Rody Hüpfpferd

9 Antworten

Meine beiden Großen hatten ein Schaukelpferd. Allerdings nicht allzu lange. Denn dann paßten sie nicht mehr hinein :( .Für das letzte Kind kauften wir ein Hüpfpferd. Unsere hat sich vor lachen immer bekringelt! Das Kind kann schon sehr früh draufgesetzt werden. Allerdings sollten die Erwachsenen dabei bleiben (wegen dem festhalten). Sobald das Kind sitzen kann ist das Hüpfpferd angesagt. Dann allerdings das Pferd nicht zu stark aufpumpen. Wenn das Kind auf dem Pferd sitzend mit den Füssen den Fußboden berühren kann, fängt es an sich wie selbstverständlich abzustoßen. Das Kind (wenn es noch klein ist) nur unter Aufsicht auf das Pferd setzen. Platz schaffen damit das Kind sich nicht beim hüpfen oder herunterfallen verletzt. Bis zum 4. Lebensjahr hat meine Jüngste mit dem Pferd herumgetollt. Dann hat sie es schweren Herzens an die Cousine abgegeben. Das Hüpfpferd ist genial! Das Kind wird im Gleichgewichtssinn und Koordination geschult.Das Pferd lässt sich auch leicht reinigen.

die Kunststoffe aus denen diese Dinger sind, sind oft sehr gesundheitsschädlich und gehen über die Haut(das kind hält sich ja daran fest) in den Organismus des Kindes über. Besser Spielzeug aus Holz kaufen.

Alex1608 
Fragesteller
 14.08.2009, 16:08

Ähem....ich habe oft genug ökologisch-politisch korrektes Holzspielzeug gekauft. I.d.R. hielt sich der Spielspass sehr in Grenzen. Übrigens: unsere Kinderteller/-flaschen/-löffel sind auch nicht aus Holz. Aus Holz lassen sich Keime grdstzl. schwerst entfernen. Kunststoff (mit CE-Siegel) halte ich für sicher. Das Rody-Hüpfpferd wird von Kinderärzten auch empfohlen (Motorikfördernd).

flipflop999  14.08.2009, 19:49
@Alex1608

Ähem, Kinderärzte prüfen in der Regel nicht die chemische Zusammensetzung eines Spielzeuges, zweitens wüsste ich nicht, warum man mit Holzspielzeug weniger Spaß haben sollte, es geht mir auch keineswegs um political-correctness, sondern umd die Gesundheit der Kinder, die mit ihren Patschehändchen die ja auch oft auch feucht sind mit toxischen materialien in Berührung kommen.Außerdem ist das ja deine Entscheidung und dein Kind. Meine Kinder haben nicht von Plastiktellern gegessen und auch keine Plastikfläschen bekommen, sondern die Brust, solange bis sie in der Lage waren normales Besteck und normales Geschirr zu benutzen. Ich will dir meine Meinung aber bestimmt nicht aufdrängen.Die Gefahr von irgendwelchen Keimen halte ich für weitaus geringer als die Gefahr von Weichmacher und Co. Keime sind natürlich und der kindliche Organismus lernt sich damit auseinander zu setzen. Es ist sogar wichtig für die Immunabwehr, dass Kinder nicht völlig keimfrei aufwachsen. Gegen Schadstoffe aus Plastikgegenständen kann der menschliche Oganismus sich jedoch nicht zur Wehr setzen, sie sammeln sich im Laufe des Lebens im Fettgewebe an und können irgendwann einmal zu Krebs und anderen Erkrankungen führen.

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wir achten ja auch auf schadstoffe, aber wie schon andere geschrieben haben, kann man nicht nur holzspielzeug kaufen und das muss man auch nicht. der rody ist geprüft und zugelassen, den kann man schon verwenden. wir haben auch einen und die nachbarstochter auch, die beiden mädels spielen sogar heute mit 4 und 5 jahren noch mit den pferden, allerdings dann eher so rollenspiele, aber es hat eben noch verwendung. in der wohnung hatten wir den rody aber nie, der kam gleich raus in den garten und wir haben unserer tochter gesagt, dass man den rody nicht anlecken darf, weil er das nicht mag, hat super geklappt. ich finde den rody empfehlenswert für kinder ab 1 jahr und älter. vor gebrauch mit babyshampoo abwaschen, haben wir zumindest so gemacht.

Das Pferd sollte einen Umfang von ca. 70 cm haben. Mit der Zeit und andauernder Benutzung leiern sie aber ein wenig aus müssen so stärker aufgepumpt werden, damit sie dann richtig zum hüpfen taugen. Wirst sehen, dein Sonnenschein wird begeistert sein. Meine Kleine ist jetzt 19 Monate und sie schaukelt als so wild, dass sie samt Untersatz weiterrutscht. Meine Große (5) hüpft immer wieder gerne damit in der Gegend rum, leider auch z.T. zum Leidwesen von unseren Nerven.