichkeit mit jemandem zu reden.

Es gibt telefonische (oder Chat-)Hilfsangebote z.B. bei der Telefonseelsorge. Da kannst du ganz anonym einfach mal mit jemandem reden. Vielleicht hilft dir das ja auch schon ein bisschen. Einen Versuch ist es doch auf jeden Fall wert, oder meinst du nicht?

Hier kannst du dich informieren:

24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle
Per Telefon 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123
per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de
Die TelefonSeelsorge® ist für jeden da, für alte und junge Menschen, Berufstätige, Hausfrauen, Auszubildende oder Rentner, für Menschen jeder Glaubensgemeinschaft und auch für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit. Rund eine Million Gespräche werden jedes Jahr geführt, kostenfrei und rund um die Uhr. Denn Sorgen wiegen schwer und sie richten sich nicht nach Tages- oder Öffnungszeiten. Dafür haben wir auch mitten in der Nacht ein offenes Ohr. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst und nehmen Ihren Anruf ernst – egal, ob um acht Uhr morgens oder um Mitternacht. (https://www.telefonseelsorge.de/)

Ach, und noch was:

Immer wenn ich an einem Bahnsteig bin habe ich das Gefühl das ist runterspringen sollte wenn ein Zug durchfährt. 

Wenn du wirklich keinen Ausweg mehr siehst, dann mach es bitte so, dass du nicht noch andere, unschuldige Menschen in dein Tun mit reinziehst.

Ich vermute, in so einer Situation denkt man wahrscheinlich gar nicht soweit, aber überlege mal, was du einem Lokführer antun würdest, der dich sieht aber keinerlei Chancen hat zu bremsen, der genau weiß, was gleich passiert und diese Bilder und Geräusche nie wieder los wird. Und auch für die Menschen im Zug kann das ein dramatisches Erlebnis sein. Glaube mir, ich habe mal in solch einem Zug gesessen. Nicht zu vergessen, die anderen Leute am Bahnsteig, die das alles mit ansehen müssen. Willst du wirklich alle diese vielen Menschen in dein Vorhaben mit einbeziehen? Willst du denen allen sowas antun? Sie dafür bestrafen, dass du keinen Ausweg mehr siehst?

Ich hoffe aber sehr, dass du die Hilfe findest (und zulässt) die du brauchst, und dass du Hilfe und Unterstützung findest. So dass du schon sehr bald erkennst, dass ein Suizid nicht die richtige Lösung ist.

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Anfangs antwortet man entsprechend

Man sollte eigentlich besser solche Fragen ignorieren. Aber manchmal macht es auch Spaß, passende Antworten zu schreiben (wie du mir, so ich dir). ;-) Manchmal nervt es aber auch einfach nur noch und dann ignoriere ich es (oder versuche es zumindest).

Melden bringt leider nicht immer was, manchmal wird zwar was gelöscht, aber manchmal eben - warum auch immer - auch nicht.

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Na, da scheinst du dir einen heftigen Infekt eingefangen zu haben. Ggf. könnte es auch eine echte Grippe (Influenza) sein, oder sogar auch Covid. Hast du mal einen Test gemacht?

Die Schwäche kommt von dem Infekt und so signalisiert dein Körper dir, dass er Ruhe zum Gesundwerden braucht. Du solltest dir jetzt viel Ruhe und Schonung gönnen und viel trinken, am besten ungesüßten, lauwarmen Tee (bitte nichts Eiskaltes). Zum Essen sollte deine Mama dir eher was leichtes Kochen, damit dein Körper sich nicht auch noch mit der Verdauung "abmühen" muss, Hühnersuppe ist z.B. auch sehr gut.

Das Schwitzen und Frieren im Wechsel kommt vom Fieber und ist völlig normal. Fieber sollte man auch nicht zwangsläufig senken, da das ein (gutes) Zeichen ist, dass dein Körper sich gegen die Eindringlinge wehrt.

Solange es dir ansonsten verhältnismäßig gut geht, brauchst du nichts weiter unternehmen. Sollten aber noch Beschwerden hinzu kommen oder es dir schlechter gehen, sollten deine Eltern mal den Kinderarzt kontaktieren.

Gute Besserung!

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Das wäre grundsätzlich denkbar. Wenn du von den muskulären Problemen / Verspannungen weißt - machst du auch was dagegen? Z.B. regelmäßig Physiotherapie? Das wäre auf jeden Fall sinnvoll. Dann würdest du ja auch merken, ob es bei weniger Verspannungen noch genau so ist. ;-)

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ist es dann sinnvoll ein Schlafmedikament (Trimipramin-neurexpharm) zu nehmen

Diese Frage kann dir nur ein Arzt beantworten, aber sicher nicht die User hier in diesem Forum, die bis auf wenige Ausnahmen nahezu alle medizinische Laien sind.

