Hallo zusammen,

seit ca. 3 Wochen plagen mich Missempfindungen an meinen Armen und Beine (z.B Kribbeln, Brennen, Muskelzuckungen). Ich befand mich deshalb im Krankenhaus, wo man MRT, Lumbalpunktion, SEP & VEP machte. Alles unauffällig (zum Glück). Allerdings beunruhigen mich diese Beschwerden dennoch. Das einzige was festgestellt wurde ist, dass ich wohl vor kurzer Zeit das Pfeiffersche Drüsenfieber gehabt haben soll. Wenn ich mich zurückerinnere, dann fällt mir ein dass ich vor ca. 2 Wochen starke Halsschmerzen und Beinschmerzen hatte, ich wusste aber nicht dass es sich dabei um diesen Virus handelt, habe mein Tee getrunken und nach 3 Tagen war es vorbei.

MS wurde vom Krankenhaus ausgeschlossen. Hat vielleicht Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder eine weitere Idee was es sein könnte?

Habe auch gelesen dass das Epstein-barr-virus wohl Polyneuropathie auslösen kann, dass beunruhigt mich sehr.

Zu meiner Person ich bin weiblich & 20 Jahre alt.

Hi,

ich wurde am 06. April diesen Jahres mit Pfeifferschen Drüsenfieber diagnostiziert. Darf ich mittlerweile wieder Alkohol trinken? Mein letztes Blutbild war vor 3 Wochen und alle Werte inklusive Leberwerte waren wieder normal. Mein Arzt hat mir auch das 'Go' gegeben zu trinken. Meine Frage meine Leber war vergrößert. Ne Ultraschalluntersuchung fand jetzt nicht nochmal statt. Implizieren die normalen Leberwerte auch wieder automatisch, dass meine Leber wieder Normalgröße hat? 

Habe eitrige Mandeln seit Donnerstag und hatte über das Wochenende Fieber mit an die 39° und starke Kopfschmerzen. Ich fühle mich müde und abgeschlagen und bekomme ständig Krämpfe in den Beinen beim laufen. Außerdem läuft mir die Nase und ich verspüre einen trockenen Hals. Alles fing am Donnerstag plötzlich an und steigerte sich innerhalb von Stunden.

War heute das zweite Mal beim Arzt, da am Freitag nur eine Seite im Hals betroffen war, es jetzt aber schlimmer wurde.

Habe jetzt Antibiotika bekommen. Der Arzt meinte, dass Blut abgenommen werden soll, wenn es am Donnerstag nicht besser ist.

Mein Bruder war letzte Woche auch sehr stark krank mit allen möglichen Erkältungsbeschwerden, war aber nicht beim Arzt.

Da bei mir in naher Zukunft viele wichtige Termine anstehen, habe ich echt sorge am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt zu sein. Falls relevant: ich habe keinen Geküsst und bin 22 Jahre.

Kann ich da selber abhand der Symptome differenzieren?

Hallo, ich wurde vor ca 4 Tagen mit dem Pfeifferischem Drüßenfieber diagnostiziert. Allerdings hatte ich die Symptome schon deutlich davor und jetzt auch keine wirklichen Beschwerden mehr. Also keine Müdigkeit oder Fieber. Darf man Bowlen gehen oder zählt das als Sport oder schwer heben.

Hallo, ich hab Pfeiffersches Drüsenfieber meine Mandel und Lymphknoten sind entzündet. Den Ausschlag hatte ich schon leicht bevor ich zum Arzt gegangen bin. Seit dem nehm ich drei Mal am Tag Amoxicillin AL 1000 und ibu 600. Kommt der Ausschlag von der Krankheit oder was kann das sein? Jucken tut es nicht wirklich.

Hallo habe jz seit 1.5 Wochen das Pfeiffrisches Drüsenfieber.. dachte zuerst nur an eine leichte Grippe aber hab so ein drücken auf dem Magen gehabt deswegen bin ich zum Arzt.

Dort hat sich jz letzten montag herausgestellt das es die Milz ist die Geschwollen ist diese betrug am montag eine länge von 14 cm, mittwoch 17 cm und auf heute ist wieder 1 cm zurück gegangen auf 16 cm.. bei einer körpergröße von 178cm sportlich trainiert.

Laut den Blutwerten sollte der Virus auch einiges zurück gegangen sein..

Morgen wird ein erneues ultraschall gemacht..

Mein Problem ist das ich mit meiner Freundin am Montag nach Barcelona fliege also relativ kurzer flug..

