Chronischer Kaninchenschnupfen sehr sehr schlimm, einschläfern lassen?ß

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Erst mal vorweg: So 'ne Entscheidung ist schwierig, ich kann das aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Die Situation ist auch jedes Mal anders. Es bleibt hinterher oft der Zweifel: Wär's andersrum nicht besser gewesen?

Mit Kaninchen kenne ich mich nicht so gut aus, als dass ich in eine Fachdiskussion eintreten könnte. Ein wichtiges Kriterium ist für mich aber auch immer, ob das Tier zwischen den Krankheitsphasen Spaß am Leben hat. Ich brächt's nicht übers Herz, dem Tier dann vorzeitig das Leben zu nehmen; durch die quälenden Phasen müssen dann alle durch.

Alles Gute, wie auch immer Du Dich entscheidest.

Nur für den Fall das der Kaninchenexpertin Ninken mal wieder uneingeschränk Glauben geschenkt wird einige Ausführungen zum ansteckenden Kaninchenschnupfen. Die Erreger sind unter anderem Pasteurella multociella, Bordetella hronchiseptica, Hämophilusarten,Mkoplasmen und andere verschiedene Viren.Die klinischen Anzeichen sind Niesen, schleimiger und eitriger Nasenausfluss, Röcheln, Bindehautentzündungen und gelegentlich auch Hornhautentzündungen.Greift die Krankheit auf Lunge und Brustfell über, womit nach solch langer Infektionszeit zu rechnen ist,sind zunehmende Atembeschwerden und Husten zu beobachten.Im Kopfbereich kann es bedingt durch Eiteransammlungen in den Nasennebenhöhlen zu eitrigen Auftreibungen kommen, auch Mittelohrentzündungen sind gelegentlich zu beobachten.Auch wenn der Verlauf der Krankheit im allgemeinen chronisch ist, besonders beim Erreger Pasteurella multocida ist mit einem eintreten des Erregers über den Blutstrom in den gesammten Körper zu rechnen, dies führt zu einer Schwellung von Milz und Leber.Nach wie vor sind die Behandlungsergebnisse unbefriedigend. Nach scheinbarer spontaner oder medikamenteller Heilung kommt es oft schon nach kurzer Zeit zu Rezidivien. Eine zeitweilige Symptomlosigkeit ist kein Anzeichen für eine erfolgreiche Heilung des Schnupfens.Die Gefahr des ansteckenden Schnupfens liegt vor allem in seinem oft chronischem Verlauf, der sich mit zeitweiligen Perioden der Besserung selbst über Jahre hinziehen kann.Sobald sich die Umwelteinflüsse wieder verschlechtern ist mit erneuten Erkrankungen zu rechnen.Eine Selbstheilung des ansteckenden Schnupfens ist nicht zu erwarten.Die Verlustquote liegt zwischen 50 und 70Prozent.Gleichfalls zum Komplex des ansteckenden Kaninchenschnupfens ist die sogenannte Kaninchendruse zu rechnen welche ebenfalls durch Past. mult. verursacht wird. Hier nur kurz die Folgen - Milzschwellung,blutige Darmentzündung,zahlreiche Nekroseherde in der Leber, Nieren- und Herzbeutelentzündungen, Lymphdrüsenvereiterung, Kehlgangslyphdrüsenvereiterung. Und du machst hier einen auf Tierschutz? Das rumdocktern an solchen Tieren nur um des eigenen Ego willen ist nichts anderes als Tierquälerei. Da gibt es nichts zu heilen, das einzige was man damit bewirkt ist eine Verlängerung der Qual des Tieres. Na vielen Dank Du "Kaninchenexpertin". Da braucht sich niemand wundern das dieser Schnupfen nicht auszumerzen ist wenn es solche "Tierfreunde" unter den Zwergkaninchenhaltern gibt.Wegen so einem Sch... und der nicht kontrollierbaren Ansteckung müssen tausende Kaninchen pro Jahr getötet werden um nicht hunderttausende tiere in den Beständen auf welche ihr "Tierschützer" so die Nase rümpfend herabblickt.

da fehlt noch: zu gefährden.

