An sich kann man sich den anderen Kommentatoren anschließen, das kommt noch und mit 14 ist es normal.

Eine Möglichkeit zum Ausprobieren kenne ich-allerdings ohne bisherige Erfahrung damit.

Rp.: Endomeda JF C30 ---2 x wöchentlich 3 Globuli, morgens

        Mammeda C30 ----jeden 2. Tag 3 Globuli

        Vitameda C30 ----3 x wöchentlich 3 Globuli, abends

Das sind 3 homöopathische Mittel, also bei der Einnahme auf die allgemeinen Tipps bei der Einnahme von homöopathischen Mitteln achten (unter der Zunge langsam auflösen lassen, während der Einnahme kein Menthol, Pfefferminz, starken Kaffee usw.; kein Kampfer (z.Bsp. in Salben).)

Dieses Rezept ist zum längerfristigen Einsatz gedacht und speziell bis zum Alter von 18 Jahren!

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen, wenn Du das ausprobiert hast. Billig sind die Mittel aber nicht, das weiß ich jetzt schon.

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Wenn die Klammerpflaster gewechselt werden mach 1, 2 Tropfen Mucokehl D5 drauf (direkt in die Wunde). Natürlich solltest Du sehr sauber arbeiten.

Das Mittel hilft sehr schnell eine Wunde zu verschließen und dass wenig/keine Narbenbildung auftritt. Es ist das beste dieser Art. Ich verwende es als Ersthelfer und bekomme immer wieder die Rückmeldung das wäre wie ein Wunder. Natürlich wird es bei Dir nicht mehr so superschnell wirken, denn die Wunde ist ja nicht mehr frisch.

Zusätzlich halte die rechte Hand schwebend über die Wunde, die linke Hand darauf. (Methode aus dem Jin Shin Jyutsu).

Wenn die Wunde geschlossen ist kannst Du Calendula Wundsalbe Weleda drauftun.

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Hallo Johanna,

die Spenglersan-Kolloid-Therapie sehe ich als eine ergänzende Methode an. Man kann sie zur groben Diagnostik machen (Spenglersan Kolloid Bluttest nach Schwarz-Wolters, Herd-Test). Damit erhält der Behandler einen groben Überblick und kann anhand der Agglutinationsrate gezielt  sagen, welches Mittel am dringendsten ist.

Versteckte Herde im Körper können so auch aufgespürt werden (sie sind meistens ein Heilhindernis). Als zusätzliche Krebsvorsorge ist der Bluttest auch zu nutzen, in der Form, dass eine Tendenz rechtzeitig erkannt wird.

Für die Selbstbehandlung ohne vorherige Tests sind besonders das Kolloid G (wie Grippe) und K zu empfehlen.

G funktioniert u.a. bei: Angina, Aphten, Bluterguß, Insektenstich, Fisteln, Herpes, Magen-Darm-Erkrankungen, Mandelentzündung, Mykosen, Parodontitis, Psoriasis, Schnupfen, Sonnenbrand, Verbrennungen, Wunden.

Sehr zu empfehlen bei Zahnarztbesuchen, Wunden und Erkältung.

K wäre bei Heuschnupfen ideal,Tinitus,

A bei Alterserscheinungen, wie Arteriosklerose, depress. Verstimmungen, Hypertonie, Migräne, zur Nachsorge nach OP's und Krankheiten, Spannungskopfschmerz, Menstruationsbeschwerden, Diabetes Typ 2, Durchblutungsstörungen

M bei Fieberschüben, parasitären Belastungen, nach Hepatitis, nach/bei Toxoplasmose...

R bei Rheumatischen Beschwerden

Diese Methode ist auf jeden Fall preiswert und wenn sie nicht als alleinige Therapie durchgeführt wird, unbedingt zu empfehlen.

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Hallo,

mit Nattokinase kenne ich mich leider auch nicht aus. Da ich aber gelesen habe, dass Du es als Blutverdünner verwenden willst, würde ich Dir als Alternative folgendes vorschlagen:

Du holst Dir eine Großpackung Mucokehl D5 von der Fima Sanum-Kehlbeck und nimmst davon je nach Geldbeutel 1 Kapsel pro Tag oder 2-3 Tabletten (diese sind etwas weniger wirksam).

Als Injektion kannst Du nach einem HP mit der Richtung "Sanum-Therapie" suchen. Als Literatur würde ich Jean-Claude Alix empfehlen ("es geht um ihr Blut").

Wenn Du natürlich schon etwas älter bist und zusätzlich schon Ablagerungskrankheiten besitzt, wäre stattdessen "Sankombi D5" (Tropfen zum Einnehmen und einreiben zu empfehlen. 3 mal tgl an der Ellenbogenbeuge einreiben (5-10 Tropfen), nicht unbedingt einnehmen.

Ein weiterer erprobter, ziemlich unschädlicher Stoff ist Heparin-Natrium.

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Hallo,

ich kenne als Schlangengifttherapie die Mittel der Firma Horvi EnzyMed in den Niederlanden (früher Deutschland).

Diese Enzympräparate sind sehr wirksam, da es aber mehrere mögliche Mittel gibt, ist die Erfahrung eines Heilpraktikers anzuraten. Möglich wären: Ammodytes, Crotalus, Latromactan, PAT9. Zusätzlich zu den Spritzen (anfangs 2-3 mal wöchentlich) kommt eine ergänzende Einnahme der Mittel als Liqida (Tropfen) in Frage.

Allerdings ist diese Therapieform nicht nur wirksam sondern als Selbstzahler auch preisintensiv. Außerdem bekommt man die Mittel auch nur über das Ausland.

Günstiger wären u.a.: Ameisengift-Injektionen ("Formasan" von Sanum-Kehlbeck), Bienengiftspritzen (zur Not homöophatisch), dann das in Österreich erhältliche Mittel "Activegin" (ein Kälberblutextrakt--über internationale Apotheke bestellen).

Bis die Mittel verabreicht werden solltest Du mit Kohlblätterumschlägen beginnen. Weißkraut holen, den Strunk wegschneiden, etwas mit Nudelholz oder einer Flasche platt walzen, dann ums Knie wickeln und mit einer Folie außen umwickeln. Längere Zeit dran lassen (über Nacht). Die aufgeweichte Haut dann vorsichtig mit einer milden Salbe einreiben ( z.Bsp. Bienenzell Wabensalbe 5 %-inkosmia).

Auch Mittel der Firma Wala sind empfehlenswert. Sie enthalten je nach Auswahl Organpräparate aus Rindern oder Schweinen. Als Beispiel: "Cartilago comp."

Hier kann ein Arzt sogar manchmal die Mittel verschreiben und die Kasse bezahlt-- wenn man Glück hat. (3 Möglichkeiten: bei "schwerwiegenden lebensbedrohlichen Erkrankungen", zur Behandlung unerwünschter Arzneimittelwirkungen, bei Kindern bis 12---wird also voraussichtlichnicht greifen).

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