Ist ein Gips, bis auf die Einschränkung, "angenehm auf der Haut.."?

9 Antworten

Ich hatte an der Hand eine Gelenkkapselentzündung und bekam einen Gips

Iden fand ich sexuell Gips ganz geil.

 Hatte mal eine Gipsschiene und hab mich dann selbst umsorgt.

Ich hab sie auch gern gezeigt.

Aber es fängt schnell an zu jucken. 

Gott sei Dank hatte ich eine Gipsschiene und konnte sie abnehmen und die Hand waschen, sodass sie nicht mehr juckte.

Ich hatte zum Glück einen weißen echte Gips, darauf können Freunde ihre Namen besser draufschreiben  als beim Kunststoffgips.

Mit der Watte dazwischen ist der Gips auch sehr kuschelig.

Gips direkt auf der Haut geht nicht, weil der Gips dann auf den Haaren klebt

Meine Freundin hat zur Zeit einen Ganzkörpergips

Also ich hab mal von einer Verwndten unserer Nachbarn gehört, die als Mädchen Skoliose hatte und ein Korsett tragen musste. Irgendwann war das zu klein, und zum Übergang bekam sie ein Gipskorsett, in dem sie nicht sitzen, aber stehen konnte und das bis zum Kinn ging. Anders als erwartet fand sie da ganz toll! Die Strapazen, es zu tragen, waren weniger schlimm als das Gefühl, das sie hatte, und das sie gut fand. Die Enge und Starrheit taten ihr auch gut, sie hatte keine Schmerzen mehr. Den ziemlich starken und unförmigen Gips liebte sie! Sie erwartete von allen, dass sie es gut finden sollten. Die Familie war damit überfordert. Nach 8 Wochen wollte sie ein neues! In dem neuen Plastikkorsett bekam sie Druckstellen, da sie sich leicht bewegen konnte, konnte sie vielleicht ein wenig nachhelfen. Jedenfalls bekam sie dann ein, wie sie stolz erzählte, besonders enges Gipsmonster angelegt, das ein schlichtes Kopfteil hatte, wie sie so schön sagte. Das bedeutete, dass der Gips über den Hals und die Ohren bis über den Schädel reichte! Sie konnte lange davon erzählen, wie es angelegt wurde und wie verdutzt die Pfleger waren, wenn sie sich über das Gipsen freute. Oben war ein Loch, so groß wie eine Hand, zu dem ihre dunkelblonden Haare herauskamen. Die Mitschüler sollten sie bemitleiden, aber sie gab geradezu damit an, wieviel schwerer sie wäre und wie lange sie zum Anziehen bräuchte, und dass sie auch gerne einen Arm in Gips hätte, das wäre noch interessanter als nur ihre gipserene Ritterrüstung. Sie lief im Winter mit einem grünen Ledermantel und Bundeswehrhosen herum. Leider war sie länger in einer Klinik und ich habe nicht mitbekommen, wie toll sie noch andere Gipse fand, aber gemocht hat sie es offenbar!

Ouh, naja^^ ich hatte mal 'nen Mitschüler der es als "gemütlich" bezeichnete im Winter eine dicke Gipshand zu haben, nachdem er sich mit der Brotschneidemaschine verletzte ;)

Ich hingegen sage nach mehrfacher GIpsbeinerfahrung: Man gewöhnt sich letztlich an alles & somit auch an Gipsverbände oder Krücken bzw. stimmt den Alltag soweit wie machbar drauf ab ------> ob das jedoch angenehm ist muss jeder für sich selber entscheiden.

Der Gips ist ja nicht direkt auf der Haut - da ist erst eine dicke Schicht von etwas weichem (Watte?..)  drunter und erst darueber der Gips - den merkt man nicht. 

Aber wie die anderen schon sagen, nach ein-zwei Wochen kratzt es fuerchterlich, ich glaube wegen der abgestorbenen trockenen Hautzellen, die sieht man dann wenn der Gips abkommt.

Also auf der Haut ist der Gips auf keinen Fall du bekommst einen Schlauch Verband dann kommt eine schischt polzerwatte und dann der Gips