Hallo Justinee, zu Polypen kann ich dir leider nichts sagen, ich würde an deiner Stelle noch dringend eine Zweitmeinung von einem anderen HNO einholen,. Die können dich doch nicht einfach mit diesen Tropfen laufen lassen! Bitte unternimm noch was! LG. und gute Besserung!

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Versuche dich abzulenken, sage dass Einmaleins auf oder konzentriere dich auf irgendetwas anderes. Ansonsten könntest du noch Entspannung machen. Lege dich hin und sage dir...ich bin ganz ruhig....immer wieder. Oder gehe mit einer Begleitperson nach draußen spazieren, dass tut auch gut und lenkt ab. Wenn du keinen Ausweg weißt, rufe einen Arzt! Alles Gute

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Hast du Lefax im Haus? Mir hilft das immer total gut! Räumt im Magen auf und beseitigt Blähungen. Ansonsten bewegen, auf der Stelle gehen oder leichte Übungen machen und etwas Frischluft könnte auch gut tun!

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Hallo thommy, bei einem Hörsturz muß man innerhalb weniger Stunden danach reagieren, da man sonst diese Ohrengeräusche behalten kann. Ich hatte auch mal einen Hörsturz, hatte Geräusche u. mein Ohr fühlte sich beim antasten taub an, ich bin gleich ins Krankenhaus hab Infussionen bekommen und hatte Glück. Ich würde mir an deiner Stelle noch eine zweite Meinung einholen! Viel Glück!!!

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Schwindelgefühl, Gedankenflut, Panikattacken - Was ist los mit mir?

Hallo,

ich habe mich vor einem Jahr etwas mit Arbeit überlastet und seitdem leide ich an gewissen Beschwerden, zu denen ich gerne mal ein paar Meinungen hören würde. Vielleicht kennt das ja jemand und kann mir weiterhelfen.....

Seit meinem "Burnout" habe ich ständig so ein Schwindelgefühl, bzw. fühle mich irgendwie so benebelt. Sobald ich mit Menschen in persönlichen Kontakt trete, wird das schlimmer. Dabei fange ich nicht an zu schwanken oder so. Es ist mehr so, dass ich irgendwie wegtrete, ein krampfartiges Gefühl im Kopf kriege, und dann Angst bekomme.

Gepaart ist das ganze mit so komischen Denkstörungen - ich habe ständig das Gefühl, dass jemand eine Tür zu einem Raum aufgemacht hat, in dem sich alle möglichen Gedanken und Fantasien befinden, die man denken kann. Diese Gedanken / Bildernfliessen permanent in mein Bewusstsein, so dass ich wahnsinnig werde.

Ich muss dazu sagen, dass ich in der Jugend Amphetamine, XTC, LSD und sowas konsumiert habe. Damals war ich schon in Therapie wegen depressiver und nervöser Zustände.

Das Ganze läuft als Stresssyndrom und ich bin bei einem Psychiater in Behandlung.- ALLERDINGS (!!!) habe ich festgestellt, dass zumindest dieser Schwindel auch beim Sport schlimmer wird!!!!

Ist es möglich, dass sich auch organische Ursachen (z.B. Durchblutungsstörungen im Gehirn) mit so Psychose - ähnlichen Symptomen auswirken können?

Und kann man sowas überhaupt als Psychose bezeichnen oder ist das vielleicht typisch für Depressionen?

Mir geht es stimmungsmäßig ganz gut, es stören nur besagte Beschwerden. Ich bekomme ein schwach dosiertes Neuroleptikum, das aber nicht hilft. Ob ein Antidepressivum vielleicht besser wäre?

Fällt jmd. IRGENDWAS dazu ein? Bin für alle Tipps und erfahrungen dankbar....

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Hallo <Holgipolgi, ich kann dir nur sagen dass Schwindelgefühle und Angst unter Leuten zu Depressionen paßt. Das krampfartige Gefühl im Kopf kann schon zu Durchblutungsstörungen führen, weil du dich verkrampfst, wahrscheinlich im ganzen Körper, weil du dir nix anmerken lassen willst bei anderen. Vielleicht sind es auch Nebenwirkungen auf ein Medikament. Bespreche es auf jeden Fall mit deinem Psychiater, gegebenenfalls laß zu deiner Beruhigung doch noch ein MRT vom Kopf machen. Alles Gute wünsche ich dir!

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Hallo, ich selbst hatte auch aus einem Bach getrunken und auch so Bauchschmerzen bekommen, da hatte sich dann der Blinddarm entzündet und mußte unters Messer! Wenn die Beschwerden schlimmer werden und Erbrechen dazu kommt unbedingt zum Doc! Alles Gute

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Große Unsicherheit durch Zystenbefund an den Nieren

Vor circa einem Jahr, entdeckte mein Hausärztin bei einer Ultraschalluntersuchung, eine Menge Zysten an der Linken und ein paar kleine an der Rechten Niere. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16. Daraufhin kam ich paar Monate später in den MRT und hatte schließlich vor 3 Monaten einen Termin beim Kindernephrologen in der Uniklink Münster. Er hat sich die ganze Sache im Ultraschall noch einmal angeguckt und eine Blut- und Urinprobe entnommen und sagte mir, ich solle mir keine großen Sorgen machen und kann ganz normal weiterleben. Trotzdem überwies er mich an die Nuklearmedizin in der Uniklinik, wo ein paar paar Wochen später mithilfe eines leicht radioaktiven Kontrastmittels meine Nierenfunktion untersucht werden sollte. Dann vor paar Tagen bekam ich den Anruf meines Nephrologen, meine linke Niere funktioniert zu einem Drittel, meine Rechte zu zwei Drittel, aber ich brauche mir keine Gedanken oder Sorgen machen und kann normal weiterleben.

Erstmal habe ich das auch so hingenommen, aber mittlerweile habe ich mich im Internet etwas informiert und bin ganz oft auf den Begriff 'Zystennieren' gestoßen, welcher mir doch etwas Angst einjagt. Eine unheilbare Krankheit, bei der man ab mittlerem Alter auf Dialyse oder Nierentransplantation angewiesen ist.

Gleichzeitig habe ich auch oft von 'Nierenzysten' gelesen. Den Unterschied habe ich aber immer noch nicht genau verstanden.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und muss ich mir wirklich keine Sorgen machen?

Danke für das Lesen des langen Textes und für jede hilfreiche Antwort.

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Hallo, ich habe sowas mal bei meiner Mutter mitbekommen, die hatte nicht mehrere sondern nur eine Zyste auf der Niere, wo der Arzt sagte: Wenn eine Zyste auf der Niere ist wäre dies ungefährlich nur wenn sie sich wohl in der Niere befinden würde wäre das nicht so gut. Wie besorgniserregend es bei dir ist, kann ich dir leider nicht beantworten. Ich wünsche dir beste Gesundheit! LG.

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