Das mag ja alles richtig sein, was die Krankheit betrifft.

Und es mag ja auch im ganz konkreten Fall besser sein, dass die Fragestellerin ihr geliebtes Tier erlöst. Wie sehr es sich wirklich quält, kann die Halterin wahrscheinlich am besten beurteilen. Sie muss ja letztlich auch vor sich selbst verantworten, was sie tut.

Dir sind die Maßstäbe offenbar gänzlich verrutscht. Du bist Züchter, und da bleibt Dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als Tiere mit ansteckenden Krankheiten auszusortieren und zu keulen, auch aus finanziellen Gründen. Das verstehe ich sehr gut. Nur: Was hat das noch mit der Fragestellerin zu tun, die privat 2 Ninchen hält? Das andere Tier dürfte die Erreger bereits haben; soll das auch gleich mitgekeult werden? Schon an dem Punkt wird klar, dass Deine Maßstäbe nicht allein maßgebend sein können.

Mit militanten Tierschützern kann ich auch wenig anfangen. Aber warum erwähnst Du ohne Not Tierschützer und lenkst damit die Diskussion in eine andere Richtung? Kann es nicht eher so sein, dass Du derjenige bist, der naserümpfend auf andere herabblickt?

@Steeler

Zu meinen Beweggründen folgendes. Ich betreibe lediglich eine reine Liebhaberzucht, also keine Massenhaltung. Und ich würde für jedes meiner Tiere, ich habe Hunde,Katzen und Kaninchen jedes materielle "Opfer" bringen wenn auch nur ansatzweise die Chance einer Heilung besteht. Was ich jedoch nie tun würde, wäre aus falsch verstandener Liebe zum Tier irgendein Tier leiden Lassen. Und ich bin der festen Überzeugung das wir Tierhalter eine Verantwortung dem Tier ansich, weit über die unsere eigenen Tiere betreffende haben. Kein Tierhalter darf aus Liebe zu seinem Tier das Leben unzähliger anderer Tiere gefährden, schon garnicht wenn es keine Heilung gibt.Wenn wir weiterhin daran festhalten nur unser eigenes oder das Wohl unserer Tiere im Auge zu haben und Qual anderer Tiere geflissentlich übersehen werden die, teilweise unzumutbaren, desaströsen Zustände in denen Tiere in diesem Land vegitieren müssen nie geändert. Tierschutz heißt jedoch auch jegliche abwendbare Gefahr von Tierleben fern zu halten und unter diesem Aspekt kann und darf es nicht sein das Leben eines Tieres über das Wohl vieler Tiere zu stellen. Ein an dieser Krankheit laborierendes Kaninchen ist Zeit seines Lebens ein Infektionsherd und gefährdet dadurch das Leben vieler seiner Artgenossen. Dies und ausschließlich das führt mich dazu das Leben vieler Kaninchen über das Leben eines zu stellen. Ich habe selbst mit dem Elend vieler Tiere sehr direkt zu tun und freue mich aufrichtig über jeden Beitrag zum Schutz von Tieren. Wenn ich jedoch wie in diesem Fall sehe das Egomanen die Bestätigung ihres Ichs über das Wohl eines Tieres stellen habe ich absolut kein Verständnis. Ich lade jeden der denkt ich erzähle Blödsinn dazu ein mit mir von Kaninchenschnupfen infizierte Bestände aufzusuchen, seht euch das Leid dieser Tiere an, helft sie zu erlösen und dann sprechen wir noch einmal über jenes Thema. ich rümpfe die Nase über keinen Tierhalter der sich seiner Verantwortung bewußt ist.

