Geeigneter Einstieg für Referat Psychologie

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ein junges Mädchen wird mit aufgeschnittenen Pulsadern in die Klinik eingeliefert,

was auf den ersten Blick wie der pubertäre Hilfeschrei eines jungen Mädchens aussieht, entpuppt sich nach der Routineuntersuchung als Albtraum:

Die erschütternde Diagnose "Schizophrenie".....


Das Buch von Hannah Green  "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen"

( trägt autobiographische Züge) wurde in den 80igern (?) verfilmt und könnte dir hilfreich sein. Auch die Arbeiten der sie erfolgreich therapierenden Psychiaterin, Frieda Fromm Reichmann, lohnen gelesen zu werden, da sie neue Zusammenhänge zwischen Einsamkeit/Ängsten und Erkrankung aufzeigte....

KatzeNini  24.11.2011, 11:53

Dankeschön fürs ☆chen :-)

Also für Schizophrenie könntest du darauf eingehen, dass viele das mit den Persönlichkeitsstörungen verwechseln.

Weiß jetzt nicht ob dir das was hilft aber ich habe in Psycho meine Referate eigentlich immer mit einem Cartoon angefangen. Das Reerat über Persönlichkeitsstörung z.B. mit nem Cartoon von Obelix der sagt "Die spinnen die Züchologen". Also du kannst darauf eingehen, dass häufig auch Personen die keine Störung haben derartige Symptome zeigen und so weiter

Liebe(r) psych96,

wenn Du einen prominenten Bezug herstellen willst: Wie wäre es mit dem US-amerikanischen Mathematiker und Nobelpreisträger John F. Nash, dessen Leben verfilmt wurde ("A beautiful mind")?

Viele Grüße

psych96 
Fragesteller
 17.05.2011, 17:40

Den nehme ich als Beispiel für Schizphrenie her. Ich wollte erst die Krankheit erklären und dann nochmal mit einem 'Patienten' verdeutlichen. Aber trotzdem danke :)

rayondesoleil  17.05.2011, 17:47
@psych96

Was war dann Deine Frage? Suchst Du noch ein Beispiel?

psych96 
Fragesteller
 17.05.2011, 17:56
@rayondesoleil

Nein sondern wie ich anfangen soll

rayondesoleil  17.05.2011, 18:10
@psych96

Vielleicht eine kurze, interessante Filmsequenz einblenden - entweder aus dem Film über Nash oder aus einer Dokumentation über Schizophrenien (auf youtube mal schauen).

Mir hat mal jemand erzählt, dass ein Schizophrener sich selbst so wahrnimmt, wie jemand, der in Scherben eines zerbrochenen Spiegels blickt. Du könntest ja zu Beginn des Referats einen Spiegel auf den Boden werfen und das dann erzählen, oder, wenn du es nicht so laut magst: du klebst Spiegelstücke zusammen auf ein Brett o.ä., so dass du einen "zersplitterten Spiegel" hast, gibst den Spiegel herum und sagst, die Leute sollen sich drin anschauen und fragst anschließend, wie sie sich wahrgenommen haben.

Versteh nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Konzentrier dich doch auf eine der beiden Störungen.

psych96 
Fragesteller
 17.05.2011, 17:50

Viele verwechseln die beiden miteinander und ich wollte die Unterschiede erklären.