Lernt man im Medizinstudium wirklich alles für den Arztberuf?

4 Antworten

Sie vermitteln alles, was man vermitteln kann.

Wie in allen Berufen braucht man Begabung. Wer die hat ist immer besser dran. Diganosen sind ein wenig auch ein Quizz. Wer gut im Raten ist und schnell Zusammenhänger erkennt, sowie eine gute Portion Menschenkenntnis oder Einfühlungsvermögen besitzt ist der begabtere Arzt. Das sind allerdings Eigenschaften, die findet man nicht in einem Buch. Wem das fehlt, der muss es durch Erfahrung gewinnen und das ist harte Arbeit und viel Arbeit.

Erst Studium, danach Assistenzarzt und Facharzt.

Mit dem Studium bist du noch lange nicht fertig mit der Ausbildung.

Was meinst du wohl, warum bei der Visite im KH so viele Menschen dabei waren? Du warst doch kürzlich stationär.

Es waren nicht nur fertige Ärzte.........

emmaunicorn213 
Fragesteller
 26.03.2021, 18:37

es war ein arzt dar nur und der war in der ausbildung ja

Nach Abschluss des Medizinstudiums müssen alle eine neunmonatige Basisausbildung machen und abschließen. Dann kommt die Facharztausbildung, ca. 4-6 Jahre. Das sind die Phasen, in denen man praktisch lernt und arbeitet.

Johannax32  25.03.2021, 13:27

AiP wurde 2004 abgeschafft.

musso  25.03.2021, 14:14
@Johannax32

ich weiß, davon schrieb ich ja auch nichts.

Johannax32  25.03.2021, 18:54
@musso

Das Praktische Jahr gehört aber zum Medizinstudium und schließt nicht daran an. ;) Das PJ nennt sich auch weder "Basisausbildung" noch ist das die neue Form des AiP.

musso  25.03.2021, 19:17
@Johannax32

es ist nach dem 2. Staatsexamen, das war damit gemeint

Johannax32  25.03.2021, 19:18
@musso

Das zweite Staatsexamen schließt aber nicht das Studium ab. Da fehlt noch das M3 ;)

Phamazie kommt oft zu kurz.

Merkt man, wenn Ärzte Medikamente verordnen, die abhängig machen oder sich miteinander überhaupt nicht vertragen.

Kristall08  25.03.2021, 14:39

Ich schenk dir ein -r. ;)