@Arco01

Okay, das hört sich schon anders an. Deine Beweggründe kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Bis "....aufrichtig über jeden Beitrag zum Schutz von Tieren." gehe ich auch inhaltlich mit vielem mit. Was aber zwischendurch, jedenfalls danach kommt, kann ich nicht mehr verstehen. Wo sind denn hier Egomanen? Wo sind hier zu schützende oder infizierte Bestände, die zum Handeln in nur einer möglichen Richtung zwingen? Da kommt insbesondere am Ende eine Radikalität auf, die mit der Realität einer einzelnen Halterin nicht mehr viel zu tun hat. Schon dass Du auf das andere, wohl gesündere Tier nicht eingehst, zeigt das deutlich.

Mir fiele noch mehr ein, aber das würde den Rahmen der Frage hier sprengen.

Hallo Arco01. Wieso nennst du mich eigentlich immer "Kaninchenexpertin"? Bei gutefrage hat es organisatorische Vorteile, sein Interessengebiet anzugeben, und es heißt hier nun mal "Expertengebiet". Ich selbst habe mich niemals als Kaninchenexperte bezeichnet. Ich bin interessiert und informiere mich, habe z.T. eigene Erfahrungen und tausche mich mit befreundeten Haltern aus. Dadurch sammelt sich immer mehr Wissen an, aber als "Kaninchenexperte" fühle ich mich nicht.

Zur Ansteckungsgefahr, die von dem Kaninchen der Fragestellerin ausgeht, hab ich schon oben geschrieben. Und auch davon, dass sehr viele Kaninchen unentdeckt den/die Erreger in sich tragen. Kaninchenschnupfen gibt es in den verschiedensten Stadien. Ab wann würdest du eine Tötung empfehlen? Gleich beim ersten Niesen oder wann? Da man ein schnupfendes Kaninchen durch ein AB nicht von den Erregern befreien kann, wieso dann überhaupt ein AB geben und nicht gleich töten? Wo ist für dich die Grenze, wo empfiehlst du behandeln, wo töten? Kannst du aus der Ferne beurteilen, in welchem Stadium sich das Kaninchen, um das es hier geht, befindet? Aus den paar Sätzen der Halterin? Wie kannst du so sicher raten: " unverzüglich töten"? Ich habe nie gesagt: "auf keinen Fall töten". Das würde ich mir nie anmaßen. Ich fände es gut, wenn die Halterin so viele Informationen wie möglich bekommt, und dazu gehören für mich durchaus auch Informationen über die Möglichkeiten, Schnupfern (zumindest bis zu einem gewissen Krankheitsstadium) noch eine schöne Lebenszeit zu ermöglichen. Sind für dich alle Tierärzte und Halter, die Kaninchen mit ansteckenden Krankheiten nicht sofort töten, unverantwortlich handelnde Tierquäler?

Ich würde mich übrigens wirklich freuen, wenn du mal wieder aufhören könntest, mich zu beleidigen. Kaninchenschnupfen ist ein sehr schwieriges Thema, umso mehr sollte man versuchen, sachlich zu bleiben.

@Ninken

Hallo Ninken, Du hast sicher immer das Wohl der Tiere im Sinn, doch in diesem Fall schießt Du weit über das Ziel hinaus Kaninchenschnupfen ist leider nicht heilbar und ich laß sehr wohl jene Mitteilung in welcher Du dazu aufforderst Dich persönlich zu kontaktieren denn Dir wären irgendwelche Mittel bekannt welche man in diesem Fall einsetzen könnte.Alles was hier angeraten wird läuft nicht auf eine Heilung sondern auf eine Verlängerung der Leidenszeit hinaus,das ist sehr traurig, aber es ist die Wahrheit.Selbst wenn das Wunder geschehen sollte und dieses Tier wird frei von Beschwerden, es bleibt der Träger dieser Erreger. Jeder Besuch beim Tierarzt, jeder Besucher, jeder Kontakt des Tierhalters birgt die Gefahr der Ansteckung anderer Tiere in sich. Eine Tötung ist sobald die ersten Anzeichen des ansteckenden Kaninchenschnupfens auftreten unabwendbar, das ist leider eine grausame Realität.Die Fragestellerin hat ganz klar zum Ausdruck gebracht das eine langfristige Behandlung erfolgt ist und das keine Besserung hieraus resultierte.Ninken ich bin sachlich, sehr sachlich denn ich spreche von praktischen Erfahrungen. Ja, für mich sind alle Menschen die zur Abwendung einer Seuchengefahr und Kaninchenschnupfen ist mit einer Seuche vergleichbar nicht beitragen unverantwortlich.Und zu Deiner Behauptung ich würde Dich beleidigen, ich habe auf Deine Aussagen reagiert. Deine Person zu beleidigen liegt mir fern, Deine Äußerungen, da unverantwortlich aus meiner Sicht zu kritisieren, steht mir frei. Auch an Dich richte ich meine Einladung einen mit dieser Art des Kaninchenschnupfens befallenen Bestand zu besuchen und dann versuchen wir mal gemeinsam bei 30 Tieren das durchzuführen was Du der Fragestellerin geraten hast. Oder wollen wir uns lieber die aufgeplatzten Auftreibungen infizierter Tiere ansehen?Der Schutz der Tiere geht mir über alles und aus diesem Grund gibt es solange kein Mittel zur Heilung dieser Krankheit besteht leider keine andere Wahl.

