Würdet ihr Arzt werden,in welchem Bereich würdet ihr arbeiten wollen?

18 Antworten

Neurologe oder Psychologe

Finde das total spannend, wie z.B. psychische Erkrankungen zustande kommen. Ich würde den Menschen gerne helfen wollen, auch bspw. Suchtkranken, die sich vielleicht bei manchen nicht verstanden fühlen und zu ihrem Entzug ebenfalls psychologische Unterstützung brauchen. Denn z.B. in diesem Fall ist natürlich in erster Linie das Suchtmittel das Problem, aber der viel tiefere Grund, warum man überhaupt damit begonnen hat, sitzt viel tiefer.

Ich denke ich könnte auf der Kinderonkologie arbeiten, wäre aber oftmals sehr traurig, falls etwas nicht so verläuft wie man erhofft. Aber solche Ärzte muss es auch geben und oftmals gibt es ja auch erfreuliche Nachrichten. Ich denke bei jedem Arzt, egal welche Spezialisierung er hat, gibt es sehr traurige Fälle, aber auch Krankheitsverläufe die einem wie ein Wunder vorkommen :)

FloraFinia17  21.11.2020, 18:58

Ein Psychologe ist kein Arzt. Die Facharztrichtung heißt Psychiatrie. Also Psychiater.

Bevor man sich darüber große Gedanken macht, ist erst mal entscheidend, ob man das Abitur mit Durchschnittsnote 1,0 schaffen würde. Denn wenn nicht, dann sind die Chancen auf einen Medizin-Studienplatz sehr gering.

Da ich kein Abi mit 1,0 hab, war es niemals eine Überlegung für mich, Medizin zu studieren.

nicole7115 
Fragesteller
 21.11.2020, 16:32

Ich habe im letzten Schuljahr 0,8 gehabt☺️

Ich kann absolut nicht mit Kindern, daher kommt das alles raus. Auch Operationen mit Unfallopfern etc. eher nicht.

Würde da auch eher zur Pathologie, Neurologie & Psychatrie finde ich auch noch interessant.

Kindermedizin hätte ich bestimmt nicht gewählt - da behandelt man nicht nur die Kinder, sondern muss alles mit den Eltern besprechen.

Wenn ich Ärztin geworden wäre, dann hätte ich vermutlich etwas aus dem internischen Bereich gewählt, vielleicht Gastroenterologie oder Onkologie (aber halt nicht für Kinder) und wäre dann irgendwann in die Palliativmedizin gewechselt.

Was ich mir aber gut vorstellen könnte, das wäre Arbeitsmedizin. Eher das Gegenteil zu Palliativmedizin, eher gesunde Menschen und mehr Beratungen, Prophlaxen - und geregelte Arbeitszeiten.

Hallo!

Ich würde nicht Arzt werden wollen, auch wenn ich gerne anderen helfe. Für mich ist das zu viel Verantwortung und man muss auch viel wissen und können. Es braucht auch ein spitzen Abiturzeugnis, was ich nicht schaffen würde. Außerdem kann ich nicht unbedingt Blut sehen oder anderen Spritzen geben und würde auch nicht damit klar kommen, dass Menschen sterben und man z.B. nichts mehr für sie tun konnte. Am ehesten vielleicht noch Kinderarzt oder Tierarzt, aber auf gar kein Fall was höheres oder Chirurge.