Ich hatte einen Zahnarzttermin am Dienstag Nachmittag um 15.30.

Am Tag davor hatte Ich einen Sturz auf der Treppe und musste wegen meinem Knie kurz ins Krankenhaus.

Ich hatte glück und konnte am nächsten Morgen zum MRT und da Ich einen Orthopäden um vier ecken kenne am Nachmittag um 16 Uhr gleich einen Termin.

Da Ich permanent in Wartezimmern warten musste schrieb ich am Dirnstag morgen um kurz vor 9 eine Mail an den Zahnarzt das Ich wegen meinem Unfall und den Terminen bei MRT und Orthopäden den Termin nicht wahrnehmen kann. Und Ich mich melde zwecks neuen Termin.

Es soll eine etwas größere Behandlung beim Zahnarzt durchgeführt werden. Normal schon 3 Wochen zuvor was Ich ebenfalls absagen musste wegen Corona.

Alles blöd gelaufen aber nun ja.

Am Freitag hatte Ich verbummelt das der Zahnarzt schon früh zumacht und wollte mich am Montag direkt bei ihm melden. Samstag ziehe Ich ein Brief ausm Briefkastem vom Zahnarzt mit einer Rechnung über den Ausfall i.H.v. 200Euro.

Ist das rechtens? Es ist ja nicht so das Ich es vergessen hatte oder absichtlich absage sondern aus einem wichtigen Grund.

Ende vom Lied bisher ist 2fach gerissener Meniskus, baltige OP und ne Schöne Rechnung hier.

Suche jetzt das Gespräch mit meinem ZA. Aber mich würde interessieren wenn er drauf besteht ob es rechtens ist.

Gruß

Hallo,

Ich (w/17) leide aufgrund einer Anorexie an sekundärer Amenorrhoe, habe meine Menstruation daher seit Oktober des letzten Jahres nicht mehr bekommen, und wollte fragen, wie ich mittels medikamentöser Behandlung meine Blutung "provozieren" könnte. Ich denke da in Richtung Hormontherapie etc., welche mir gegenüber durch die zuständige Frauenärztin bereits Erwähnung fand. Welche Behandlungsformen/Medikamente stehen dahingehend zur Verfügung?

Ich hatte meine Periode das letzte Mal Anfang April.
Ich bin 21 Jahre alt und habe meine Periode schon seit 5 Jahren, das heißt wegen der Pubertät kann sie nicht mehr unregelmäßig sein.
Ich hatte zwar vor 2 Monaten ungeschützten Sex, habe aber am Tag danach direkt die Pille danach genommen und auch schon vor ca. einem Monat einen Schwangerschaftstest gemacht, der negativ war.

Ich mach mir irgendwie total sorgen warum ich meine Periode nicht bekomme.
Ich habe zwar einen Termin beim Frauenarzt gemacht, dieser ist jedoch erst in einem Monat und ich hab total Angst was der Grund dafür ist.. Ich hatte schon immer eine unregelmäßige Periode, aber jetzt hab ich irgendwie total angst.

Ich weiß auch nicht ob es mit meinem Gewicht zusammenhängt, da ich sowieso eher schlank bin und in den letzten Monaten nochmal etwas abgenommen habe..
Zurzeit habe ich einen BMI von 16,8 und letzten Monat sogar von 15,6 (das heißt ich habe zeitweise bei einer Größe von 1,60 nur 40 Kilo gewogen, was natürlich schon etwas wenig ist).

Was meint ihr könnten Gründe sein, warum meine Regel nicht kommt?

Guten Abend!