@Ninken

Nur noch ein kleiner Zusatz. Drei Jahre erkrankt,800 Gramm Gewichtsverlust, erfolglose Tierärztliche Behandlung, da kann ich natürlich nur eine Ferndiagnose ohne wirkliche Kenntnis des Gesundheitszustandes des Tieres stellen. Warum nimmt das Tier in zwei Jahren wohl mehr als ein Drittel seines Normalgewichtes ab? Weil es unheilbar krank ist und unter dieser Krankheit leidet. Mehr ist hierzu nicht zu sagen.

@Arco01

Arco01, ich klinke mich jetzt mal aus hier. Du scheinst der Meinung zu sein, man könne Kaninchenschnupfen allgemein ausrotten (allgemein, wohlgemerkt, nicht innerhalb eines Bestands). Indem man alle Kaninchen tötet, die erste Anzeichen zeigen. Das finde ich absolut unrealistisch. Man geht heute davon aus, dass so gut wie jedes Kaninchen einen oder mehrere Schnupfenerreger in sich trägt. Und dann wären da auch noch andere Krankheiten wie zum Beispiel E.C. Wenn man jedes Kaninchen töten würde, das lebensgefährliche, ansteckende Krankheiten in sich trägt, müsste man wohl jedes Kaninchen töten. Solange es noch Träger gibt, inklusive der (noch) symptomlosen, ist keine Krankheit "ausgerottet".

Zu dem Einzelfall hier fehlen immer noch Informationen, z.B., ob das Kaninchen vorher überhaupt normalgewichtig war (anscheinend Käfighaltung), ob der Tierarzt wirklich kaninchenkundig war (behaupten tun das ja leider die allermeisten, auch wenn es nicht stimmt), ob die Umstände optimiert wurden (Faktorenkrankheit), ob das Immunsystem unterstützt wurde, ob ein AB nach Antibiogramm gegeben wurde und und und ... Über diese individuellen Umstände wollte ich per PN mehr in Erfahrung bringen.

Aber wenn du der Meinung bist, man müsse eh sofort alle Kaninchen töten, die erste Anzeichen zeigen, dann muss man über einen Einzelfall ja sowieso nicht mehr reden. Wenn man konsequent weiterdenkt, was du schreibst, hätte die Fragestellerin ihr Kaninchen eh schon vor Jahren töten müssen. Und die Häsin am besten gleich mit?

Wie gesagt sehe ich keinen Sinn mehr in weiteren Diskussionen. Du denkst, man könne Kaninchenschnupfen allgemein ausrotten, ich denke das nicht. Das sehe ich als den Kern des Problems.

