Wann bekommt man beim Augenarzt Flüssigkeit in die Augen getropft?

Jeder gute Augenarzt wird so reagieren, denn die Augentropfen sorgen nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Minuten dafür, dass der Augenarzt Deine Augen gründlich untersuchen kann, den Augenhintergrund sehen und beurteilen kann. Die Tropfen vergrößern die Pupillen stark, das muss so sein, sonst ist eine sorgfältige Untersuchung nicht möglich. Das Ganze tut gar nicht weh, musst nur ca.1 Stunde Zeit mitbringen, denn nach der Untersuchung sind die Pupillen immer noch recht groß, selber Autofahren geht bei Sonne nicht und eine Wartezeit von 20 bis 30 Minuten ist sinnvoll.

Augentropfen gibt es z. B.beim Augenarzt zur Erweiterung der Pupille, um den Augenhintergrund zu untersuchen. Das wird bei Diabetikern gemacht. Augentropfen gibt es auch, wenn bei einer Untersuchung irgend etwas auf das Auge aufgesetzt werden muss. Dann spürst Du nichts. Auf jeden Fall ist das nichts aufregendes.

zur pupillenerweiterung. der augenarzt will den augenhintergrund untersuchen. deswegen müssen die pupillen erweitert werden.

das tropfen kann etwas dauern, bis die pupillen entsprechend erweitert sind. du mußt dich auf eine längere wartezeit einstellen

die augentropfen, die man meist beim augenarzt bekommt, sind dazu da, um die pupille zu erweitern. die augen sind dann sehr blendempfindlich, aber die pupillen verkleinern sich nicht, wenn der arzt reinleuchtet. ein bestimmter verdacht muss da nicht vorliegen.

Für eine Augenhintergrunduntersuchung wird Atropin getropft, das die Pupillen vergrößert.

Soetwas wird aber vorher angekündigt, da man unter Umständen nicht mehr verkehrstüchtig ist.