sichtbares blut im urin bei blasenentzündung!

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Blase ist ja ein sehr empfindlicher Muskel, wenn da was etntzündet, ist die Blasenschleimhaut verletzt, daher das Blut im Urin, muss aber nichz immer blutig sein. L.G.Elizza

elizza  31.07.2011, 23:13

Ooh, Danke für das flotte * Ich bin mir ja nicht mal 100%ig sicher, ob das ganz 100% korrekt ist! hatte selber damit immer Probleme! Ja, wenns nich ganz korrekt sein würde, bekomm ich schon noch einige Feedbacs. L.G.Elizza

federkiel44  01.08.2011, 09:45

Der Stern gehört eigentlich Chiforti!

elizza  01.08.2011, 11:18
@federkiel44

Hallo federkiel44 Danke herzlich, aber ich wäre wirklich nicht bekleidigt gewesen, wenn Du ihn Chiforti gegeben hättest¨Ehrlich gesagt, hätte ich ihn auch nicht erwartet. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Fragesteller den Stern zu früh vergeben, dann im Nachhinein bereuen sie dann, eigentlich Schade, wehm Ehre gebührt, der sollte sie auch bekommen! Auf Den Stern kann ich jetzt nicht wirklich stolz sein! vllt, das Nächste mal besser etwas abwarten! L.G. Elizza

korhan 
Fragesteller
 01.08.2011, 23:41
@elizza

chiforti hat das aus dem internet, und das mit der blasenschleimhaut ist right.. danke

elizza  02.08.2011, 00:55
@korhan

Danke, Das Beruhigt mich jetzt und ich habs nicht aus dem Internet, aber hatte selber immer wieder das Problem, bis man mir die Blase entfernen musste, da sollte man sowas ja eigentlich wissen! Danke Dir & Alles Gute, Pass auf Deine Blase auf! Liebe Grüsse Elizza

korhan 
Fragesteller
 02.08.2011, 16:57
@elizza

Aha und wie lebt es sich so ohne blase wen man nicht mehr pinkeln muss ohh mein gott ist bestimmt schon wen der ganze urin im körper schwappt wir meinen die harnblase keine blase am fuß oder so omG:D

elizza  02.08.2011, 17:03
@korhan

Ich bin jedenfalls kein Zombi!

Googel mal nach Urostoma, dann weisst Dus! G.Elizza

@Elzza, Deine Aussage, wonach bei einer Blasenentzündung die Blasenschleimhaut verletzt wird und es daher zu Blut im Urin kommt, ist falsch! Eine Blasenentzündung entsteht durch fremde Keime oder Bakterien, wie man sie z.B. im Schwimmbad oder in anderen Gewässern aufschnappen kann, hat also überhaupt nichts mit Verletzung im klassischen Sinn zu tun! Wenn Blut im Urin ist, sollte man die Nieren untersuchen lassen. Entzündungen gibt es in vielfältiger Form. Denk mal an eine Mandelentzündung, da ist auch nichts verletzt, es kommt bei Entzündungen lediglich zu Abwehrreaktionen des Körpers, Abwehr von fremden Keimen und Bakterien.

Hi koman,verschiedene Möglichkeiten:Blasenaffektionen zB durch Entzündung,verletzung zBdurch einen Blasenstein bei älteren Pat.kann auch ein Hinweis auf BlasenTu vorliegen,auch vom Harnleiter kann es kommen und last but not least von Nierenprozessen her.Reines Blut deutet auf eine Verletzung.Bitte abklären lassen.Der arzt wird eine ausführliche Anamnese erheben-zB schmerzen oder eine vorangegangene Verletzung..LG Sto

Blut im Urin

Sichtbares Blut im Urin, ggf. mit Blutgerinseln, stellt immer einen urologischen Notfall dar. Die häufigste Ursache für Blutbeimengung im Urin sind Entzündungen im Bereich der Harnblase, aber auch der Nieren, Prostata oder Nieren. Bestehen zusätzlich zur Rotfärbung des Urins ein deutliches Brennen beim Wasserlassen, starke Unterbauchschmerzen sowie ausgeprägt häufige Toilettengänge, so ist mit großer Sicherheit von einer Blasenentzündung auszugehen. Bis zur Untersuchung beim Arzt sollten sie eine große Menge an Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Erreger auszuspülen. Geeignet sind dabei vor allem Früchtetees oder verdünnte Preiselbeersäfte. Diese haben zusätzlich eine leichte bakterienabtötende Wirkung. Bevor Ihnen ein Antibiotikum verschrieben wird, sollte auf jeden Fall eine Urintestung auf Keime erfolgen, da die Erstbehandlung meist blind, ohne Kenntnis der Art des Erregers erfolgt. Sollten die Beschwerden durch das Antibiotikum nach 3 Tagen nicht verschwinden, ist davon auszugehen, dass die Erreger resistent gegen das verschriebene Antibiotikum sind. Ein zweites Antibiotikum ist nun erforderlich. Meist ist das Ergebnis der Urinkultur dann schon vorhanden, so dass zielgerichtet mit einem sicher wirksamen Antibiotikum behandelt werden kann.

