Oraycea bei Akne?
Hallo,
ich habe sehr schlimme Akne. Meine Hautärztin hat mir jetzt Oraycea verschrieben und ab morgen werde ich die Tabletten einnehmen. Kennt sich damit jemand aus und weiß wann es ungefähr Verbesserungen zu sehen gibt ? Danke euch schonmal !!
2 Antworten
Oraycea bei Akne?
Oraycea ist ein Medikament, das bei Rosazea (Gesichtsrose, Kupferrose oder Kupferfinne) verschrieben wird. Das ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Blutgefäße und des Bindegewebes der Haut, die sich hauptsächlich im Gesicht zeigt. Im Unterschied zu Akne sind die Talgdrüsen nicht betroffen.
Rosazea tritt vor allem bei Erwachsenen auf, kann allerdings auch bei Heranwachsenden auftreten. Dann wird sie häufig mit einer Akne verwechselt.
Hier findest Du weitere Informationen dazu, wie Du vorbeugen kannst, welche Ursachen Rosazea hat usw.: https://www.test.de/medikamente/krankheit/rosazea-k297/
Oraycea sollte eingesetzt werden, wenn äußerlich anzuwendende Mittel nicht ausreichend wirken. Es können wie bei allen Doxycyclin Präparaten Magenbeschwerden auftreten - hängt eben von der Dosierung ab.
Alex
Danke dir !!
damit werden die Symptome eine Weile unterdrückt, aber die Ursache nicht beseitigt, diese liegt in den Konsum von Milch/Produkten und generell fettige Sachen, nicht in Medikamentenmangel.
kleine Lesehilfe für dich:
"ich habe sehr schlimme Akne. Meine Hautärztin hat mir jetzt Oraycea verschrieben und ab morgen werde ich die Tabletten einnehmen"
Hoffe diesmal hast du richtig gelesen, das Wort Rosaceea ist nicht dabei.
Hoffe diesmal hast du richtig gelesen, das Wort Rosaceea ist nicht dabei.
Das kannst Du als medizinischer Laie nicht wissen, aber eine Rosazea wird häufig mit einer Akne verwechselt. Wenn Du Dich mit der Materie besser auskennen würdest, hättest Du am Medikament erkannt, dass hier keine Akne sondern eine Rosazea therapiert wird.
Wieder was gelernt :)
Erzähl Ihr doch nicht so einen Unsinn. Oracea hat sie nicht wegen der Akne sondern wegen der Rosazea bekommen.
Die Ursache der Rosazea ist weitgehend unklar, doch sind vermutlich verschiedene Faktoren daran beteiligt. Milchprodukte oder fettiges Essen gehören nicht dazu.