Die Ärztin meint es sei sehr gefährlich zu fliegen wegen dem Druck im Flugzeug und es könnte platzen

Ansonst geht es mir top.. kein Fieber keine anderen beschwerden nur die Milz..

Hat hier schon jemand Erfahrung damit gemacht oder kann so was dazu sagen ? Will auf jedenfall fliegen..

Grüße ✌

Hallo ihr Lieben,

habe seit einigen Wochen eine verschleppte Erkältung/Grippe mit massiven Kopfschmerzen, Bronchitis, Halsschmerzen und Lymphknotenschwellung. Habe auch Antibiotika genommen, welche meines Erachtens alles verschlimmert haben. War schon bei etlichen Ärzten und Heilpraktikern, zuletzt kam dann vom HP das Ergebnis des EBV. Habe eben auch ein großes Blutbild machen lassen vor 3 Wochen, Bild im Anhang.

Vielleicht könnte mir jemand bei den Ergebnissen helfen? Mein Arzt hielt es nun auch nicht für sonderlich schlimm, dass bei scheinbar zwei EBV Blutwerten ein relativ hohes Ergebnis herauskam.

Erfahrungsberichte sind sehr willkommen, irgendwann nach bald 5 Wochen Dauerkopfschmerzen und Erschöpfung hat man irgendwann die Nase voll!

Vor 4 Wochen bin ich plötzlich krank geworden, eine Art grippaler Infekt mit Fieber bis 38°, starken Hals-/Mandelschmerzen, (starken Kopfschmerzen, starken Gliederschmerzen für ein paar Tage) vorrangig trockenem Husten, nach ein paar Tagen ein geschwollenes eitriges Auge. Zeitweise auch Übelkeit, Bauchbeschwerden, die als Symptome beschrieben werden.

Mein Arzt hat erst heute das Ergebnis bekommen, dass ich Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, in dieser Zeit war ich aber schon wieder 2 Wochen bei meiner Arbeit (eher weniger körperliche Arbeit, aber stattdessen geistig anspruchsvoll, teilweise stressig, manchmal "Rennerei").

Ehrlich gesagt habe ich mich nach den fast 2 Wochen Krankschreibung noch nicht wirklich fit gefühlt, aber der Arzt hatte nur mit Mühe und Not auf die letzten 3 Tage noch verlängert. Am letzten Tag bevor ich wieder arbeiten sollte, hatte ich eine Art Burnout-Gefühl.

Habe ich mir nun geschadet und wird die Erkrankung chronisch werden? Der Arzt hat mich heute (telefonische Auskunft) nur gefragt, wie es mir geht, es sei ein "leichter Verlauf" gewesen, keine Warnhinweise wegen körperlicher Schonung, weiterer Krankschreibung.

Langsam geht es mir wirklich wieder besser/gut, aber ich mache mir Sorgen, dass ich kurzfristig einen Rückfall bekomme. Fühle mich manchen Tag noch etwas schwach, vor 10 Tagen ein erneutes Krankheitsgefühl (entweder von Allergie oder von dem EBV), heute ebenfalls zeitweise, ich weiß nicht, ob es nur am Stress und langen Arbeitstag liegt.

Ist es jetzt gut, oder muss ich noch mehr beachten, wer hat Erfahrungen?

Mir fällt nichts mehr ein, daher vielleicht mal die Frage ins Forum...

Ich hatte Mitte Dezember eine dicke Erkältung mit Halsentzündung. Dann ging es besser, einige Tage später dann leicht Fieber. Ging wieder weg, kam aber noch etwa zwei-dreimal für einige Stunden. Ende Dezember nochmal Arzt, Blutuntersuchung, unauffällig. Seitdem hab ich immer noch die Lymphknoten am Hals dick, das gibt mit ein blödes Engegefühl. Und mein Hals ist auch nach wie vor leicht rot. Morgens wache ich mit verstopfter Nase auf.

Ansonsten bin ich fit. Kann gut Sport machen etc. Aber das mit dem Hals, also mit dem Druckgefühl wird eher schlimmer.

