Blutabnahme beim Arzt verweigern

11 Antworten

Hallo osterhase5,

oder lieber Angsthase? ;)

Wenn du zum Arzt gehst, dann hast du sicher irgendwelche Beschwerden. Dann erwartest du von deinem Arzt, dass er dir hilft. Wenn er dir helfen soll, muss er die Ursache deiner Beschwerden herausbekommen, und das geht manchmal nur über eine Labordiagnostik.

Sicher kannst du die Blutentnahme verweigern. Denn zwingen kann dich keiner dazu, auch der Arzt nicht. Die Frage aber ist, ob das einen Sinn macht.

Angst vor Spritzen und Blutentnahmen zu haben, ist nicht ungewöhnlich. Das ist aber eher ein "Kopfproblem", denn wirklich großartig Schmerzen verursacht es nicht,

Wenn du weißt, dass du Blut abgenommen bekommst, dann kauf dir in der Apotheke Emla-Pflaster, und klebe eine Stunde vorher ein Pflaster in deine Ellbeuge. Dann spürst du den Einstich überhaupt nicht, weil diese Stelle betäubt ist.

Und außerdem zapft kein Arzt so einfach mal Blut ab. Aber er benötigt es, um eine Diagnose zu stellen, oder eine Krankheit auszuschließen.

LG :)

Ja, klar kannst du das verweigern. Du kannst auch gleich wegbleiben, niemand kann dich zur einem Arztbesuch zwingen, wenn du kein Kind bist. Warum willst du zum Arzt gehen?

Es kann allerdings sein, daß der Arzt dann auch die weitere Untersuchung verweigert. wenn eine Blutdiagnostik für eine Diagnose nötig ist.

Glaub mir, ich hab auch die absolute Panik vor Spritzen jedweder Art. Aber wenn Du ein gesundheitliches Problem hast, ist der Piecks das kleinere Übel. Bloß nicht hinschauen beim Einstich.

Verweigern ist sicher möglich - aber in Deinem eigenen Interesse nicht sinnvoll.

Klar kannst du! Niemand kann dich zwingen. Nur wenn es nötig ist, solltest du dir ueberlegen ob ne Kontrolle nicht mal sinnvoll wäre.

Naja abweisen kannst du das ist ja schliesslich dein körper. Nur ob es deiner gesundheit zuträglich ist das nicht zu machen wenn der arzt sagt er braucht die. Vorallem wenn man so schon präventiv was feststellen könnte