Würdet ihr frewillig an einer medizinischen Studie teilnehmen (s. Beschreibung)?

Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen

ja 83%
nein 17%

26 Antworten

Jein! Man müßte mir auf jeden Fall schriftlich geben,daß kein unbekanntes Kontrastmittel beim MRT getestet wird. Ich würde vorher fragen,ob die Untersuchung mit oder ohne KM durchgeführt wird. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! An einer Medikamentenstudie würde ich niemals teilnehmen,das Medikament hat noch keine Zulassung,die Risiken usw.sind nicht abzuschätzen. Gruß

ja

Natürlich, wenn es dir nicht Schadet und anderen hilft, hat es doch nur positive Seiten. Außerdem könnte sich aus der Studie auch etwas für dich hilfreiches entwickeln.

ja

Es ist nur solchen Studien und der Wissenschaft zu verdanken das unsere Medizin heute soweit fortgeschritten ist. Ausserdem kann jeder, egal ob Arbeitslos oder Millionär seinen Beitrag zu dieser Welt leisten. Man bedenke hierbei das man auch Kinder hat und diese werden auch wieder Kinder haben usw. Du hinterlässt ja nicht nur irgendwelchen fremden Leuten deinen Beitrag dazu sondern auch den nachfolgenden Generationen in deiner eigenen Familie , wo vielleicht mal jemand genau davon profitiert.

ja

Für den oben genannten Fall ja. Das ganze ist ja keine Medikamentenstudie und scheint mit eher geringem Aufwand verbunden zu sein.

Generell hängt es für mich von den Gegebenheiten ab.

Ich selbst habe auch schon eine Studie abgelehnt. Ich hätte wöchentlich für 12 Wochen in eine 2h entfernte Uniklinik (damals meine behandelnde Klinik) fahre müssen. Die Aufwandsentschädigung hätte nichtmal die Fahrt dorthin abgedeckt und erst Recht nicht meinen Arbeitsausfall. Zudem hätte meine eigene Therapie für einen bestimmten Zeitraum nicht geändert werden dürfen. Mit der war ich aber damals gerade so stabil.

ja

Das kommt darauf an was gemacht wird. Im Grunde bin ich dem aber aufgeschlossen.