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Nein, der Bauch muss nicht zwangsläufig stark aufgebläht sein. Beim Roemheld-Syndrom drückt ja die Luft nicht nur nach außen, sondern im Bauch nach oben. Allerdings wird ein Roemheld-Syndrom meist nicht direkt diagnostiziert, sondern ist eine Ausschlussdiagnose wenn alle anderen Ursachen ausgeschlossen werden konnten.

Wurdest du mal auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten getestet? Die können nämlich auch zu Blähungen führen. Auch eine SIBO (Dünndarmfehlbesiedlung) hat als Leitsymptom viel Luft im Bauch und Blähungen.

Was machst du aktuell gegen die Luft? Da sollte dein Interesse liegen. Neben luftauflösenden Medikamenten (z.B. Sab Simplex oder Lefax) kann man ja auch selber schon einiges gegen die Luft machen. Um schon der Entstehung vorzubeugen sollte man langsam essen und nicht schlingen, das Essen sehr gut kauen und beim Essen nicht reden. Auch kohlensäurehaltige Getränke sollte man meiden. Natürlich dann auch blähende Lebensmittel.

Ist es schon zu viel Luft gekommen, hilft regelmäßige Bewegung, z.B. nach dem Essen eine Runde spazieren gehen o.ä. Mir hilft z.B. auch immer ein warmes Körnerkissen auf dem Bauch in Verbindung mit einer Bauchmassage sehr gut.

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Du solltest zum Hautarzt gehen und die Stelle abklären lassen. Hier, in einem Laienforum und ohne Bild, wäre es ja nur wildes und unsinniges Rätselraten. Vor allem würde dir das nichts helfen. Gehst du zum Arzt, kann der dir auch direkt bei Bedarf eine Salbe o.ä. verordnen.

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Hallo, ich habe infolge eines schweren Unfalls 2002 gerissene und überdehnte Kopfgelenksbänder und dadurch auch ein Instabilität.

Man darf da wirklich nur Leute dran lassen, die sich wirklich gut damit auskennen! Das ist so ein sensibler Bereich... Bitte lasse da auf keinen Fall so eine Atlaskorrektur mit einem Gerät machen. Immer nur manuell, damit der Arzt Reaktionen spüren kann.

Der erste Verdacht mit der Instabilität wurde bei mir damals in der Klinik für manuelle Therapie in Hamm geäußert. Aber da ich nicht in deren 08/15 Schema passte, konnten sie mir nicht wirklich weiterhelfen. Die haben das auch nur als Verdachtsdiagnose gestellt. Danach war ich damals ein Facharzt für manuelle Medizin in Trier, das war fast 2,5 Jahre nach dem Unfall. Der konnte mir schon ein bisschen besser weiterhelfen, aber eine objektive Diagnose hatte ich immer noch nicht. Der Manualmediziner empfahl mir dann, mal zu einem Neurochirurgen zu gehen. Ich bin dann zu einem Arzt in Baden-Württemberg gefahren, der mir empfohlen wurde. Dieser Arzt konnte dann tatsächlich durch eine funktionelle Röntgenaufnahme (Zielaufnahme in Bewegung) die Diagnose stellen. Er wollte mich direkt operieren und versteifen, weil er meinte, eine andere wirklich Alternative gebe es nicht. Ich bin dann für eine zweite Meinung zu einem angesehenen Neurochirurgen in Norddeutschland gefahren. Dieser hat die Diagnose bestätigt (nachdem mehr als 3 Jahre keiner eine Diagnose stellen konnte), hat mir aber erstmal von der OP abgeraten. Ich bekam dann erstmal eine feste Halskrause um erstmal Stabilität rein zu kriegen (so würde man das OP-Ergebnis simulieren). Dadurch ging es mir dann auch tatsächlich schnell besser. Ich habe dann ganz intensiv manuelle Therapie und Krankengymnastik bekommen (u.a. zum Muskelaufbau der HWS Muskulatur) und zeitgleich die Halskrause stück für Stück abtrainiert. Ich habe es dann tatsächlich geschafft, nach einigen Jahren zu einem stabileren Zustand zu kommen, so dass ich die Halskrause komplett weglassen konnte. Aber bis heute muss ich regelmäßig meine KG-Übungen machen und gehe nach wie vor 3x/Woche zur manuellen Therapie/KG.

Nach Upright MRTs könntest du googeln, ich weiß z.B., dass es in Köln eins gibt, aber inzwischen wohl auch schon in vielen anderen Städten.

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