Kann man bei Wunden im Mund überhaupt verbluten (Blut bleibt doch ohnehin im Körper)?
5 Antworten
Deine Frage ist von überraschender Intelligenz. Kürzlich tat in einem TV-Interviw ein angesehener deutscher Arzt seiner Verwunderung in vergleichbarer Art und Weise kund, da er festgestellt hatte, dass der durchschnittliche Eisengehalt der roten Blutkörperchen im menschlichen Körper, zu einer Pistolenkugel gepresst, und durch eine Pistole in den Kopf geschossen, zum Tode führen kann, obwohl er, ohne solche Begleitumstände, lebensnotwendig sei.
na was heißt denn hier "überraschende Intelligenz"? ;) Trotzdem danke für die Antwort
Das Blut wird aber nicht zurück in deine Blutbahn kommen, sondern in deinen Magen.
Aber wenn du an einer Wunde im Mund verblutest, dann hast du wohl einen langen Kampf hinter dir, sodass du weder brechen musstest, noch an deinem Blut ertrunken bist.
Das Blut wird aber verdaut und nicht wieder zurück in den Blutkreislauf gespeist.
Das Blut wäre so oder so kontaminiert und nicht für den Blutkreislauf geeignet.
Wenn eine Wunde so groß ist, dass du daran verbluten kannst, erstickst du höchstwahrscheinlich zuerst.
Oesophagusvarizen sind da sehr berüchtigt. Alkoholiker haben solche, bedauerlicherweise, im Alter noch recht oft. Der Oesophagus, Speiseröhre, beginnt zu bluten. Man kann die Blutung kaum stillen. Selbst mit modernsten medizinischen Mitteln nicht. Der Patient erstickt innerhalb von ca. 30-60 Sekunden in seinem eigenen Blut. Ein Grund mehr, ab sofort nicht mehr zu sauffen!
Aber es wird im Magen dann verwertet (aufgeätzt)
Klat kann man das. Wie viele Menschen sind schon verblutet weil sie sich die Zunge abgebissen haben. Das Blut kann ja durch den Magen nicht zurück in die Adern deswegen wird es verdaut
das meine ich ja