Erhöht sich der Sar Wert eines Handys durch WLAN?

4 Antworten

So ist das ja.

Aber

Bekanntlich wird ja empfohlen zuhause über WLAN im Internet zu surfen und nicht über mobile Daten.

Das ist nur der Gedanke Download Volumen zu sparen. Stammt aber aus Zeiten als man für jedes GB Daten separat bezahlt hat. Bzw. begrenztes Datenvolumen hatte. Aber hat heute nicht mind. 60% der Handynutzer eine absolute Flatrate? Und muss daher gar nicht Wlan nutzen.

_____________________

Das Problem das beim nutzen von Wlan noch entsteht.

Ganz laienhaft erklärt, aber wahrscheinlich auch verständlicher.

Es gibt immer mehr Wlan Geräte und da Wlan, Wlan und alles an Funk, wie Repeater, Bluetooth, Babyfones, Smarte TV, Alexa, auf den Tod hasst, haben alle Wlan Probleme, das Prügelt sich gegenseitig zu Tode. Da gehen dann schon mal 50% Wlan Stärke verloren.

Kommen dann noch 4 Handy dazu, die auf Wlan laufen gute Nacht.

Flavourbangt 
Fragesteller
 22.02.2022, 22:31

Danke für die Antwort. Naja hier steht z.B folgendes:

WIE STRAHLUNG VERMIEDEN WIRD

Handys werden schon lange nicht mehr ausschließlich zum Telefonieren genutzt. Heutzutage verbrauchen Smartphones einen Großteil ihrer Leistung zum Surfen im Internet. Was dabei vergessen wird, ist, dass auch hier Strahlung zum Senden der Daten erforderlich ist. Nutzt man beim Surfen mit dem Handy WLAN anstatt mobile Daten, vermeidet dies eine hohe Strahlenbelastung. Denn in der Regel ist die Sendeleistung bei WLAN niedriger als bei GSM oder LTE.

Will man online sein, sollte man so oft wie möglich das weniger gefährliche WLAN nutzen.

MarSusMar  22.02.2022, 22:51
@Flavourbangt

Mag sein Ursprünglich war es das Download Volumen. Wäge ab was dir wichtiger ist.

Und

Irgendein kopierter Text ohne Quellenangabe ist keine Diskussion wert und für mich absolut unrelevant.

Du hast ja schon mehrere Fragen zur Bestrahlung gestellt. Hast du Angst, Krebs zu bekommen? Ich weiß ja nicht, wo du das gelesen hast, aber wenn das wirklich so schädlich wäre, dann müsste schon ein Großteil der Menschheit tot sein. Einige aus meiner Familie glauben übrigens auch, dass sie gewissermaßen strahlensensibel sind. Auf etwaige gegen Argumente wollen sie leider nicht eingehen.

Flavourbangt 
Fragesteller
 22.02.2022, 22:24

Ja Krebs und Unfruchtbarkeit sind ja so die gefürchtetsten Dinge was Strahlung angeht. Und da die meisten Menschen heutzutage ja vielen Geräten ausgesetzt sind die Strahlen oft auch mehrere parallel und so benutzen würde das ja nichts gutes verheißen wenn sich die Strahlung mit jedem Gerät addiert

ChefarztM  22.02.2022, 23:01
@Flavourbangt

Es ist nicht logisch davor Angst zu haben. Es gibt viele Studien, die beweisen, dass die Strahlung nicht wirklich gefährlich ist. Wie Mikrowellenstrahlung auch versetzt Mobilfunkstrahlung Wassermoleküle in Schwingungen. Daraus entsteht Reibungswärme – und die Temperatur in Gewebe und Zellen steigt. Und zwar besonders dort, wo wir mit dem Handy in Berührung kommen.

Sobald das Handy sendet und empfängt, dringt die Strahlung in den Körper ein. Die Frequenz bestimmt auch, wie tief – und welches Gewebe und welche Zellen möglicherweise beeinflusst werden.2011 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Organisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft. Diese Einschätzung bedeutet aber nur: Diese Strahlungsart kann prinzipiell Krebs auslösen – ohne einzubeziehen, wie viel Strahlung tatsächlich im Alltag auftritt. Viel wichtiger sind daher Studien, die die reale Alltagsbelastung untersuchen.2011 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Organisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft. Diese Einschätzung bedeutet aber nur: Diese Strahlungsart kann prinzipiell Krebs auslösen – ohne einzubeziehen, wie viel Strahlung tatsächlich im Alltag auftritt. Viel wichtiger sind daher Studien, die die reale Alltagsbelastung untersuchen.Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich in mehr als 1500 Studien mit Effekten von (Mobil-)Funkstrahlung auseinandergesetzt und gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen untersucht – sowohl an Menschen als auch an Tieren. Einen Überblick über die bisherigen Studien gibt etwa das EMF-Portal der  Aachen. Besonders drei große Studien werden weltweit immer wieder hervorgehoben:

