Hallo, dafür, dass es dir nicht gut geht kannst du ja erstmal nicht viel. Du führst die Krankheit ja nicht mit Absicht herbei.
Es sind doch schonmal gute Voraussetzungen, dass an deiner Arbeit deswegen kein Problem gemacht wird. So sollte es überall sein. Wenn du vor Ort mit dem Ausbilder gut klar kommst, kannst du durchaus das Gespräch suchen und ihm davon erzählen wie es dir geht. Am besten in Kombination mit Möglichkeiten die du unternimmst die Situation zu bessern. Z.b. dass du Arzttermine ausgemacht hast oder das planst. Es wäre außerdem wichtig zu besprechen ab wie vielen Fehltagen deine Prüfungsanmeldung in Gefahr wäre. Da fehlen aber glaub ich noch ein paar mehr Urlaubstage.
Aber du musst wissen, dass du dazu keineswegs verpflichtet bist. Weder geht jemanden etwas an was du hast, noch ob du deswegen schon häufiger krank warst....
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ein eher offener Umgang mit einer Vertrauten Person von Vorteil sein kann. Spar' dir allerdings die Details zu Symptomen und zeig trotzdem dass du weiterhin engagiert arbeiten willst.