Gehirnschäden durch Zyprexa nach einem Monat?

3 Antworten

Von Gehirnschäden habe ich noch nie gehört. Zyprexa beeinflusst den Stoffwechsel im Hirn. Bekannt sind einige Nebenwirkungen, man muss abwägen, zwischen der Schwere der Erkrankung und Nebenwirkungen. Am besten du sprichst mit deinem Facharzt über deine Ängste, du solltest das Medikament nicht von alleine absetzen, sondern nur in Absprache.

Hallo ich habe selber 1 Jahr lang olanzapin zyprexa genommen ich wurde davon nur noch kränker mein Hirn hat darunter sehr gelitten ich kann zeit dem nicht mehr lange mich auf Sachen konzentrieren habe sprach Problem und es hat sich in der Zeit der Einnahmen eine Psychose und Zwangsstörung/Panik Entwickelt und wenn ich überlege das es alles mit Depression angefangen hat mir wurden dan noch serttalin und risperidon gegeben bis meine Leber nicht mehr wollte und ich gallensteine hatte die ganzen Medikamente machen krank und helfen nur am Anfang leider wird das aber beim Arzt etc nicht gern gehört aber es ist so .

Hallo, Putzparanoia. Die Infos, welche ich im www. fand, sind zwar unangenehm für den Patienten: Konzentrationsstörungen, Unfruchtbarkeit + anderes, aber nicht dauerhaft. Schon gar nicht nach einem Monat Einnahme. Der Betroffene schreibt u.A., dass er nach Langzeiteinnahme ca. 2 Jahre brauchte, wieder ganz normal zu werden. Das wundert jedoch nicht, denn Neuroleptika wie Z. greifen sehr stark in den Hirnstoffwechsel ein, wobei die Blut - Hirnschranke überhaupt erst mal überwunden werden muß. Das ist eine natürliche Schutzbarriere. Von Hirnschrumpfung war nicht die Rede. LG + nur die Ruhe.