Ich wechsel immer zwischen Ärzten ist das schlimm?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Für dich wäre es vielleicht besser, mal bei einem Arzt zu bleiben, weil der dich dann besser kennt, Krankengeschichte etc. Natürlich nur bei einem, der dir auch halbwegs zusagt.

Ich meine, dass zumindest bei einem Verdacht auf Medikamentenmissbrauch Konsequenzen folgen könnten. Die kassenärztliche Vereinigungen führen meiner Meinung nach eine entsprechende Liste, die Ärzte auf solche Verdachtsfälle aufmerksam macht (ohne Namensnennung). Eventuell wird es dann schwieriger an ein Rezept zu kommen.

Freie Wahl des Arztes ist ein Grundrecht. Möglicherweise wird der KK auffallen, dass Dein unsteter Wandel weitere Fragen aufwirft, ist aber eher unwahrscheinlich, dass dies negative Konsequenzen bringt.

Hey, generell ist es oke, wenn man den Arzt wechselt, vor allem wenn man sich unwohl bei seinem Arzt fühlt. Jedoch kann es sein, dass bei zu viel Wechseln, die Krankenkasse nachfragt, wieso du so oft wechselt.

Schließlich könnte es sein, dass du so oft wechselst, um mehr Krankentage, etc. kassieren zu können.

Diesbezüglich sage ich dir jetzt ehrlich, dass du dich festlegen solltest. Auch was deine Krankenakte und alles weitere betrifft. LG

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Nein, macht die Krankenkasse nicht.

Du hast auf diese Weise nur ein Problem: kein Arzt kann nicht vernünftig behandeln, weil er Deine Krankengeschichte nicht durchgehend kennt und deshalb Deine gesundheitliche Situation nicht richtig beurteilen kann. Deshalb ist eine zielgerichtete Behandlung nicht möglich.

Ich war bestimmt bei 40 versch. Hausärzten in den letzen 5-6 Jahren. Da kommt nichts.