Also ich hatte mal Phasen wo ich mir ein Essensplan schmiedete und immer wieder mein Grundumsatz, zum Abnehmen erreichen wollte um so in ein Kaloriendefizit zu gelangen, natürlich auch mit viel Sport.
Jetzt versuche ich auch Proteinreich zu kochen, gesunde Sachen zu essen und nicht mehr alles was meine Mutter macht zu essen, weil sie jeden Tag kocht.
Problem ist, das ich dann nicht meine Diät im Griff habe wenn sie kocht, und ich wiege auch alles (grob), ich bin da nicht mega genau und mache auch einige Ausnahmen wie Eis, Chips, Popcorn in meiner Diät.
Dennoch werde ich jeden Tag drauf angesprochen, wieso ich mein Essen wiege und sie sehen es als Essstörung, was ich irgendwie verstehe, aber es nicht bei meinem Fall passt, weil ich da nicht so ein Druck mache, weil ich einige Ausnahmen mache, wie z.B Fast food ab und zu oder eine kleine Grillfeier, wo ich nicht wirklich drauf achte was ich esse und das als Nebensache ansehe
Ich habe vorgenommen abzunehmen, damit sich mein Bauchumfang verkleinert, weil der liegt bei 105cm, was ziemlich ungesund ist.
Bin Männlich und ich wiege 85kg und bin 175cm groß, nur man sieht mein Gewicht auf dem ersten Blick nicht an, weil ich ziemlich Skinny Fat bin.
Darum sagen die das ich nicht abnehmen sollte, weil sie meinten das ich das nicht bräuchte.
Ich fühle mich mit meinem Brutalen Bauchumfang tagtäglich, ich sag mal AUFGEBLASEN, ohne Witz es fühlt sich an wie eine Last.
Ich frage mich ob sie recht haben oder nicht, ich muss mich immer jeden Tag etwas durchsetzen, weil sie das immer kritisch ansehen und sowas kotzt mich bisschen an, obwohl ich mir nur denke das sie sich Sorgen machen.
Problem ist das ich es nicht im Griff habe wenn ich mein Essen nicht plane und wiege, weil ich dann immer viel zu viel esse und dann auch nur in Form von Zucker.
Was denkt ihr darüber?