Hat irgendjemand eine Idee? So langsam mache ich mir Sorgen:/

Hallo, Etwa Januar 2013 hatte ich Pfeiffer'sches Drüsenfieber diagnostiziert bekommen obwohl ich keine wirklichen Symptome außer leichten Kopfschmerzen hatte auch mein Ultraschall, welches danach gemacht wurde war unauffällig an Milz und Leber. Aber seit dem habe ich einen geschwollenen Lymphknoten am Unterkiefer. Ich weiß nicht ob der vorher auch schon vergrößert war, da ich da nicht drauf geachtet hab. Der schmerzt nicht oder so aber komisch finde ich das trotzdem. Ich bin auch meist sehr müde egal wie lang ich nachts schlafe. Außerdem habe ich immer wiederkehrende Kopfschmerzen. Da hat ein MRT schon nichts ergeben. Kann das zusammenhängen? und ist das normal, dass das so lange anhält? worauf kann das hinweisen?

Danke schon mal im Vorraus :)

Hallo ihr!

Ich hatte vor ca. 1 einhalb Wochen das pfeiffersche Drüsenfieber und war eine Woche lang krank. Ich soll jetzt 5 Wochen kein Sport machen, da es zu einem Milzriss kommen kann. Jedoch war ich gestern auf einer Party und habe schließlich den ganzen Abend lang getanzt. Mir ist bewusst, dass das ein Fehler war, da man mit sowas nicht spaßen sollte. Deshalb wollte ich fragen, wie wahrscheinlich es ist, einen Milzriss bekommen zu haben? Denn ich habe gehört, dass es sein kann, dass man das in den ersten Tagen nicht bemerkt. Oder kann man einen Milzriss nur bei richtigem Sport bekommen?

Danke im Voraus!

Also vor etwa einem Monat bin ich mit extremen Schluckbeschwerden (konnte nix mehr essen und kaum noch was trinken) ins Krankenhaus gegangen und da wurde mir gesagt, dass ich eine Mandelentzündung hatte. Beim Hausarzt wurde mir eine halbe Woche später, nachdem mir mehrmals Blut abgenommen wurde, gesagt, dass ich das Pfeifferische Drüsenfieber habe. Nach einer Woche Bettruhe mit 41 Grad Fieber bin ich dann wieder zum Arzt gegangen. Da kam raus, dass die Mandelentzündung weg ist und Fieber hatte ich auch keins mehr. Allerdings waren meine Leberwerte und auch irgendwelche anderen Entzündungswerte noch extrem schlecht.

Jetzt geht es mir schon wieder richtig gut (nur gelegentlich ein kleines Bisschen Fieber) und ich möchte gerne anfangen, ein bisschen Sport zu machen. Ich muss in 2 Wochen wieder zur Schule und dann fängt halt auch wieder der Sportunterricht an und da will ich mich noch ein bisschen drauf vorbereiten, da ich schon vor dieser Krankheit nicht die Sportlichste war und das Ganze jetzt noch viel schlimmer aussieht (ich bekomme schon nach ein paar Kilometern normalem Wandern kaum noch Luft).

Dabei habe ich an Fahrradfahren gedacht, da im Internet steht, dass das in Ordnung wäre nach PDF. Allerdings habe ich doch etwas Angst davor. Nachdem ich eine Woche nach dem Abklingen der Symptome etwas Schwerer getragen habe und mir meine Mutter gesagt hat, dass ich durch Sport und Schweres Heben einen Milzriss bekommen kann, hatte ich schon richtige Panik und auch (wahrscheinlich eingebildete) Bauchschmerzen.

Kann mir jemand sagen, ob ich trotzdem anfangen kann oder ob ich noch warten soll? Und falls Fahrradfahren doch nicht drin wäre - Was könnte ich stattdessen für meine Kondition machen? Ich bekomme wahrscheinlich für die ersten paar Wochen in der Schule noch eine Entschuldigung für den Sportunterricht und muss dann gleich von 0 auf 100 einsteigen, während die Anderen das langsam aufbauen können. Deshalb möchte ich hier schon ein bisschen "vortrainieren".