Mein Baby liegt jetzt im Hasenhimmel, es wurde schlimmer und wir schläferten ihn ein......ich hoffe das viele sich vor dem Kauf bei FRESSNAPF gründlich informieren und es dann doch nicht tun. Unser kleiner war ein Geschenk und wir wussten es damlas noch nicht was diese Verbrecher alles für kranke Tiere verkaufen. Da wir noch eine (Fressnapf) Häsinhaben werden wir ins Tierheim gehen und dort einen Mann für sie holen damit sie nicht zu allein ist.

KEINE NINCHEN VON FRESSNAPF!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hoffe das lesen viele!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo Arco danke für deine Antwort. Du hast Recht ich werde am Di hingehn und mit der reden...kann sie die Einschläferung auch verweigern?????? Er frisst ganz ok trinkt auch aber halt der Schnupfen macht ihm zu schaffen....ich dachte das es wenns milder wird besser wird aber in den letzten 8 Wochen eher schlimmer. Das niesen ist so laut und lange das es uns weckt und wir ihm die Nase abwischen....mich macht das so fertig den ich liebe den kleinen Knirps total obwohl ich erwachsen bin.....würde meine Häsin das überstehen, wenn er nicht mehr da ist????? Sie werden nicht in einem Käfig gehalten sondern getrennt aber nebeneinander weil er so klein und zierlich ist und sie doppelt so groß und mehr als doppelt so schwer ist wie er....und natürlich kräftiger....

Vor allem sind die gleichgewichtsstörungen ja auch kein gutes Zeichen oder???????

ist nicht verstäkt aber er dorkelt schon ab und an.....?????????????????????????

Klar kann ein TA das Einschläfern verweigern, wenn er keine medizinische Notwendigkeit darin sieht. Ich würde auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, ich könnte dir da auch jemanden in Berlin nennen. Das mit dem Torkeln könnte eventuell darauf hindeuten, dass ein Ohr betroffen ist, das kann man abklären lassen. Den Schleim von der Nase kannst du mit einem Babynasensauger absaugen, gibt´s in der Apotheke. Hast du schon mal Kaltinhalation probiert? Und das Immunsystem angeregt? Homöopathie ausprobiert, z.B. bei der Firma Heel (Internetberatung durch Tierarzt)? Es gibt viele Möglichkeiten, Schnupfern zu helfen, ich kenne einige, denen es trotz gelegentlicher Schübe insgesamt gut geht. Also die viel Lebensfreude haben. Wie schlimm es nun bei deinem Kleinen ist, kann natürlich niemand hier beurteilen, aber es wäre schade, wenn er nicht alle Chancen bekäme, die es gibt. Ich würde dir auch empfehlen, in ein gutes Kaninchenforum zu gehen, ich kann dir da bei Interesse einige nennen, die du dir anschauen könntest.

@Ninken

Diese Krankheit ist einer Seuche gleichzusetzen. Bevor Du hier solch unverantwortliche Äußerungen machst stell dir einmal die Frage aus welchem Grund es keine Impfmöglichkeit gibt, warum das Tier trotz Antibiotika nicht geheilt ist, es liegt an der schnellen Mutationsfähigkeit des Erregerstammes dieser Krankheit. Hier geht es nicht um Hilfe, hier geht es um die Heilung. das was Du hier betreibst ist in höchstem Maße unverantwortlich, absolut unverantwortlich. Ich mußte mit ansehen wie zig Tiere von Züchtern elendig verreckt sind weil bei Ausstellungen Tiere saßen deren Besitzer ebenso unverantwortlich handelten wie Du es hier aus falsch verstandener Tierliebe tust.Es geht primär um den Schutz der Kaninchen die durch diesen alleinigen Erregerstamm bedroht sind. Du bezeichnest Dich als Expertin somit gehe ich davon aus das Du weißt in welcher Form dieser Erreger übertragbar ist.

@Arco01

Siehe oben

Hallo Beautyfullady26,

heute ist Dienstag, ich denke an euch. Der Tierarzt und du, ihr werdet die richtige Entscheidung treffen, im Interesse deines "Knirpses". So oder so wünsche ich dir Kraft, liebe Grüße von Ninken

Auch von mir noch mal alles Gute für heute!!