Atemnot,pubertät...

4 Antworten

Eine Atemstörung kann Ausdruck einer Angststörung sein.

Den Wechsel zwischen Weite und Enge, zwischen Ausweitung und Verengung erlebst du am eigenen Körper ununterbrochen durch die Atmung. Weite und Enge oder Angst in der Brust wird zur Körpersprache. Atemvolumen und Atmungshäufigkeit sind das Barometer der seelischen Wetterlage. Freudvolle Begeisterung und Erwartungen weiten die Brust. Bittere Enttäuschungen und Erwartungsangst, Angst etwas Geliebtes zu verlieren, und Sorgen beengen wie ein Albtraum.

Die Angst vor der Veränderung, vor dem Verlust der menschlichen Beziehungen oder an Besitz ist bei vielen psychosomatischen Erkrankungen mitbeteiligt.

Psychoanalytische Untersuchungen haben ergeben, dass Patienten mit Atemnot den Vater oft als bedrückende Autorität empfunden haben. Das hat bewirkt, dass sie sich vermehrt an die Mutter anklammerten. Die vertrauensvolle Liebe und die aufgeschlossene Teilnahme der Mutter, ihr liebevoll-verwöhnendes Umsorgen haben dem Kind zunächst ein Paradies der Heiterkeit und des Vertrauens bereitet. Früher oder später wird aber jeder aus diesem Paradies vertrieben. Die Fürsorge der Mutter zu entbehren und mit der schonungslosen Realität konfrontiert zu werden, der Verlust des paradiesischen Zustandes erzeugen ein Gefühl der Verlassenheit. Das ist ein todesähnlicher Schock, ein Alptraum, ein atemberaubendes asthmatisches Engegefühl.

Empfehlung:

Vermeide es, dich Grübeleien hinzugeben. Wichtig für dich ist, dass du unbedingt aktiv bist und die Situation aus eigener Initiative selbst so gestaltest, wie du es gerne haben möchtest. Mach dir keine Sorge über Vergangenes oder über das, was die Zukunft bringen könnte. Bemüh dich ständig, im gegenwärtigen Augenblick zu leben. Mach das Beste aus dieser Gegenwart. Tu alles was möglich ist, damit die Situation jetzt gut und erfreulich ist. Aus einer guten Gegenwart gestaltest du die bestmögliche Zukunft.

Bewerte etwas nicht als unsympathisch oder als schlecht, nur weil es anders ist, als du es erwartest oder wünscht. Mach dich von dem was du erwartest nicht abhängig.

In dem Masse, wie du dich von solchen unbedingten Erwartungen frei machst, findest du die innere Freiheit, die gerade dir eine wichtige Erleichterung bringt. Du wirst dich wohl fühlen, wenn du deine Gefühle spontan äußerst und unbekümmert und ungehemmt spielerisch tust, was Freude bereitet.

Als Leitsatz empfehle ich dir: Ich bin innerlich frei, unabhängig und heiter.

Bei anhaltenden Beschwerden solltest du ärztliche Hilfe suchen.

Danke für deine antwort! :)

Atemnot ist soweit ich weiß keine direkte "Nebenwirkung" der Pubertät. Wenn überhaupt ist es die Folge einer Krankheit, die du durch die Pubertät erhalten hast. Falls du solche Probleme vorher nicht hattest und sie nun zum ersten mal auftreten, wird der vorsorgliche Gang zum Arzt ratsam. Versuche dich außerdem darauf zu konzentrieren, regelmäßig zu atmen.

Gute Besserung!

Danke für deine antwort ,vielleicht ist es ja dass beste zu einem arzt zu gehen :) ...

Danke für deine antwort ,vielleicht ist es ja dass beste zu einem arzt zu gehen :) ...

Rauchst du? Wenn ja solltest du dir die Antwort selber geben können xD Ich nehme mal an das du nicht dick bist vielleicht isst du zu viel oder zuwenig?? Aber an der Pupertät kann es soweit ich weis nicht liegen ausser du hast so große Brüste das sie zu schwer für dich sind (Tschuldige :D )

Nicht witzig :)) ....ich bin nicht dick noch zu dünn und ich rauche nicht! Und ich bin mir sicher dass es nicht an der größe meiner brüsten liegt .

Was meinst Du denn genau mit "einen Stoss auf der Brust" ?

Also,als were auf meiner brust ein schwerer stein....oder sowas enliches

@vivianne12

Dann solltest Du mal zum Arzt gehen, das hört sich sehr verdächtig nach Asthma (bronchiale) an.

Vielleicht hast Du was neues bekommen oder ihr habt was neues zuhause oder in der Schule auf das du allergisch reagierst?

@DMbuzz1

Vielleicht....ich werde dann besser zu einem arzt gehen und mich abcheken lassen.Danke trotzdem für deine antwort :)