Wie läuft das erste mal beim Psychiater ab?

4 Antworten

Einfach so verhalten wie Du bist! So ein Arzt ist auch nur ein Mensch! Klar sind manche etwas vornehmer, aber egal!

Er stellt fragen wie es geht, zu Deinen Symptomen + was noch alles so bei einem Arzt gefragt wird. Er fragt was Du für Medis nimmst (Ich nehme da immer einen Beipackzettel mit + schreibe in einer Art Tabelle auf wann ich was nehme.

Bild zum Beitrag

morgens ASS 100, XXXX 500mg,....... mittags 0, usw.!)

Ich würde die Haare waschen, falls ein EEG gemacht werden soll.

Bissl was auf einen "Spickzettel" schreiben, was da so alles an Symptomen usw. da ist. Wenn ich aufgeregt bin, vergesse ich gerne was. Oder Du druckst es aus, wenn es bissl viel ist + fragst ob er/sie es gleich selbst lesen will. Natürlich keinen "Roman", wie es sommerfrage hier gerne macht, schreiben. Solltest Du Allergien haben mit dazu schreiben. Wenn die wissen wollen welche Ärzte Du noch hast, deren Adresse + Telefonnummer mit aufschreiben. Ich musste da immer so was ausfüllen beim 1. x wo alle solche Sachen gefragt werden. Wenn einer Deiner Elis mit geht werden die ja helfen können. Ich war immer feige + wäre froh nix alleine zu sein. K.A. wie das heut zu Tage so ist? Geht da noch jemand von den Elis mit, geht da ein Freund/eine Freundin mit, geht man (da man schon "erwachsen" ist) alleine? Oder wird da verlangt das ein Erwachsener dabei ist??????????

Könnte sein, dass Du eine Überweisung zu einem Psychologen bekommst?

Ich wünsche Dir, ein schönes + gesundes WE! ::-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Gesundheit und Medizin, Psychologie, Psyche)
Insidiae 
Fragesteller
 24.04.2021, 14:31

Hey! Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, dass hat mir sehr geholfen.

Dir auch noch ein schönes Wochenende :D

humh

Wenn man zu einem Arzt geht, dann spielt die Fachrichtung keine Rolle.

Es ist ein Mediziner, der schaut, was er von seinem speziellen Fachgebiet einem helfen kann.

Er wird sich dahingehend kümmer, Tipps zu geben. Was er für Möglichkeiten anbieten kann oder was andere tun können.

Da er ja von einem anderem Arzt, hier der Hausarzt, zuarbeiten soll, wird er sich um den geäußerten Verdacht kümmern müssen, um eine genauere Diagnose zu stellen.

Viele auffällige oder unauffällige Verhaltensweisen hängen natürlich Bedingungen zusammen. Es ist dabei egal, ob man selber begründet oder unbegründet darunter leidet oder ob andere deswegen begründet oder unbegründet leiden.

Licht in die Sachen bringen ist oft ratsam, bevor vielleicht noch was krankhaftes draus macht.

Viele unterscheiden die Erscheinungen in drei bestimmte Bereiche. Einmal körperliche Ursachen. Zum Beispiel Vergiftungen. (divers Medikamente oder Drogen oder so). Dann einen Bereich von seelischen Belastungen. Da ist ein weiter Bereich. Und dann gibt es noch den kommunikativen sozialen Bereich.

In all den Sachen kann man dort gewisse Hilfe bekommen.

Da werden hier und da Fragen gestellt und man antwortet darauf.

Mehr oder weniger wird es nicht sein.

Jeder Mensch ist hier und da deprimiert und bekommt es früher oder später alleine geregelt, das es einem wieder gut geht. Ohne Hilfsmittel. Dabei kann man sich helfen lassen. Solche Hilfen werden einem Meistens da auch angeboten.

Es ist gut, wenn man mehrere Termine bekommt. Weil alles auf einmal abzuarbeiten gelingt selten.

Ich wünsche viel Freude und Erfolg bei dem neuen Erfahrungen machen.

Psychiater.. meiner war sehr kalt und ehrlich. Der gibt dir die Tabletten und sagt du brauchst nen Therapeuten (eventuell).. die Therapeuten sind dann die, mit denen du viel quatschst^^ Psychiater ist so erstes gespräch was du denn hast, dann verschreibt er dir was, dann nach paar wochen hast wieder n termin damit er abklärt wie gehts dir dabei, wirkts, etc.^^

nichts vor dem man sich fürchten müsste. :)

Alles ganz unspektakulär. Er klärt verschiedene psychiatrische Symptome ab, überweist Dich eventuell an einen Psychotherapeuten oder an eine psychiatrische Fachklinik. Gar nichts aufregendes.