Ausbildung zur MTLA (Medizinisch-Technischen-Laboratoriumsassistentin)

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Naja gut die Aussage man verdient fast nichts, stimmt so nicht ganz. MTLA verdienen mit der Beraufserfahrung. Und wenn man davon einige hat spiegelt sich das dann auch im Verdienst wieder. Nur du musst bedenken das sich die Labordiagnostik immer weiter entwickelt und das wirst du auch merken falls du MTLA wirst.

Deswegen brauchst du Berufserfahrung. Und eine Berufsschule gibt es nicht, man wird an Berufsfachschulen unterichtet. Und ich durfte nach mein Praktikums immer brav nachhause gehen. Und JA man MUSS SEHR SEHR SEHR VIEL LERNEN. Aber was ich dir sagen kann ist das MTLA ein toller Beruf ist welcher sich loht ausgeübt zu werden.

Und bei uns war alles in Blöcken eingeteilt. Also Praktikum, Praxis in der Schule und Theorie.

Wenn du MTA werden willst, sind die Berufsaussichten für Röntgen MTAs deutlich besser, als für Labor MTAs.

Bei mir waren es damals noch 2 Jahre schulische Ausbildung mit Praktikumsblöcken, inzwischen wurde es auf 3 Jahre erhöht und die Dauer der Praktika wurde verlängert. Eine Berufsschule gibt es meines Wissens nicht, denn die Ausbilung ist sowieso schulisch. Bei uns ging es von 8-16 Uhr jeden Wochentag. Und ja, es ist wirklich viel, was man da lernen muss.