  1. die Interphone-Studie
  2. die Danish-Studie
  3. die Million-Woman-Studie

In diesen Studien wurde an insgesamt mehr als 1,5 Millionen Menschen ein Zusammenhang zwischen Handynutzung und Krebs untersucht. Einig sind sich die Studien lediglich bei einem Effekt: dass die Strahlung das Gewebe erwärmt. Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg.Übersichtsstudien haben auch herausgefunden: Die Krebshäufigkeit hat sich seit Beginn der Handy-Ära nicht sonderlich verändert. Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt. Zwar diagnostizieren viele Ärzte heutzutage häufiger Krebs als noch vor der Jahrtausendwende. Das kann aber genauso daran liegen, dass Krebs heute besser erkannt wird – und dass die Menschen mittlerweile viel älter werden.

https://www.quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
Flavourbangt 
Fragesteller
 22.02.2022, 23:03
@ChefarztM

Vielen Dank für die sehr umfangreiche Antwort. Und wie sieht es mit der Fruchtbarkeit aus?

ChefarztM  23.02.2022, 16:11
@Flavourbangt

Studien können keinen Einfluss auf Fruchtbarkeit feststellen

Organisationen wie die WHO, die britische Health Protection Agency oder die deutsche Strahlenschutzkommission kommen daher einheitlich zu dem Schluss: Es gibt bisher keinen Nachweis, dass Handystrahlung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat.

Es ist nicht logisch davor Angst zu haben. Es gibt viele Studien, die beweisen, dass die Strahlung nicht wirklich gefährlich ist. Wie Mikrowellenstrahlung auch versetzt Mobilfunkstrahlung Wassermoleküle in Schwingungen. Daraus entsteht Reibungswärme – und die Temperatur in Gewebe und Zellen steigt. Und zwar besonders dort, wo wir mit dem Handy in Berührung kommen.

Sobald das Handy sendet und empfängt, dringt die Strahlung in den Körper ein. Die Frequenz bestimmt auch, wie tief – und welches Gewebe und welche Zellen möglicherweise beeinflusst werden.2011 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Organisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft. Diese Einschätzung bedeutet aber nur: Diese Strahlungsart kann prinzipiell Krebs auslösen – ohne einzubeziehen, wie viel Strahlung tatsächlich im Alltag auftritt. Viel wichtiger sind daher Studien, die die reale Alltagsbelastung untersuchen.2011 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Organisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft. Diese Einschätzung bedeutet aber nur: Diese Strahlungsart kann prinzipiell Krebs auslösen – ohne einzubeziehen, wie viel Strahlung tatsächlich im Alltag auftritt. Viel wichtiger sind daher Studien, die die reale Alltagsbelastung untersuchen.Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich in mehr als 1500 Studien mit Effekten von (Mobil-)Funkstrahlung auseinandergesetzt und gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen untersucht – sowohl an Menschen als auch an Tieren. Einen Überblick über die bisherigen Studien gibt etwa das EMF-Portal der  Aachen. Besonders drei große Studien werden weltweit immer wieder hervorgehoben:

  1. die Interphone-Studie
  2. die Danish-Studie
  3. die Million-Woman-Studie

In diesen Studien wurde an insgesamt mehr als 1,5 Millionen Menschen ein Zusammenhang zwischen Handynutzung und Krebs untersucht. Einig sind sich die Studien lediglich bei einem Effekt: dass die Strahlung das Gewebe erwärmt. Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg.Übersichtsstudien haben auch herausgefunden: Die Krebshäufigkeit hat sich seit Beginn der Handy-Ära nicht sonderlich verändert. Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt. Zwar diagnostizieren viele Ärzte heutzutage häufiger Krebs als noch vor der Jahrtausendwende. Das kann aber genauso daran liegen, dass Krebs heute besser erkannt wird – und dass die Menschen mittlerweile viel älter werden.

https://www.quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/

Jap, genau so ist es. Das ist auch das Problem......

Flavourbangt 
Fragesteller
 22.02.2022, 22:05
Hier steht aber folgendes: WIE STRAHLUNG VERMIEDEN WIRD

Handys werden schon lange nicht mehr ausschließlich zum Telefonieren genutzt. Heutzutage verbrauchen Smartphones einen Großteil ihrer Leistung zum Surfen im Internet. Was dabei vergessen wird, ist, dass auch hier Strahlung zum Senden der Daten erforderlich ist. Nutzt man beim Surfen mit dem Handy WLAN anstatt mobile Daten, vermeidet dies eine hohe Strahlenbelastung. Denn in der Regel ist die Sendeleistung bei WLAN niedriger als bei GSM oder LTE.

Will man online sein, sollte man so oft wie möglich das weniger gefährliche WLAN nutzen.

Hier steht also dass man am Handy lieber mit WLAN surfen sollte da es dann weniger Strahlung hat

Flavourbangt 
Fragesteller
 22.02.2022, 22:12
@ChefarztM

Da sagt sowieso jeder was anderes