Ich bin 15 Jahre alt und vor drei Jahren mit Anorexia Nervosa diagnostiziert worden. Meinen Tiefpunkt habe ich im Winter 2020 mit einem BMI von knapp 14 erreicht. Im Jahr darauf habe ich dann wieder zugenommen, bis mein BMI wieder 18,5 betragen hat. Hin und wieder gab es zwar kleine Rückschritte, aber prinzipiell habe ich mein Gewicht ganz gut gehalten. Jedoch habe ich heuer vor rund einem Monat wieder damit angefangen, meine Kalorienzufuhr einzuschränken. Ich habe in den letzten 30 Tagen meinen Grundumsatz täglich unterschritten und in der letzten Woche nur mehr 300-400 Kalorien am Tag zu mir genommen. Vorgestern habe ich 48,9kg bei einer Körpergröße von 167cm gewogen.

Gestern habe ich begriffen, dass das so nicht mehr weitergehen kann. Gesteuert von meinem Hunger habe ich gestern sofort wieder 1600 Kalorien zu mir genommen, wobei ich 12000 Schritte am Tag gemacht habe und ansonsten auch recht aktiv war. Die Menge an Kalorien dürfte sogar ein wenig zu wenig für ein 15-jähriges Mädchen sein, allerdings habe ich mich danach sehr, sehr satt und gleichzeitig schlecht gefühlt. Ich habe mich heute morgens nicht abgewogen, tippe aber auf eine Gewichtszunahme. Heute habe ich wieder rund 1500-1600 Kalorien zu mir genommen, mich dafür aber kaum bewegt, da mir heute ein Weisheitszahn gerissen worden ist und ich mich schonen sollte. Ich spüre jetzt schon, dass ich morgen zunehmen werde.

Begründen würde ich dies damit, dass sich mein Stoffwechsel meinem restriktiven Essverhalten angepasst hat und mich sozusagen für eine weitere Hungersnot versorgen möchte. Allerdings ist dies definitiv nicht was ich anstrebe, ich möchte ganz im Gegenteil mein Essverhalten normalisieren.

Kurz und knapp nehme ich derzeit von einer Menge an Kalorien zu, von der andere Jugendliche womöglich sogar abnehmen würden und frage mich was ich machen kann, um meinen Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Ich möchte hierbei aber so wenig wie möglich zunehmen, da mein BMI schon vor meiner Essstörung nie mehr als 18,5 betragen hat und ich mich damit auch wohl fühle. Mit wie viel Gewichtszunahme muss ich rechnen, wenn ich weiterhin 1600 Kalorien am Tag esse? Soll ich einfach so weitermachen, bis sich mein Stoffwechsel wieder daran gewöhnt hat? Und wie viel sollte ich mich eigentlich am Tag bewegen?

Mit freundlichen Grüßen

Hatte August 2021 beim Sturz einen Bruch des rechten kleinen Finger. Unfall war am 23.08., operiert am 30.08.2021. Danach Gipsschale mit Verband. Nachsorge sollte Hausarzt machen. Er weigerte sich, bin dann zum Facharzt. Der machte nur den Gips und Verband ab, entfernte die kleinen verbände die noch von der OP drin waren. Dann wieder in Gipsschale und verband, fast 4 Wochen. Dann wieder in Klinik zum Draht entfernen,(4 stück) dann bekam ich Verband und 2 Schlaufen. Musste dann zur Physiotherapie . Finger blieb steif bis zum unteren Gelenk. Dann nochmal OP , da wurde kurz vor der Hand nochmal eine Sehne operiert. Danach wieder Physio ... Finger bleibt steif . War jetzt zur zweiten Meinung in anderer Klinik. Bekomme wieder Anwendungen. Habe jetzt 44 Anwendungen bekommen. Der Finger ist und wird steif bleiben ...das sagt meine Physiotherapeutin auch. Ich bleibe ständig mit dem Finger irgendwo hängen oder ich klemme mir den Finger , weil ich kein Gefühl darin habe . Ich kann nicht mehr schreiben, (das belastet mich am meisten) Ich erwarte jetzt eigentlich von der Zweiten Meinung, das da mal auf den Punkt gebracht wird das da was falsch gemacht wurde. Arbeite mit meiner Krankenkasse schon zusammen und habe dort einen Ansprechpartner..Ich bin total verzweifelt

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und habe vor ein paar Tagen einen ca. erbsengroßen Knoten an meiner linken inneren Schamlippe (also da wo schon Schleimhaut ist und keine Intimbehaarung mehr) entdeckt. Er ist relatin nah an der Klitoris, also im vorderen Vulvabereich. Die Schleimhaut sieht soweit normal aus. Es tut nur ein bisschen weh, wenn man auf den Knoten draufdrückt. Ansonsten fühlt sich alles eigentlich normal an.

