Manche Pillen sind mit einer extra Ummantelung versehen, daß sie z.B. den Magen unbeschadet durchwandern können, und erst vom Dünndarm resorbiert werden. Wenn Du solche Pillen verhackstückst, können sie nicht mehr wirken, weil die Magensäure den Wirkstoff zerlegt.

Versuche irgendwie, Dich auszutricksen. Wenn das Glas Wasser zum Runterschlucken nicht reicht, dann nimm etwas anderes, was Dir gut schmeckt, einen Löffel Joghurt vielleicht.

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Ich rate Dir, Sinupret-Tropfen (rein pflanzlich) zu nehmen, denn diese sorgen dafür, daß das Sekret aus den Nebenhöhlen abfließen kann. Kurz gesagt: das Zeug muß raus, dann läßt der Druck im Kopf nach.

Auch Gelo-Myrtol hat diesen Effekt, obwohl es meiner Meinung nach eher die Bronchien entlastet.

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Wenn er direkt unter dem Unterkiefer sitzt, hat es häufig mit einer Infektion oder einer Wunde im Mund-/Rachenraum zu tun. Wenn diese abheilt, beruhigt sich auch der Lymphknoten. Hast Du Dir irgendwie das Zahnfleisch verletzt, oder Dich gebissen?

Ich würde mal sagen, daß der Arzt sich das anschauen sollte, wenn der Lymphknoten so dick ist, daß er schmerzt.

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Es gibt Tausende von Sexratgebern, da wird man zugebombt mit Statistiken. Lies dort nach, wenn es Dich so brennend interessiert!

Ich erachte es für schlicht nicht notwendig, hier private Auskunft zu geben.

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Wie immer: die Menge macht das Gift.

Wenn man mal EINE Alkoholpraline zu sich nimmt, sollte das eigentlich nichts ausmachen.


Jedoch würde ich im Falle einer Schwangerschaft grundsätzlich auf derlei Vergnügungen verzichten. Es ist ein vermeidbares Risiko, und kostet keinerlei Überwindung. Falls doch, ist die Einstellung dem Genußgift Alkohol gegenüber ganz bestimmt zu hinterfragen!

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Bei mir ist das Thema erledigt, seitdem mir eine befreundete Friseurin Sebamed für empfindliche Kopfhaut empfohlen hat.

Außerdem sollte man nach dem Waschen gründlich ausspülen, denn etwaige Shampooreste reizen die Kopfhaut.

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Bei mir half (lach jetzt bitte nicht) eine Fußcreme von Eucerin mit Urea (Harnstoff).

Die gibt es in der Apotheke, ist auch nicht teuer. Wenn Du Dich an der "Fußcreme" störst, frag einfach nach einem anderen Produkt für die Hände, aber unbedingt mit Urea!

Besonders die Knöchel wurden rauh und rot - wie gut ich das doch kenne. Seufz

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Vermutlich hast Du eine Entzündung im Zahn...

Tut mir leid, aber der Zahnarzt wird wohl den Bohrer zücken müssen!

Pochen ist ganz charakteristisch für Eiterherde...:-(

Mein Trost: hinterher geht es Dir ganz bestimmt besser!

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Insgesamt betrachtet, hilft viel Bewegung und eine Ernährungsumstellung. Nur eines von beiden wird Dich da nicht weiterbringen, leider!

An genau diesen Problemzonen habe ich viel Gewicht verloren (ohne nur schlaffe Haut zu produzieren) seitdem ich einen Hund habe, und jeden Tag, bei Wind und Wetter, mindestens 7 km zu Fuß mit ihm laufe. Dabei wird nicht getrödelt. Anfangs fiel es mir schwer, inzwischen tut es nur noch gut.

Weniger Essen, so gut wie nichts mehr naschen, und einen Zustand der Zufriedenheit anstreben, ohne Dich zu sehr unter Druck zu setzen -

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Meiner Meinung nach reicht es einmal am Tag...^^

Wenn Du häufiger duschst, solltest Du hautneutrales Duschgel verwenden, und hinterher gut eincremen. Der Säureschutzmantel der Haut geht sonst verloren, und das bietet einen idealen Nährboden für allerlei lästige Keime (Pilzinfektionen, Bakterien). Zuerst aber schuppt sich die Haut oft, und juckt, weil sie zu trocken ist...

Wichtig ist auch, wie oft man Kleidung und Unterwäsche wechselt - ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber ein "Müffeln" kommt oft daher. Oder nur frische Kleidung in den Schrank legen - alles Getragene schön auslüften lassen... sonst beginnt der Schrank, einen Eigengeruch zu entwickeln. Da nützen auch diese Schrankdeos nicht wirklich.

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Mit Sicherheit ist es besser, die Muskeln nicht gänzlich erschlaffen zu lassen.

Moderater Sport ist sehr gut, gerade auch für die Muskulatur des Beckenbodens.

Nun kommt es darauf an, was Du vorher gemacht hast... das solltest Du ruhig weitermachen, vielleicht allmählich weniger, je weiter die Schwangerschaft voranschreitet.

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