Sollten sie Blut im Urin finden ohne diese Beschwerden oder sollten vielleicht zusätzlich kleinere Blutgerinnsel im Urin vorhanden sein, müssen sie sich umgehend von einem Urologen untersuchen lassen. Durch zahlreiche Untersuchungen muss ausgeschlossen werden, dass im Bereich des Harntraktes nicht eine bösartige Geschwulst wächst. Tumore im Bereich der Harnblase, Harnleiter, der Kelche oder des Nierenbeckens sind sehr empfindlich und neigen leicht zu Blutungen. Sollte durch Ihren Hausarzt oder in unserem Labor eine sogenannte Mikrohämaturie festgestellt werden (kein sichtbares Blut, aber mittels Labornachweis einzelne rote Blutkörperchen im Urin), so können wir mittels einer Spezialuntersuchung diese roten Blutkörperchen beurteilen und entscheiden, ob weitere intensivere Untersuchungen erforderlich sind.

Sichtbares Blut im Urin ist unbedingt schnellstmöglich durch einen Urologen abzuklären!

Goodnight  31.07.2011, 23:21

Da sollte eigentlich der Stern hin!

DH!

CHiforti  01.08.2011, 00:04
@Goodnight

ach ist doch Egal mit den Stern,Hauptsache Ich konnte Dir Helfen..........

Terrorpinguin  01.08.2011, 07:56
@Goodnight

Da sollte der Stern hin? Nicht bei jemandem, der Texte im Internet klaut.

wagemut  01.08.2011, 14:32

@Chiforti: Wie kommen Sie eigentlich zu der Aussage, dass Blut im Urin als Hintergrund eine Entzündung der Harnblase haben kann, ebenso wie in den anderen urologischen Bereichen? Sie verweisen ja selbst auf die Erreger, die eingedrungen sein können, Es ist mir neu, dass Erreger Blutungen in der Harnblase auslösen. Außerdem finde ich es doch sehr vermessen, dass Sie in einem Forum für junge Menschen auf derartige Dinge hinweisen wie mögliche Tumore, die zwangsweise bei jungen Menschen Ängste auslösen können, da sie nicht in der Lage sind zu differenzieren. Etwas mehr Zurückhaltung in Sachen Diagnose ist hier angebracht! So etwas muß vom Facharzt abgeklärt werden und sollte nicht unter Bezugnahme auf Ihr Labor ins Gespräch gebracht werden!

Immer wenn Blut aus der Blase kommt, sollte der Urologe nachsehen woher es kommt, das kann leider immer der Anfang von Blasenkrebs sein. Nachkontrolle nach 3 Monaten nicht vergessen. Solange es nur die Blasenschleimhaut betrifft kann es mit Spülungen gut behandelt werden. Bei Entzündungen lösen sich kleine Schleimhautteilchen ab, da kann dann schon mal eine Spur Blut dabei sein.

wagemut  01.08.2011, 14:53

@Goodnight: Deine Ausführung inSachen Blasenkrebs ist in dem Zusammenhang echt krass! Es handelt sich hier schließlich um ein Forum für junge Menschen, die nicht immer in der Lage sind zu differenzieren, so dass solche Äußerungen, wie Du sie gemacht hast, enorme Ängste auslösen können. "Diagnosen" dieser Art sollten Fachärzten vorbehalten sein und nicht aus der Ferne ohne Kenntnis des tatsächlichen Sachverhaltes geäußert werden!

Goodnight  01.08.2011, 22:02
@wagemut

@wagemut Meine Antwort ist top seriös und aktueller medizinischer Standard meine beruflichen Qualifikation berechtigt mich durchaus zu dieser Aussage, eine Diagnose habe ich nicht gestellt. Wenn du Probleme mit den Realitäten hast, bist du vielleicht falsch in einem Ratgeberforum.

wagemut  02.08.2011, 01:37
@Goodnight

@Goodnight: Es geht hier nicht um dem Fakt, ob die Anwort medizinischer Standard ist oder ob deine berufliche Qualifikation berechtigt zu so einer Aussage, zumal wir gar nicht beurteilen können, welche berufliche Qualifikation Du hast. Bist Du Arzt/Ärztin? Heilpraktiker/in oder Krankenschwester? Du mußt Dich hier nicht so aufplustern von wegen, dass ich Probleme mit den Realitäten hätte. Dieses tolle Wissen, dass Du da hervorgezaubert hast, ist nicht nur medizinischer Standard sondern auch ein alter Hut.. Offensichtlich bist Du hier falsch im Ratgeberforum, wenn es Dir an der absoluten Empathie fehlt, wie man welche Dinge vermittelt. Einem jungen Menschen, der sich nach den Ursachen von Blut im Harn erkundigt, etwas zu erzählen von der Möglichkeit eines beginnenden Blasenkrebs zeugt von einer außerordentlichen Empathielosigkeit. Gerade angesichts eines medizinischen Berufsstandes, den Du ja offensichtlich als Deine Qualifikation angibst, muß man erwarten können, dass man nicht das "Pferd am Hintern aufzäumt", das heißt man nennt nicht als Erstes den am schlimmsten anzunehmenden Fall, sondern weist mit aller Vorsicht darauf hin, dass in dem Fall der Urologe der Spezialist für ein derartiges Krankheitsbild ist, der dann über entsprechende Untersuchungen die geeigneten Maßnahmen einleiten wird. Wie man Patienten medizinische Fakten und Diagnosen vermittelt sollte eigentlich Standard einer medizinischen Ausbildung sein und hatte sicher auch in Deinem Fall mal stattgefunden. Ich werde im Rahmen meiner fachlichen Qualifikation häufiger konfrontiert mit den Folgen die solche übereilten unvorsichtigen Aussagen bei Patienten auslösen können. Es ging rein um den Ansatz, dass in einem solchen Fall nicht künstlich Ängste geschürt werden sollen, nicht um die Frage Deiner fachlichen Qualifikation!