Könnte das eine Zyste sein? Für ein Vulvakarzinom bin ich ja doch noch ein bisschen jung... Was meint ihr dazu?

Vielen Dank im Voraus für eure Antwort

Hallo, ich war kerngesund und fit. Im Mai war ich wie viele wahrscheinlich wieder feiern und Normalität einkehren lassen…

Hatte nie gesundheitliche Probleme, keine OPs und war sportlich. 24 Jahre, männlich, drei mal geimpft.

Ende Mai habe ich mir Covid eingefangen. Hatte etwas Schnupfen und Husten für eine Woche. War auch etwas abgeschlagen aber nichts gravierendes. Nach einer Woche konnte ich mich freitesten und das sollte es gewesen sein.

Das war vor genau 10 Wochen. Wenige Tage nach der eigentlichen Infektion ging der Alptraum los… Benommenheit, Übelkeit, Schwindel, Fettverdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, erhöhter Puls, Angstzustände, Fatigue, Muskelschwäche/-schmerzen, Kurzatmigkeit, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gangunsicherheit, Sehschwäche, Tinnitus, durch Ruhe Probleme mit Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und hervorstehende Bandscheibe LWS, Hitzeempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, Weisheitszahnentzündung worauf alle 4 entfernt wurden. Herzrhythmusstörungen und Rasen nach Belastung wie Treppen, Essen oder Hustenanfällen. Ich stehe auf und habe einen Puls von 135 der so stark klopft dass ich mich vor Respekt wieder hinsetze direkt.

Es gibt schlimmere und bessere Tage, keine Verbesserung oder Verschlechterung. 10 so anstrengende Wochen, ich bin wahnsinnig erschöpft und habe Angst nie wieder gesund zu werden. War schon bei hunderten Ärzten, Blut immer top, nie Fieber, MRTs unauffällig, Ultraschall unauffällig, Magenspiegelung nichts. Keiner kann mir helfen, äußerlich mach sich nichts bemerkbar aber innerlich bin ich völlig erschöpft. Es wäre schön wenn jemand seine Long-Covid Erfahrung hier teilt und was ihm geholfen hat. Und ob es da auch ein Ende gibt. Schlimmste Zeit meines Lebens…

Hallo ihr Lieben. Ich bin w, 31 Jahre alt und hätte gern gewusst ob ich ein erhöhtes Risiko habe, dass ich ein Blutgerinnsel bekomme (oder vielleicht schon habe).

Folgendes: Ich habe letztens meine Unterlagen aufgeräumt und dabei meine Nasenop von Mai 2020 wieder entdeckt inklusive Blutbild, was von meinen HA gemacht wurde, was die bei der Op ja vorher sehen wollten.

dabei fielen mir die „schlechten“ Blutgerinnungswerte auf (Siehe Foto). Und nun mache ich mir Sorgen. Bedeutet dieser niedrige INR wert nicht, das ich Thrombose gefährdet bin und erhöhtes Risiko für Herzinfarkte/Schlaganfälle habe? Müsste ich nicht eigentlich Blutverdünner nehmen bei diesen Werten?

wie gesagt das Blutbild ist von 2020. Was ist denn wenn es nun schlechter ist? Die Hausärztin die damals das Blutbild machte (eigentlich ja nur die Schwester) habe ich vor kurzem gewechselt und meine neue Hausärztin konnte ich darauf auch noch nicht ansprechen, da sie jetzt auch lange Zeit im Urlaub ist.

