Darf man mit einer psychologischen Behandlung Arzt werden?

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Grundsätzlich ja. Millionen von Deutschen haben irgendwann mal behandlungsbedürftige psychische Probleme gehabt oder wurden bzw. werden noch therapeutisch behandelt. Trotzdem könnten sie Medizin studieren. Bei der Beantragung der staatlichen Approbation nach erfolgreicher Absolvierung des Medizinstudiums muss jedoch u.a. eine gesundheitliche Eignung für den Arztberuf nachgewiesen werden. Gesundheitliche Eignung umfasst dabei auch die psychische Eignung. Hier könnte also ein psychisch kranker Bewerber scheitern, wobei da wohl nur schwerwiegende psychische Probleme relevant wären.

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Fragesteller
 23.05.2022, 18:22

Klingt logisch