Schreiben an die Krankenkasse?

Hallo,

wenn es alles Formulare der Krankenkasse sind, wissen diese, was damit zu tun.

Bei Formularen oder Anträgen anderer Stellen sollte man zur Sicherheit angeben, was die Krankenkasse machen soll und wohin ggf. Unterlagen geschickt werden sollen. In einer Betreffzeile sind dann die Krankenversichertennummer und das Thema bei der Krankenkasse (z.B. Familienversicherung, Beitragseinstufung, Haushaltshilfe, Krankengeld, Zuzahlungsbefreung ...) sehr hilfreich für eine schnelle Bearbeitung.

Ob man eine Anrede und Grußformel verwendet (und welche), ist immer eine persönliche Geschmackssache. Die meisten Formulare werden direkt bei Eingang eingescannt.

Gruß

RHW

Es bleibt dir überlassen, ob du

• ein höfliches Schreiben verfasst - mit deiner Anschrift, Grußformel, Betreff, Text und Unterschrift oder
• einfach deine Mitgliedsnummer auf dem Formular ergänzt und den Betreff angibst, z.B.: „Antrag auf Kostenübernahme/Erstattung...“ oder „Unterlagen zur Prüfung der Familienversicherung..."

Wichtig ist nur, dass die MA der KK wissen, wer du bist und was du willst.

Ich weiß nicht, wie das in deinem Fall ist, aber man muss das nicht immer so förmlich machen. Ich würde die Formulare einfach in einen Umschlag stecken, zusammen mit einem Zettel, auf dem alles notiert ist, was wichtig ist. Grußformeln am Anfang und am Ende sind unnötig. Nur bei einem längeren Text würde ich einen normalen Brief schreiben.

teste ob das auch online geht bei deiner GKV .

Sehr geehrte Damen und Herren, ist schon in Ordnung.

Und - ja - Dein Name, deine Adresse und auch deine Mitgliedsnummer sollte auf dem Schreiben stehen.

Außerdem Anlage: hier aufzählen, was du alles einreichst.