Hier habe ich noch eins von 2018 gefunden:

Es wäre schön wenn mir jemand Auskunft geben kann.

ansonsten bin ich eigentlich fit. Rauche seit 2018 nicht mehr und trinke nie.

viele Grüße

Hallo zusammen,

ich bin umgezogen und bin ADS Patient.

Ich bin auf 10-10-0 mg Medikinet Adult eingestellt. Jedoch gehen meine Medikamente Anfang kommender Woche aus. Einen Termin beim Facharzt habe ich leider erst am 30.08.

Daher meine Frage, ob ein Hausarzt bei vorlegen der Diagnose auch eine Packung 10mg Medikinet Adult verschreiben darf.

LG

Hi, ich bin 13 jahre alt 158 cm groß und wiege 34,6 kg früher wog ich c.a 50 kg und habe abgenommen aber ich fühle mich immer noch zu dick aber viele sagen mir halt das ich viel zu dünn bin und Laut bmi habe ich auch untergewicht trotzdem würde ich gerne noch weiter abnehmen. Wie viel kann ich noch abnehmen? Bin ich trotzdem noch zu dick?

3 Jahre Dauert schon und kein Ergebnis, Habe 10 kg abgenommen Koloskopie

und Virtuelles Colonoscopie Und virtuelle Colonoscopie Tropfen ,Kapsel. Tabletten,

Alles in Ordnung nur das Probleme bleibt. Keine harte Stuhl, bin 80 Jahr alt Mus jetzt alles aufgeben. Keine Hilfe.

Guten Abend.

Mein Problem lautet wie Folgendes: Ich habe vor kurzem, ca. 23:30 Uhr, eine Ibuprofen Tablette 600 zerteilt und einen Teil davon geschluckt. Habe danach sehr viel Wasser getrunken, um sie zu runter zu bekommen. Ich habe das Gefühl , dass die Tablette immer noch in meinem Hals feststeckt. Ich habe von viel Wasser bis zu Essen, wie z.B eine Tomate, ein Stück Brot und Jogurt alles ausprobiert. Und trotzdem habe ich das Gefühl sie ist da. Wenn ich schlucke fühlt sich das an einer Stelle an, als würde sie feststecken. Woher weiß ich ob sie schon weg ist oder noch im Hals ist? Sollte ich mir Sorgen machen? Und ich hab außerdem Angst schlafen zu gehen

LG

Hallo, vor 8 Wochen hatte ich mildes Covid für 7 Tage und seither häufen sich immer mehr Beschwerden. Appetitlosigkeit, weniger Bauchschmerzen sondern eher krampfige Übelkeit, Unwohlsein und Unruhe hauptsächlich. Seit ca. 5 Wochen habe ich fettigen Stuhl, seit einer Woche ist der flockig und schwimmt. Seit ein paar Tagen wache ich mit Schüttelfrost auf und 35,4 - 35,8 Grad und habe ständig Phasen am Tag, wo mir plötzlich übel und schwindelig wird. Vorgestern so stark dass ich den Notruf gewählt habe. Es ist anstrengend und stressig. War schon bei X Ärzten die alle ein kleines Blutbild gemacht haben und jedes mal sind die Werte 1A, nicht einer tanzt aus der Reihe obwohl es mir so mies wie noch nie im Leben geht. In 2 Wochen habe ich eine Magenspiegelung weil per Ultraschall ein Gallenstein festgestellt wurde. Ich bin in diesen 7 Wochen von 71 auf 66 kg runter (vllt weil das Fett nicht verdaut wird?) Habe phasenweise kaum bis nichts gegessen aber seit fast einer Woche kommt mein normaler Hunger wieder und ich esse ganze Mahlzeiten wenn mir nicht übel ist. Ich bin übrigens 24, keine Vorerkrankungen, keine Drogen/Alkohol und nie so krank gewesen in meinem ganzen Leben … Auch wenn es unwahrscheinlich ist, habe ich Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs weil das die gleichen Symptome sind. Hat jemand mit Gallensteinen Erfahrungen gemacht?