Hallo. Ich bin 16 und bei mir wurde letzte Woche Dienstag das Pfeiffersche Drüsenfieber festgestellt. Ich hatte danach auch eine Mandelentzündung die heute wieder fast verschwunden ist. Ich fühle mich auch wieder einigermaßen gesund. Nur mein Problem ist meine Nase. Da ich keine Erfahrungen mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber habe, würde mich interessieren, ob das mit den Nasenproblemen dann auch normal ist. Ich habe nämlich seit so ca. 1 Woche eine durchgehend verstopfte Nase. Das Problem hab ich versucht mit Nasenspray zu lösen, jedoch hat das nicht sehr viel gebracht. Ich muss ungefähr jede halbe Stunde meine Nase putzen und bis jetzt hatte ich immer gelblichen-, bis tieforangenen, zähen Nasenschleim. Wenn ich das Nasenspray eingenommen habe, kann ich zwar atmen, aber nur wenn ich so seltsam meine Zunge nach hinten drücke. Nachts atme ich normalerweise durch die Nase, doch seitdem ich das Nasenproblem habe, schlafe ich mit offenem Mund (sehr sehr unangenehm). Meine Mutter hat den Verdacht auf eine Nasennebenhöhlenentzündung, da ich aber keinen Druck oder Schmerzen in den Wangen oder auf der Stirn habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich dies habe. Ich habe nun öfters Ohrenschmerzen und ein ziehen im Hinterkopf wenn ich huste. Jetzt war meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber und weiß, ob die Nasenprobleme damit zusammenhängen? Achja und zum Arzt will ich nicht gehen, da mir die Wartezeiten zu lang sind :D Danke im Vorraus :) Lg Eg

Hallo Zusammen,

Ich wäre sehr froh wenn mir jemand helfen könnte. Ich bin vor einem halben Jahr am pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt und lag dann 4 Wochen lang nur im Bett. Doch danach wurde ich wieder gesund und 2 Monate später war ich wieder ziemlich fit und konnte viel Sport treiben und war nicht mehr so erschöpft. Seither habe ich sehr viel unternommen, treibe 4 mal die Woche Sport und bin allgemein viel unterwegs. Doch in den letzten Wochen sind meine Lymphdrüsen manchmal wieder angeschwollen und ich hatte ab und zu das Schluckweh, dass ich nur zu gut vom pfeifferschen Drüsenfieber kenne. Durch Internet-Recherchen habe ich erfahren, dass es normal ist, dass man nach gewissen Zeitabständen wieder daran erkrankt. Dies kann anscheinend über Jahre hinweg dauern. Ich kann es mir nicht wieder leisten, in der Schule zu fehlen und ich habe auch nicht wirklich Lust, so lange zu brauchen um wieder fit und gesund zu werden. Deshalb wollte ich fragen, ob von euch jemand weiss, wie man am Besten verhindern kann, wieder daran zu erkranken und aus was man achten sollte. Oder wie ich mich verhalten sollte, falls es unvermeidlich ist, um nicht so schwer davon betroffen zu sein wie letztes Mal. Ich bin auf eure Hilfe angewiesen! Vielen Dank im Voraus. Angelika

Ich frage mich, ob ich mich mit pfeifferschem Drüsenfieber angesteckt habe. Bei einer Freundin wurde es gerade diagnostiziert und wir haben vorher aus einem Glas getrunken. Ich habe noch keine Beschwerden, will aber nicht aus Versehen meine Tochter anstecken. Sollte ich mich lieber vorerst von ihr fernhalten? wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ,dass ich es auch habe und wie groß ist das Risiko, dass ich weitere anstecke.

meine freundin hat halt Pfeiffersches Drüsenfieber erst seid ca 2-3 tagen und habe sie 2 mal leicht geküsst aber mit bisschen speichel ich möchte gerne wissen ob ich es habe denn es ist sehr schlimm sag ich mal denn ich habe angst davor bitte antworten denn ich kann nicht schlafen.. :(

Hallo zusammen,

ich habe mir einige Erfahrungsberichte von betroffenen durchgelesen, bei den meisten war es so das sie das Pfeifffersche Drüsenfieber hatten und nach dem diese Krankheit auskuriert war sie wieder Sport gemacht haben und dann nach 3-5 Jahren erneut wieder das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen haben. Nach meinen Informationen kann das Drüsenfieber bei großer Belastung wie z.B auch Marathon wieder ausbrechen. Gibt es demnach auch Beispiele wo jemand am Drüsenfieber erkrankt ist und seit 15 Jahren trotzdem regelmäßig Sport betreibt ohne Rückfall? Ist also so etwas wie Marathon nach einer EBV erkrankung noch drin oder muss man dann damit rechnen das man sicher wieder Krank werden wird?

Mfg

Ich hab schon recht oft gelesen dass es nur einmal im Leben möglich ist, "Kussfieber" zu bekommen.. bei mir ist es letztes Jahr allerdings ein zweites Mal ausgebrochen (einmal mit 17 Jahren für ca. 3 Monate, jetzt mit 29 Jahren für 4-5 Monate).

Hat jemand ähnliche Erfahrungen, oder bekannte bei denen es schon mehr als einmal, oder gar mehr als zweimal aufgetreten ist?