Spricht etwas gegen 1000gr ungesüßten Soja Joghurt am Tag?
5 Antworten
1000 g Joghurt am Tag sind schon bedenklich für die Gesundheit. In der Soja sind nämlich noch andere Stoffe drinne, welche für den Körper nicht so toll sind. Bei normalem Verzehr von kleineren Mengen spricht auch nichts gegen Soja. Aber ein Kilogramm am Tag würde ich nicht machen
Abgesehen davon, dass es nicht unbedingt gesund ist, nicht sonderlich ausgewogen und einem vermutlich ziemlich fix aus den Ohren raus kommt?
Wieso ist es nicht gesund?
Kleine mengen soja täglich sind unbedenklich, aber 1kg ist zu viel.
Ein Kilo?
Ich behaupte, dass dir das schnell zu den Ohren raushängen wird.
Außerdem ist das zu einseitig - vegane Ernährung besteht nicht nur aus Sojajoghurt.
Du hast auch nicht erwähnt, was du sonst noch isst.
Es dürfte eine ziemliche Qual sein, so viel von der unangenehm schmeckenden Pampe runterzulöffeln.
Weiterhin enthält die Sojabohne größere Mengen Gift- und Hemmstoffe, die bei der aufwendigen Verarbeitung nur unvollständig entfernt werden.
Weiterhin hat ein Milchjoghurt weit mehr wertvolle Aminosäuren und Fette.
Es gibt schlicht keinen vernünftigen Grund, sich 1 kg Soja-Joghurt täglich reinzudrücken und das aus pseudoreligiösen Gründen.
Am richtigem Milchjoghurt gibts nichts zu kritisieren.
Soja Joghurt muss nicht immer eklig sein. Mir persönlich schmeckt er sogar besser als normaler Milchjoghurt. Aber sonst geb ich dir recht.
Wie bitte kommst du auf "pseudoreligiös"? Der Veganismus beinhaltet kein Verhalten nach dem Willen einer höheren Macht oder Ähnliches. An Milchjoghurt gibt es übrigens so einiges auszusetzen, aber einigen wir uns mal darauf, dass weder Soja- noch Milchjoghurt in diesen Massen gesund sind.
Unsinniges von "HyperLemon".
Natürlich einigen wir uns NICHT darauf, daß Milchjoghurt ungesund wäre.
Wenn Du das wort "pseudoreligiös" nicht deuten kannst, ist das nicht meine Schuld. Das Wort impliziert nicht, daß es einen Wolkenpapa gibt, vor dem sich Veganer auf den Bauch werfen.
Sondern daß die Veganisten all ihr Leben und Handeln einem Ziel unterordnen: Daß die Tierlein dieser Welt gehätschelt werden müssen wie es kein König dieser Welt bekommt.
Diese Tiernärrischkeit kann mit klarem Verstand unmöglich nachvollzogen werden. Denn keiner von uns Menschen hat Anspruch auf ein leidloses Schlaraffenleben.
Wenn also jemand irrationale "Werte" aufstellt, die um jeden Preis um ihrer selbst willen von allen zu erfüllen sind, dann ist das Ideologie, künstliche Sinnfindung, um als Mustergutmensch dazustehen. Und genau das ist Pseudoreligion.
Wo hab ich den behauptet das ich nur das essen würde?