Hallo, ist das ein entzündeter Mückenstich oder Borreliose? Eine Zecke (am Oberschenkel) habe ich nicht bemerkt. ca. 2-3 cm.

Hallo, ich W15 habe seit ca. 2 Tagen eine etwa 1cm lange Beule links, genau zwischen Oberschenkel und Vagina. Bei Berührung tut diese sehr weh, auch beim gehen, sitzen etc. da dadurch Reibung auf der Beule entsteht. Sexuell aktiv bin ich nicht und war ich noch nie, dass heißt davon könnte es nicht kommen. Zum Arzt gehen kann ich nicht, da ich seit Jahren eine schlimme Phobie dagegen habe. Mit meinen Eltern kann ich auch nicht reden, da die Verhältnisse wirklich schlecht sind.

Also meine Frage: Was kann ich alleine zuhause dagegen tun und ist es gefährlich?Kann es von alleine weg gehen?

Danke schonmal im Voraus. Über eine schnelle und Hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen!

Moin,

Ich bin aus ca. 3 Metern ins Meer gesprungen und bin mit dem Kopf aufgekommen. Meine linke Hälfte vom Nacken und Kopf sind taub und ich kann mein kopf nicht ohne schmerzen bewegen. Könnte ein Halswirbel gebrochen sein oder warum schmerzt das so ?

Hallo alle zusammen,

seit Freitag bin ich in der Dom Rep und habe vermutlich durch den langen klimatisierten Flug schon wieder eine Mandelentzündung bekommen.
Letztes Jahr hatte ich schon einige Mandelentzündungen, welche teilweise so schlimm und schmerzhaft wurden das ich nicht mehr reden konnte und Not operiert wurde. Dabei entschieden sich aber die Ärzte eine Abszessspaltung zu machen und die Mandeln drinnen zu lassen.
So jetzt hab ich schon wieder eine und kann sagen das ich liebend gerne meine Mandeln entfernen lassen würde…

Die Schmerzen werden von Stunde unerträglicher. Das Problem ist nun das ich eben nicht in Deutschland bin und erst am Sonntag zurück fliege.
Die Ärzte sind hier anders und ich weiß nicht so ganz ob es sinnvoll ist sich hier im Krankenhaus behandeln zu lassen.
Hat jemand damit schon einmal Erfahrungen gemacht? Ich bin jetzt schon sehr dankbar für Rückmeldungen.

Hallo, ich habe mir gelnägel gemacht sind so 3 /4 Tage alt gestern Abend so 19 Uhr wollte ich ein Kind hochheben und ich weiß nicht wie aber ich hab mein Nagel irgendwie umgeknickt sag ich mal so und ich hab geblutet weil mein natur Nagel abgerissen ist mit dem gel halt und wenn ich es hochhebe sieht man nur Fleisch es ist zur helft oben und die anderen ist noch dran bin aber gestern heim hab’s schnell sauber gemacht und es gekühlt dann eine Bandage drum gemacht das da kein Schmutz rein kommt.

leider hab ich sehr Angst Krankenhaus zu gehen und mir den Weg machen lassen was soll ich jetzt am besten tun.
brauche wirklich sehr schnell ein Rat

Eh ja das ist eigentlich richtig unangenehm ;-;

gestern abend hatte ich von 0 auf 100 sofort zum klo rennen müssen mit würgereiz und durchfall gleichzeitig,_, mir gings richtig gut und plötzlich musste aus beiden seiten alles raus •-• heute morgen ist nur noch etwas übelkeit da, ich weiß nicht ob ich zum arzt sollte deswegen-

ne zeit lang hatte ich das oft aber das ist jz länger her ich dachte es wäre nur ne phase