Psychologin = Freundin?

Ich sehe meine Psychologin nicht als Ärztin, aber auch nicht als Freundin. Ich sieze sie natürlich, das Duzen kommt bei mir auch nicht in Frage.

Wenn du schreibst, du erzählst deinem Freund aber alles, dann verstehe ich das so, dass du dich zu wenig öffnest. Es ist aber wichtig, dass man sich öffnest. So kann ein Psychologe/eine Psychologin der helfen.

Willst du hier vielleicht mal schreiben, was du deinem Freund erzählst, aber nicht deiner Therapeutin?

Ich sehe das genauso wie du. Man sollte eigentlich sogar ein freundschaftliches Verhältnis vermeiden. Vor allem auch, damit sich die Psychologin oder der Psychologe selbst schützt. Sonst kann es sein, dass ihn oder sie manche Dinge sehr stark mitnehmen können. Am besten seinen Psychologen / seine Psychologin siezen. Dann bleibt eine gewisse Distanz bestehen.

Ich habe noch nie von jemanden gehört dass er/sie die zuständigen Psychologen als Freund oder Freundin ansieht und ich bin immer komplett umgeben von Leuten gewesen die psychische Erkrankungen haben und daher in Therapien sind/waren. Auch bei allen meinen Klinikaufenthalten hab ich nie jemanden sowas sagen hören.

Also keine Ahnung wer das so sieht und wieso man das so sehen sollte, eine vertrauensbasis ist wichtig für eine Therapie und dass man harmoniert und sich menschlich miteinander versteht und verträgt aber Freundschaft baut auf etwas komplett anderen auf

Eine Psychologin ist keine Freundin. Viele sehen dieses Verhältnis zu tief, weil man ihr/ihm eben alles erzählt was sonst keiner weiss. Da ist es die Aufgabe der Psychologin, die Patienten-Ärzte-Basis beizubehalten.

Ja die Psychologen machen das so sie machen viel mit dir spielen spiele und dabei fragen sie dich Sachen und dann sagst man ihn alles wie ner besten Freundin also die Psycholog(in) weis dann so zu sagen alles über dich ich weis hört sich komisch an und bei dir wenn du es nicht sagen kannst dann schreib es auf sing es vor Tanz es oder so was dir halt am liebsten is